Die grausamen Kolleginnen – Teil 1 (Es beginnt mit einer Erpressung)

In der neuen Serie von BallbustToy begibt sich ein submissiver Mann in die Fänge von zwei  Arbeitskolleginnen, die sich auch noch als zwei äußerst sadistische Frauen herausstellen. Seine Reise führt durch eine unzüchtige Welt aus Erpressung, Bestrafung und Demütigung. Ob das gut geht?

Der neue Mitarbeiter

“Guten Morgen Martina, hast Du den Neuen schon gesehen?” Martina läuft am Gang Ihrer Kollegin und Freundin Silvia entgegen.

“Guten Morgen Silvia! Nein, noch nicht, warum fragst Du?”, antwortet Martina neugierig.

“Naja, man hört da so Sachen.”, meint Silvia geheimnisvoll.

Tatsächlich brodelt die Gerüchteküche im Büro der Redaktion einer Frauenzeitschrift. Dort wurde gerade eine Stelle mit einem Mann besetzt, das war ungewöhnlich, denn er sollte über Reisegewohnheiten von Frauen recherchieren und Informationsmaterial dazu sammeln. Offenbar hat er da Erfahrungen, die er vorweisen konnte, sonst hätte die Chefin keinen Mann für diese Position vorgesehen.

Silvia meint: “Vielleicht sollten wir mit ihm mal verreisen?”

Sie lacht dabei.

“Ja, genau, wäre interessant! Aber was hast Du gemeint, als Du sagtest, man hört da so Sachen?”, erwidert Martina neugierig.

“Silke hat mir geflüstert, dass er aus seiner letzten Firma fristlos entlassen wurde, weil er dabei erwischt wurde, als er Pornos am Handy angesehen hat.”, verrät Silvia.

“Na und, da müsste jeder Mann entlassen werden!”, meint Martina nüchtern.

Doch Silvia holt noch etwas weiter aus und erklärt Martina, was Ihr Silke alles verraten hat. Silke ist im Personalbüro, die wusste oft Dinge über andere, die sonst noch keiner wusste. Silvia und Martina arbeiten im Sekretariat des Verlags und trafen Silke oft beim Mittagessen. Silke hat Silvia erzählt, dass der Neue, er heißt Gregor, anscheinend ganz spezielle sexuell Phantasien hat, weil er Bilder von strengen Damen in Leder und solche Dinge angesehen hat.

Martina reagiert völlig empört, auch Silke belächelt die Situation abfällig, doch das sollte nicht das letzte Gespräch zu diesem Fall gewesen sein, in Wirklichkeit sind Martina und Silvia nicht empört, sondern viel mehr sehr neugierig geworden und versuchen, diese Neugier mit gespielter Empörung zu verstecken. Dennoch versuchen beide auffällig konsequent, ganz zufällig mit Gregor in Kontakt zu kommen.

Schon am nächsten Morgen sucht Martina einen Vorwand, um im Büro von Gregor zu erscheinen. Dazu hat sie sich heute einen Zopf geflochten, eine weiße Bluse angezogen und eine enge schwarze Lederhose, welche ihren wunderbaren Körper recht gut betont. Auch die schwarz lackierten Fingernägel passen dazu gut.

Am Weg zu Gregor’s Büro hört sie jemand hinter ihr rufen: “Hey, Martina! Scharfes Outfit, oder soll ich sagen streng?” Es ist Silvia.

Martina dreht sich zu ihr um.

“Hey Silvia! Wohin gehst Du denn?”, fragt Martina.

Auch Silvia sah heute anders aus, als sonst. Sie trägt eine enge dunkelblaue Leggings und ein schwarzes T-Shirt. Auffällig sind auch die hohen Absätze Ihrer Schuhe und die Metallnieten am Rand des Leders. Auch Sie sieht fantastisch damit aus.

“Haben wir etwa den gleichen Weg?”, fragt Silvia vorsichtig.

Martina lacht:”Ach was solls, gib doch zu, dass Gregor auch deine Neugier geweckt hat!”

Das konnte Silvia dann nicht mehr leugnen und es war für sie beruhigend, dass sie beide so auffallend gekleidet waren.

Beide Damen stehen breitbeinig mit verschränkten Armen am Gang vor Gregor’s Büro, als dieser auf einmal zur Tür herauskommt. Gregor sieht die beiden, erschrickt ganz kurz etwas und sein Blick gleitet ganz automatisch auf die Schuhe der beiden Damen, welche er im Vorbeigehen richtig anstarrt, als er am Weg zur Toilette ist.

