Die grausamen Kolleginnen – Teil 12 (Adrians Martyrium)

Der Abend in “Die Peitsche” wird von einer grausamen Performance gekrönt. Der nackte Gregor kommt da kaum aus dem Staunen raus.

Adrians Martyrium

Nachdem die Getränke erfasst wurden und die Speisekarten ausgeteilt sind, fragt Alexandra: “Lydia, wo ist denn dein Sklave?”

Gräfin Lydia zieht an einer Leine und da kriecht ihr Mann hinter dem Tisch hervor. Die Gräfin antwortet: “Den habe ich hier verstaut, er wird während des Essens unter dem Tisch sein und auf Essensreste von mir warten.”

Martina, Silvia und Alexandra lächeln Lydia’s Sklaven an und gleich darauf wird er von der Leine wieder unter den Tisch gezogen. Zwischen den vier Damen beginnt nun eine angeregte Unterhaltung, während sie auf das Essen warten. Dabei erzählt Gräfin Lydia auch von einer Show, die daneben auf einer Bühne später stattfinden wird.

Martina fragt neugierig nach: “Was ist das für eine Show, was wird da gezeigt?”

Gräfin Lydia erzählt weiter: “Alle herrinnenlosen Männer hier auf der Insel werden festgenommen und kommen in eine Art Gefängnis. Die Jungs, die nicht von ihren Besitzerinnen abgeholt werden, werden nach einiger Zeit zu Inselsklaven. Jeden Abend wird einer davon ausgewählt und hier hergebracht für die Show. Ihr werdet schon sehen.”

Gregor steht immer noch mit weit aufgerissenen Augen hinter Martina’s Stuhl. Lydia’s Sklaven unter dem Tisch irritiert das weniger, er kennt diese abendlichen Shows schon seit längerem. Allerdings hat er mitbekommen, dass die drei weiblichen Gäste am Tisch unter ihren Miniröcken keine Höschen tragen und das macht ihn etwas unruhig.

Gregor denkt über die Show nach: “Das ganze macht mir etwas Angst, aber dafür habe ich zur Zeit wenigstens kein Problem mit diesem Käfig.”

Dabei sieht er an seinem Körper runter auf den Stachelkäfig, in dem sein Schwanz erschlafft hängt.

Endlich kommt das Essen, die Damen freuen sich, da sie inzwischen wirklich hungrig sind. Gräfin Lydia gibt ihrem Sklaven von Zeit zu Zeit ein Stückchen zu essen unter den Tisch. Die Portionen sind wirklich groß, sodass auch die Männer von all den Resten, der von den Damen übrig bleibt, satt werden. Gregor hat es besonders gut, er kann von drei Damen Reste abbekommen.

Alexandra verspürt allerdings immer mehr den Wunsch, einen eigenen Mann dabei zu haben. Als alle aufgegessen haben, wird das Licht im Lokal etwas gedämmt, nur die Bühne ist nach wie vor gut beleuchtet.

“Gleich geht es, los!”, verrät Gräfin Lydia.

Alle Damen im Lokal drehen sich in Richtung der Bühne, um alles gut beobachten zu können. Schließlich kommen seitlich von der Bühne drei Damen herein, die von einem in Ketten gelegten, nackten Mann gefolgt werden. Beim Betreten der Bühne hört man neben der düsteren, aber sehr passenden Musik auch das Rasseln der Ketten, die an den Hand- und Fußgelenken des Mannes befestigt sind.

Die drei Damen erscheinen in sehr militärischem Stil, allerdings auch sehr sexy. Die erste Dame stellt eine Tasche auf einen Tisch, der auf der Bühne steht, während die beiden anderen den Mann an ein Andreaskreuz festketten. Alexandra ist von der Erscheinung dieses Mannes besonders begeistert, er ist sicher gut 1,90m groß, selbstverständlich komplett rasiert und sieht sehr athletisch aus. Die Haare sind ganz kurz geschoren, sein Schwanz und seine Eier haben eine beachtliche Größe.

“Schon wieder Adrian, der Arme, aber er ist eben auch eine Augenweide!”, meint Gräfin Lydia.

“Er heißt Adrian?!”, fragt Alexandra sofort nach. Alexandra wird ganz warm ums Herz, wenn sie auf den nackten Adrian sieht, der da völlig wehrlos am Andreaskreuz fixiert auf der Bühne steht.

“Ja, er muss sehr oft die Show über sich ergehen lassen, alle Damen hier kennen ihn schon.”, erklärt Lydia.

Gregor starrt ebenfalls Adrian an und er beobachtet auch die Damen am Tisch. Auch ihm fällt auf, wie sehr Alexandra, von ihm fasziniert ist. Auch Martina und Silvia sehen beeindruckt aus, aber ihre Reaktion ist anders. Für die beiden scheint das eine geile Show zu werden, aber sie sind auch sehr froh, dass sie mit Gregor einen Mann haben, der ihnen nicht zuletzt durch ihren Vertrag auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist.

