Die grausamen Kolleginnen – Teil 3 (Hodenfolter – der schmerzende Gewinn)

Nachdem Jasmin das gemeine Masturbationsspiel mit Gregors Schwanz gewonnen hat, darf sie nun den Siegerpreis in Anspruch nehmen. Wie gut für sie, dass sie selbst festgelegt hat, was der Preis sein soll. Für Gregor ist es nicht so gut, denn es stellt sich heraus, dass Jasmin einen ausgeprägten Fimmel für die Hodenfolter hat.

Ein Abend mit Jasmin

Martina und Silvia sehen fasziniert auf Jasmin, als sie von Gregor’s Gesicht herunterkommt.

“Du hast klar gewonnen, pass auf unseren Sklaven auf!”, ertönt schließlich Martina’s Stimme.

Silvia fährt etwas entäuscht fort: “Ja, wir würden ihn gerne ohne bleibende Schäden zurückhaben.”

Jasmin muss lachen und beruhigt Silvia: “Keine Sorge meine Liebe! Das einzige, was ihm bleiben wird, ist ein Eindruck und eine Erinnerung an das, was ich mit ihm vor habe!”

Bei diesen Worten wird Gregor, der immer noch auf der Streckbank liegt, nervös und zappelig. Was würde ihn die nächsten Stunden erwarten? Fast hätte er laut gebettelt, ihn nicht bei Jasmin zu lassen, sondern mit nach Hause zu nehmen.

Aber das hätte keinen Sinn, Spielschulden waren schließlich Ehrenschulden und er war der Einsatz. Silvia und Martina ziehen sich wieder an und Jasmin begleitet die beiden, immer noch nackt, nach oben, um sich von den beiden zu verabschieden.

Kurz darauf kommt sie in den Keller zurück zu Gregor, der die Absätze ihrer Highheels bei jedem Schritt näher kommen hört.

Bewusst provokant stellt sie sich ganz dicht neben Gregor’s Gesicht und streicht sanft mit ihrer Hand über seine Brust, als sie fragt:”Na, war es schön für dich, abzuspritzen?”

Frustriert und etwas zornig zerrt Gregor erneut an den Ketten und klagt:”Ich habe abgespritzt, aber ich hatte überhaupt keine Befriedigung dabei, ich hatte keinen Orgasmus!”

“Oh, armer Sklave.”, grinst Jasmin gemein. Dann haucht sie in sein Ohr:”Du musst wissen, ich bin eine Frau, die es liebt, oral befriedigt zu werden, aber ich kann nur kommen, wenn der Sklave, der mich leckt, dabei leiden muss!”

Gregor bleibt die Spucke weg, aber gleichzeitig schwillt sein Schwanz wieder prall an. Dann sieht er, wie sich Jasmin umdreht und er hört wieder die Absätze am steinernen Boden klackern.

Jasmin kommt zurück und beugt sich mit einem Teil in der Hand über ihn.

“Kennst du soetwas?”, fragt sie ihn und hält ihm das Teil vor die Augen.

Gregor schüttelt den Kopf.

Sie erklärt:”Das ist eines meiner Lieblingsgeräte, eine Hodenquetsche, die werde ich dir jetzt anlegen und du kannst dich hier auf der Streckbank nicht dagegen wehren.”

Jasmin stellt sich so zur Streckbank, dass Gregor’s Gesicht genau zwischen ihren Beinen ist. Sie beginnt, die erste Hälfte der Plexiglas-Quetsche anzubringen, während Gregor nur einige Zentimeter mit seinem Gesicht unter Jasmin feuchter Möse verweilt.

Nun wird die zweite Platte auf die Schrauben aufgesteckt und die Flügelmuttern aufgeschraubt, zuerst nur ganz leicht angelegt. Langsam beginnt sie, die Schrauben abwechselnd etwas weiter zu drehen, während sie über seinem Kopf mit dem Becken kreist.