“Das war er, oder?”, fragt Martina. “Ja, ich denke schon, sieht lecker aus.”, bemerkt Silvia.

“Hast du bemerkt, wie er mit gesenktem Kopf vorbeigerannt ist und auf unsere Füße gesehen hat?”, fügt sie hinzu. Martina flüstert mit einem Lächeln im Gesicht:”Vielleicht ist er ja ein unterwürfiger Sklave?”

Silvia fragt Martina: “Bist du nach der Arbeit zu Hause? Ich würde gerne wieder mal privat mit dir reden. ”

“Ja klar, komm vorbei!”, antwortet Martina.

Gerade, als die beiden sich wieder auf den Weg an ihren Arbeitsplatz machen, kommt Gregor von der Toilette zurück.

Zu Hause bei Martina

Es ist 17 Uhr, als es bei Martina an der Tür klingelt. Silvia ist da. Martina hat es sich schon auf der Terrasse im Garten gemütlich gemacht. Sie öffnet ihr die Türe und Silvia fällt ihr aufreizender Bikini auf, in dem sie vor ihr steht.

“Oh, du hast es dir schon gemütlich gemacht, geiler Bikini!”, bemerkt sie.

Martina freut sich über das Kompliment: “Oh, danke! Komm rein! Willst Du auch in den Pool springen?”

Silvia: “Ich hab keine Badesachen dabei.”

Martina: “Es ist sonst niemand hier, hüpf doch nackt rein, es ist eine angenehme Abkühlung. Wenn es dich beruhigt, ziehe ich mich auch ganz aus.”

Martina streift ihren Bikini ab und geht splitternackt an Silvia vorbei, bevor sie mit einem Satz in den Pool springt. Nun beginnt auch Silvia, sich auszuziehen und steigt langsam über die Stiege ins Wasser. Beide schwimmen ein paar Längen und lehnen sich dann im Wasser stehend an den Beckenrand.

“Was ist der Grund, warum du heute noch zu mir gekommen bist?”, fragt Martina.

Silvia holt Luft und beginnt zögernd zu reden: “Ja, warum wollte ich das, also… ich wollte dich etwas fragen, etwas sehr privates. Warum hast du eigentlich derzeit keinen Partner?”

Martina dreht sich um und seufzt: “Ach, ich hatte nur Pech mit den Typen, es war der Richtige noch nicht dabei.”

Silvia meint darauf: “Ja, geht mir genauso, aber was wäre der Richtige, ich meine, wie müsste der sein?”

Dann fügt sie hinzu: “Weißt Du, manchmal wünschte ich mir einen Typen, mit dem ich umspringen kann, wie ich will, einer, der schön brav und gehorsam ist und an dem ich meine Launen auslassen kann!”

Martina sieht nachdenklich zu Silvia: “Denkst du dabei an den Neuen? An Gregor?”

Silvia: “Ja, als ich gehört habe, warum er in seiner alten Firma entlassen wurde, kam mir ein Gedanke.”

“Und der wäre?”, fragt Martina neugierig nach.

Silvia erklärt weiter: “Ich dachte, wir könnten das ausnutzen und den Typen erpressen. Ich dachte daran, dass du ja seine Passwörter für seinen Rechner hast und damit könnten wir ihn richtig verladen. Wir öffnen auf seinem Rechner eine Porno Seite mit Dominas, wenn er mal gerade nicht an seinem Platz sitzt. Dann warten wir, bis er zurück kommt und erwischen ihn quasi in flagranti dabei, wie er genau wieder das Gleiche macht, weswegen er zuletzt entlassen wurde.”

Martina dreht sich wieder zu Silvia um und denkt nach. Nach einer längeren Pause sagt sie: “Das könnte tatsächlich klappen. Das einzige Risiko ist, dass er auf unsere Forderungen einsteigen muss!”

Silvia fragt neugierig nach: “An welche Forderungen hast du dabei gedacht?”

Martina antwortet entschieden: “Du hast völlig recht, ich habe auch genug von den herkömmlichen Typen, warum ist uns bisher nie so ein unterwürfiger Kerl über den Weg gelaufen? Jetzt arbeitet so einer bei uns und wir können ihn ziemlich einfach unter Druck setzen, sodass er sich uns fügen muss. Ich will auch einmal einen Diener haben, oder besser, einen richtigen Sklaven!”