Nun ertönt eine Frauenstimme über die Lautsprecheranlage des Lokals: “Guten Abend meine Damen! In wenigen Augenblicken kann unsere Show wieder starten! Wie ihr seht, hat es wieder Adrian erwischt. Auch heute dürft ihr wieder durch die Lautstärke eures Applauses bestimmen, mit welchem Gerät unser Adrian gequält werden soll.”

Bei dieser Ankündigung beginnen alle Damen laut zu jubeln. Als es wieder ruhiger wird, spricht die Dame über die Lautsprecher weiter: “Nun, wir sind hier zwar in der ‘Peitsche’, aber es gibt nicht nur die Möglichkeit einer Auspeitschung. Ihr könnt mit eurem Applaus bestimmen, ob es die Peitsche, der Rohrstock oder Kerzen sein sollen, die Adrian quälen werden.”

Es folgt eine kurze Pause, während der es, im Lokal durch die Diskussionen, die nun ablaufen, etwas lauter ist. Dann ertönt wieder der Lautsprecher: “Ich hoffe, sie haben für sich bereits eine Entscheidung gefunden. Lasst uns beginnen!”

Nun kommt eine der drei Damen auf der Bühne hervor und hält eine Bullwhip hoch. Ein lautes Gejohle geht los. Dann nimmt die Dame die Peitsche wieder runter und die zweite Dame kommt nach vor. Sie hält einen Rohrstock hoch und lässt ihn durch die Luft zischen. Wieder ertönt lautes Gejohle, aber es ist schwer zu entscheiden, ob es lauter als das für die Peitsche war. Jetzt kommt die dritte Dame hervor und hält mehrere rote lange Kerzen in die Höhe.

Nun ist die Menge außer sich, ein unglaubliches Gejubel und Applaus durchfluten das ganze Lokal.

Als der Geräuschpegel wieder sinkt, ertönt wieder der Lautsprecher: “Nun, das war ziemlich eindeutig. Sie haben entschieden, liebe Damen, heute soll Adrian unter den Kerzen leiden!”

Alle sind aufgeregt, Martina und Silvia freuen sich auch sehr und Silvia meint zu Gregor: “Schatz, sieh gut zu, wir könnten das mit dir auch mal machen!”

“Vielleicht gleich morgen, was meinst du?”, fragt Martina Gregor.

Doch der steht nur verdutzt da und kann gar nicht glauben, was hier gerade abläuft.

Martina sieht Gregor an und stichelt nach: “Ein bisschen Kerzenwachs wirst du doch wohl ertragen, oder?”

Doch dann meldet sich Lydia zu Wort: “Ich fürchte, ihr habt da etwas falsch verstanden. Das Kerzenwachs wird für Adrian der angenehme Teil. So richtig hart wird es für ihn, wenn die Kerzenflammen zum Einsatz kommen.”

Da wird Alexandra plötzlich ganz hellhörig und meint: “Was! Flammen?! Aber, die werden doch Adrian nicht ernsthaft verletzen?!”

Gräfin Lydia beruhigt sie: “Nein, nicht ernsthaft in Form von bleibenden Schäden, aber es wird eine richtige Folterung.”

Auf der Bühne werden jetzt mehrere Kerzen angezündet. Jede der drei Damen nimmt sich drei und hält sie so, dass die drei Flammen sich zu einer großen verbinden. Es sieht aus, wie eine lodernde Fackel. Die Musik geht nun aus, denn in den folgenden Minuten wird das Gejammer und das Winseln von Adrian Musik in den Ohren der Damen sein.

Alle drei Peinigerinnen drehen sich zu Adrian und gehen auf das Andreaskreuz zu. Schon beginnt die linke Dame, die Kerzen über seiner Brust zu schwenken, sodass heißes Wachs über seinen Körper läuft. Adrian zuckt und stöhnt dabei, was zu einem Applaus der anwesenden Frauen führt. Nun beginnt auch die rechte Dame das gleiche Spiel, während sich die dritte Dame seitlich vor Adrian hinhockt.

“Jetzt kommen seine Genitalien dran!”, sagt Lydia zu Martina, Silvia und Alexandra, die inzwischen sehr erregt sind.

Im Lokal wird es leise, alle Frauen sehen gespannt auf die Bühne. Die Peinigerin, die rechts von Adrian steht, nimmt seinen Schwanz in die Hand und beginnt, ihn ganz langsam zu wichsen, während die Peinigerin links von ihm etwas aus der Tasche am Tisch holt. Adrian beginnt schwer zu atmen, man kann es im ganzen Lokal wahrnehmen. Sein Schwanz schwillt sehr schnell an, da er ja außerhalb dieser Show auch immer einen Peniskäfig tragen muss und seit sehr langer Zeit keine Gelegenheit mehr hatte, abzuspritzen.