Allmählich werden Gregor’s Hoden etwas zusammengedrückt sodass die Haut seines Hodensacks sich flach auf die Plexiglasscheibe drückt.

“Streck deine Zunge raus und massiere damit meine Klitoris!”, kommt nun Jasmin’s Befehl in strengerem, erregtem Ton.

Die Schrauben werden weiter gedreht, bis Gregor gequält in Jasmin’s Muschi jammert.

“OH jaaa! Du sollst leiden!”, mit diesen Worten dreht sie die Hodenquetsche noch eine Umdrehung enger.

Immer heftiger reibt Jasmin ihr Becken auf Gregor’s Gesicht, das inzwischen von Ihren Lustsäften richtig verschmiert ist. Er beginnt jämmerlich zu winseln und sein Körper verspannt sich unter dieser Folter in den Ketten der Streckbank.

Gnadenlos dreht Jasmin langsam noch eine Umdrehung fester zu, Gregor’s Eier sind inzwischen ziemlich flachgequetscht. Er will verzweifelt brüllen, aber Jasmin erstickt seine Schreie mit Ihrem Schoß, der sich fest in rythmischen Bewegungen auf sein Gesicht drückt.

“Jaaahh, ohhhh, jaaaa!!!”, schreit Jasmin schon bald ihre Lust heraus und nähert sich, dank Gregor’s unvorstellbaren Schmerzen, einem sehr intensiven Orgasmus.

Gregor bekommt kaum Luft und glaubt, fast unter Jasmin zu ersticken, als diese beginnt, extatisch zu zucken und auf ihn niederzusinken.

Eine gefühlte Ewigkeit später erhebt sich ihr Becken und Gregor schnappt nach Luft, um gleich darauf gequält unter dem Druck der Hodenquetsche zu winseln. Jasmin steigt von der Streckbank erschöpft herunter.

Sofort beginnt Gregor zu betteln: “Bitte, nehmen Sie mir das Ding wieder ab, ahhhh!!! Bitte!!!”

Jasmin lächelt Gregor zufrieden ins Gesicht:”Ja, bald, zuerst gehe ich duschen, dann vielleicht.”

Mit diesen Worten geht sie die Kellerstiege hoch und verlässt die Folterkammer. Gregor beißt die Zähne zusammen und atmet schnell und jammert erbärmlich.

Er ist fast am verrückt werden, als er den Duft von Duschgel wahrnimmt, das Jasmin zum Duschen verwendet hat. Sie beobachtet seinen Kampf gegen die Schmerzen schon wieder seit einer Weile. Dann lässt sie Gnade walten und lockert langsam die Schrauben der Hodenquetsche. Nach ein paar Umdrehungen löst sich Gregor’s Körperspannung und er sinkt verschwitzt ganz flach auf die Streckbank.

Nun schließt Jasmin seinen vorübergehend erschlafften Schwanz wieder in den Peniskäfig ein, bevor sie die Ketten der Streckbank löst und die Manschetten von seinen Hand- und Fußgelenken entfernt.

Jasmin nimmt ihr Handy und ruft Martina an:”Ihr könnt euren Sklaven jetzt wieder abholen, er hat mir einen wunderbaren Orgasmus beschert.”

“Hast du ihm den Peniskäfig wieder angelegt?”, fragt Martina nach.

“Natürlich, alles wieder sicher eingesperrt, keine Angst!”, entgegnet diese und lacht.

Einige Minuten später sind Silvia und Martina da, um Gregor abzuholen. Zittrig torkelt er zum Auto und fällt erschöpft auf die Rückbank.

“Na du scheinst ihn ja richtig rangenommen zu haben!”, stellt Silvia erstaunt fest.

“Ja, aber ohne bleibende Schäden, wie vereinbart, nur ein bleibender Eindruck.”, versichert Jasmin.

“Das ist OK!”, lacht Martina und die beiden bringen ihren Sklaven wieder nach Hause.

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