Silvia grinst und meint: “Ja, und ich will ihn auch quälen.”

Martina steigt aus dem Wasser und legt sich auf die Sonnenliege. Silvia steigt ebenfalls aus dem Pool und steht neben Martina, während sie sich zwischen die Beine greift.

“Unser Gespräch hat mich so geil gemacht, wie ich schon lange nicht mehr war!”, verrät sie Martina, die mit einem leisen “Ja, mich auch!” antwortet.

Im Büro verladen

Gleich am nächsten Tag sollte der Plan umgesetzt werden. Martina hat am Vorabend zu Hause noch nach geeigneten Seiten im Internet gesucht. Beide lauern in der Früh vor Gregor’s Büro, um mitzubekommen, wenn er es kurz einmal verlässt. Und bald war es soweit, jetzt musste alles schnell gehen.

Martina setzt sich an Gregor’s Rechner, öffnet die besagten Internetseiten und sperrt den Bildschirm wieder. Dann geht sie zu Silvia auf den Gang hinaus und wartet mit ihr, bis Gregor zurück kommt, um gleich nach ihm mit ins Büro zu gehen und sich bei ihm als Kolleginnen vorzustellen.

Wie geplant setzt sich Gregor an seinen Rechner und entsperrt seinen Bildschirm wieder. Wie gelähmt sitzt er da und starrt auf die geöffnete Pornoseite.

Martina und Silvia beklagen sich sofort empört. “Sie sind den zweiten Tag hier und surfen während der Arbeitszeit auf solchen Seiten?!”, ruft Silvia lautstark.

Gregor beginnt zu stottern: “Aber, ich meine, also, das stimmt doch gar nicht!”

Doch sofort setzt Martina nach: “Ich sehe das aber auch und ich bin gespannt, wie sie das der Chefin erklären, wenn wir die jetzt hier her kommen lassen!”

“Nein, bitte nicht die Chefin holen, bitte, in meiner letzten Firma wurde ich wegen so etwas entlassen, bitte, gibt es da nicht eine andere Möglichkeit?”, fleht er die beiden Damen an. Silvia und Martina grinsen und merken, dass ihr Plan zu funktionieren scheint.

Martina sieht Silvia an, dann nimmt sie ein Post IT von Gregor’s Schreibtisch und schreibt ihre Adresse drauf.

Sie gibt Gregor den Zettel und sagt in strengem Ton: “Komm um 18 Uhr zu dieser Adresse, sei pünktlich, wir besprechen dann, wie wir das hier anders lösen können!”

Der Deal mit Gregor

Es ist fast 18 Uhr, Silvia ist längst bei Martina zu Hause und die beiden warten nervös und ungeduldig auf das Eintreffen von Gregor. Martina hat sich ein gestreiftes Sommerkleidchen angezogen und beschlossen, heute nichts darunter zu tragen. Silvia hat sich Hotpants angezogen, aber auch kein Höschen darunter, dazu ein T-Shirt mit der Aufschrift “Chefin“.

Das hatte sie einmal bei einer Geburtstagsfeier bekommen, aber ihrer Meinung nach hat sich nie eine Gelegenheit ergeben, bei der es passend gewesen wäre, es zu tragen.

Nun war es 18 Uhr und tatsächlich, die Klingel ertönt, Gregor ist wirklich da und er ist pünktlich. Martina und Silvia gehen zur Türe.

Gregor steht ängstlich vor der Türe: “Guten Abend, da bin ich wie gefordert wegen der Angelegenheit von heute morgen.”

Martina sieht ihn abfällig an und meint schließlich: “Gut, du bist pünktlich, aber so kommst du hier nicht rein, zieh dich aus!”

Verdutzt stottert Gregor: “Äh, was, wie meinten sie?”

Nun wiederholt Silvia energisch Martina’s Forderung: “Ausziehen! Was daran hast du nicht verstanden, Sklave!”

Gregor begreift langsam, was hier abläuft, es gehörte bereits zu den angekündigten Forderungen der beiden Ladys. Also beginnt er, sich seiner Kleidung zu entledigen und als er splitternackt da steht, zerrt ihn Martina in das Haus und schließt die Tür.

“Hinknien und uns hinterherfolgen!”, kam Martina’s knapper Befehl.

Beide Damen mussten grinsen, als sie sehen, dass es wirklich klappt. Gregor führt den Befehl wirklich aus, er kriecht nackt hinter ihnen auf dem harten Fliesenboden her, dabei kennt er die beiden Damen noch gar nicht.