Als sein Teil prall pulsierend waagerecht von seinem Körper steht, kommt die Dame von links mit einem Cockring zurück, den sie über seinen Penis und seinen Hodensack stülpt. So sitzt er gut und sorgt dafür, dass seine pralle Erektion so bleibt, auch wenn diese Teile gleich furchtbar gefoltert werden.

Alles auf der Bühne läuft wie eine professionelle Performance, in geschmeidigen und langsamen Bewegungen schmiegen sich die drei Peinigerinnen um Adrian’s Körper. Die dritte Dame, die seitlich vor ihm hockt, gleitet nun in zügigen Bewegungen mit den Kerzen zwischen seinen Beinen durch. Adrian spürt sanft die Wärme aufsteigen. Doch dann, als sie mit den Kerzen wieder nach vor kommt, stoppt sie die Bewegung genau unter seinen Eiern. Adrian wird unruhig und beginnt zu stöhnen.

Alexandra gleitet mit einer Hand zwischen ihre Beine, sie atmet ebenfalls unruhig, als sie dem Schauspiel zusieht. Die Kerzen werden etwas angehoben, noch etwas näher an Adrian’s Eier und noch ein bisschen. Adrian beginnt, sein Gesicht zu verzerren und sein Körper windet sich in den Ketten am Andreaskreuz. Langsam kommen die Kerzenflammen noch näher an seinen Sack. Er beginnt zu winseln und zerrt an den Ketten.

Ein jämmerlicher Schrei folgt, doch dann werden die Kerzen von seiner Peinigerin wieder zwischen seinen Beinen hervorgezogen. Und schon geht es in geschmeidigen Bewegungen weiter und diesmal hält die Dame die Flammen genau unter seiner Eichel an. Langsam kommen die Flammen wieder näher. Das Jammern und das Winden seines Körpers erregt die Damen im Lokal sehr.

Adrian schreit auf, die Hitze der Flammen erzeugen einen stechenden Schmerz in seiner Eichel. Diesmal hält seine Peinigerin die Kerzen noch etwas in dieser Position, bis Adrian wild brüllend an den Ketten reißt. Dann endlich lässt sie von ihm ab und zieht die Kerzen hervor.

Adrian sackt erschöpft in die Ketten und atmet tief durch. Der Cockring wird entfernt und sein gequälter Schwanz erschlafft. Das macht es für die Damen einfacher, seinen Peniskäfig wieder anzubringen, bevor seine Ketten vom Andreaskreuz gelöst werden.

Durch den Lautsprecher kommt wieder die Frauenstimne: “Vielen Dank Adrian! Du hast den Damen hier wieder einmal eine große Freude gemacht! Wir hoffen, dich bald wieder hier zu sehen!”

Mit diesen Worten verlassen Adrian und seine drei Peinigerinnen die Bühne.

Die Gäste im Lokal drehen sich wieder zu ihren Getränken am Tisch und der Geräuschpegel steigt deutlich an. Nur Alexandra sitzt unruhig nachdenklich da, bis sie plötzlich Gräfin Lydia fragt: “Wo bringen die Adrian jetzt hin?”

Martina und Silvia sehen Martina verwundert an, doch Lydia begreift, worauf Alexandra hinaus will und antwortet: “Er kommt in eine Art Straflager zurück, es befindet sich nicht weit von hier. Geh ihnen doch hinterher, die können noch nicht weit sein.”

Alexandra verläßt das Lokal hastig und versucht, die drei Damen mit Adrian noch zu erwischen.

Lydia sieht Martina und Silvia an und meint: “Ich wette, dass Alexandra Adrian’s Kaution zahlt und mit ihm in euer Quartier zurückkommt.”

Jetzt geht auch Martina und Silvia ein Licht auf und Silvia meint: “Ja, klar! Sie möchte ihren eigenen Sklaven haben und Adrian würde perfekt zu ihr passen!”

“Natürlich! Deshalb war sie so aufgeregt und zittrig, ich glaube, die hat sich Hals über Kopf in Adrian verliebt!”, stimmt Martina zu.

Gregor freut sich für Alexandra, auch wenn er damit vermutlich eine seiner drei tollen Herrinnen verlieren wird. Martina und Silvia wären für ihn absolut perfekt und allen dreien könne er auf Dauer sowieso nicht dienen, das würde er nicht aushalten. Erfreut stoßen Martina, Silvia und Lydia darauf an, dass Alexandra Adrian gefunden hat und sogar Gregor und Gräfin Lydia’s Sklave bekommen zur Feier des Tages ein Glas und dürfen mit anstoßen.

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