Martina geht mit Silvia ins Wohnzimmer Und die beiden setzen sich auf die Couch, während Gregor neben dem Couchtisch stoppt und sich hinkniet.

Martina zündet sich eine Zigarette an, nimmt einen Zug und bläst Gregor den Rauch ins Gesicht, bevor sie nüchtern erklärt: “Silvia und ich schlagen dir einen Deal vor. Hier am Tisch liegt ein Sklavenvertrag. Du unterschreibst ihn und hältst dich exakt an dessen Inhalt, dann werden wir der Chefin von deinem widerlichen Verhalten nichts erzählen und du kannst deinen Job behalten.”

Gregor nimmt den Vertrag und beginnt, ihn durchzulesen:

Die Überschrift lautet “Female led Relationship (FLR) zwischen den Herrinnen Martina und Silvia und dem Sklaven Gregor

Silvia sieht Gregor an und sagt: “Ja, du hast richtig gelesen, Martina und ich wollen wieder eine Beziehung mit einem Mann, aber eben eine ganz spezielle.”

Gregor senkt seinen Blick wieder auf den Vertrag und liest weiter.
1. Der Sklave kündigt seine Wohnung und zieht bei seinen Herrinnen ein.

2. Der Sklave überweist monatlich 50% seines Gehaltes an Herrin Silvia und 50% an Herrin Martina.

3. Die Herrinnen sorgen dafür, dass der Sklave die nötigen Dinge des alltäglichen Lebens bekommt.

4. Der Sklave erledigt nach der Arbeit den Haushalt und sorgt für das Wohlergehen seiner Herrinnen.

5. Zu Hause ist der Sklave immer nackt.

6. Der Sklave hat kein Recht auf einen Orgasmus, es sei denn, beide Herrinnen stimmen einem Gesuch dafür zu.

7. Der Sklave erfüllt auf Anordnung der Herrinnen deren sexuelle Bedürfnisse ohne Widerrede.

8. Die Herrinnen haben das Recht, den Sklaven bei Bedarf zu bestrafen.

9. Auch die bloße Lust dazu, den Sklaven zu quälen, stellt einen klaren Bedarf dar.

10. Der Sklave trägt einen Peniskäfig, es sei denn beide Herrinnen stimmen zu, diesen abzulegen.

Gregor sieht langsam zu Martina. Dann sieht er zu Silvia. Beide sehen gespannt auf ihn und warten ungeduldig darauf, dass er den Vertrag endlich unterschreibt.

Und tatsächlich, er setzt seine Unterschrift darunter!

Martina und Silvia springen auf und jubeln: “Ja! Wir haben einen Sklaven! Wir haben wirklich einen Sklaven!”

Martina geht zu Gregor und fährt mit den Fingern durch sein Haar: “OK Schatz, dann sind wir 3 jetzt also zusammen. In der Schachtel am Tisch ist ein Peniskäfig, den legst du dir jetzt an und dann gibst du mir einen Schlüssel und den zweiten bekommt Silvia.”

Gregor macht alles wie befohlen, das Schloss klickt und sein Penis ist sicher weggesperrt.

Er hält seine Hand mit dem ersten Schlüssel Martina entgegen. Martina zieht ihr Sommerkleid etwas hoch, bevor sie den Schlüssel übernimmt und stellt sich ganz knapp vor Gregor’s Kopf. Dieser starrt wie gebannt auf Martina glatt rasierte Muschi.

“Nimm einen tiefen Atemzug und lass mich deinen Atem auf meinem Schamhügel spüren.”, sagt sie zu Gregor.

Gleich darauf meldet sich Silvia zu Wort: “Nun gib mir auch meinen Schlüssel!”

Gregor dreht sich zu Silvia und befolgt artig ihre Anweisung. Auch sie stellt sich ganz knapp vor Gregor, sodass dieser mit der Nase den Reißverschluss ihrer knappen Hotpants berührt.

“Ich bin schon ganz feucht, kannst du das riechen?”, flüstert sie Gregor zu.

Dann unterbricht Martina: “Komm jetzt mit, wir sperren dich vorerst einmal in eine kleine Kammer im Keller. Silvia und ich wollen ungestört einige Vorbereitungen treffen.”

Fasziniert, ergriffen, erregt? Verzweifle nicht, denn:
FORTSETZUNG FOLGT !


Falls du mehr über Sklavenverträge lesen möchtest:

Sklavenvertrag zwischen Herrn und Sklavin

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