Gregor beginnt mit den drei Herrinnen Martina, Silvia und Alexander seinen sklavischen Urlaub auf einer rätselhaften Femdom-Insel. Er rechnet mit etwas Faulenzen am Strand, in der Gegenwart hübscher Herrinnen. Doch natürlich läuft alles ganz anders.
CFNM – Der Strand
Gregor kommt aus dem Bad und bittet seine 3 Göttinnen, ihm den Peniskäfig abzunehmen, weil er mit dem Rasierer sonst nicht alle Stellen ganz glatt bekommt, die beanstandet wurden. “Selbstverständlich machen wir das, Schatz! Leg dich auf den Boden.”, überrascht ihn Martina in einem freundlichen Ton. Gregor legt sich in Form eines großen X auf den Boden.
Während Martina den Schlüssel des Peniskäfigs vom Halskettchen nimmt, stellt sich Silvia mit ihren Stöckelschuhen über seine Handgelenke und Alexandra über seine Fußgelenke, sodass er wehrlos da liegt. Gregor starrt nervös auf Silvia’s Schritt und dann auf Alexandra’s Schritt, was die beiden natürlich bemerken. Alexandra zieht provokant ihr Bikinihöschen zur Seite, sodass Gregor ihre Schamlippen und das Piercing zu sehen bekommt, was ihn plötzlich sehr erregt.
Silvia macht das auch gleich nach und grinst Gregor ins Gesicht.
“Ihr seid so gemein, ich bin so scharf auf Euch, das wisst ihr genau!”, jammert er da unten am Boden, während Martina ihm den Peniskäfig abnimmt. Sofort stellt sich sein Penis steil auf und schwillt an.
“In diesem Zustand kann man gleich viel besser rasieren, wenn die Haut richtig spannt.”, erklärt Martina und hockt sich mit ihrem Micro-Bikini über ihn, wobei sich auch Ihre Schamlippen neben dem Stoff des extrem knappen Höschens herausdrücken.
Sie beginnt, ihn ganz sauber zu rasieren und hat das auch schnell erledigt. Es waren ohnehin nur ein paar Stoppel zu sehen, die vermutlich während der langen Anreise nachgewachsen sind.
“So, alles glatt und sauber, jetzt sollte deine starke Erektion nachlassen, damit ich dir den Käfig wieder anlegen kann. Ansonsten muss ich wohl wieder deine Hoden schlagen, das hat beim letzten mal auch gut gewirkt!”, droht Martina an.
Die 3 wissen natürlich, dass die Schläge nötig sein werden, denn kein Mann könnte bei solchen visuellen Reizen auf Kommando seine Erektion abklingen lassen. Also klatscht Martina mit der flachen Hand immer wieder auf Gregor’s glattrasierten Hodensack.
Gregor winselt und will seine Arme und Beine aus den Fängen der Stöckelschuhe zerren, aber vergeblich. Silvia und Alexandra lachen und eigentlich ist Gregor’s Penis längst erschlafft, aber Martina klatscht noch etwa eine halbe Minute lang auf seine Eier, bevor sie ihm den Käfig wieder über den Schwanz stülpt und verschließt.
“Das nenne ich mal einen geilen Urlaubsbeginn!”, sagt Alexandra, bevor sie von Gregor’s Fußgelenken runtersteigt.
Auch Silvia steigt jetzt von seinen Handgelenken und meint: “Komm, hör auf zu jammern, nimm unsere Badesachen mit und ab zum Strand!”
Gregor steht artig auf und nimmt die Sachen, bevor er seinen 3 Göttinnen hinterhergeht.
Am Strand sind keine großen Menschenmassen, nur ein paar Dutzend, aber lauter Damen in sexy Bikinis und ausschließlich nackte Männer nur mit Peniskäfig bekleidet. Auffallend war auch, dass keine Dame alleine war, jede hatte einen splitternackten Mann dabei. Das wurde alles schon bei den Buchungen so organisiert, daher auch die begrenzte Anzahl an Urlauberinnen.
Silvia, Martina und Alexandra finden schließlich einen guten Platz am Strand und geben Gregor die Anordnung, hier 3 Liegen aufzustellen. Er dürfe sich ein Handtuch in den Sand legen und dann gehen alle 4 erst einmal ins kühle Wasser, um sich abzukühlen. Auch Gregor hätte sich das verdient, meinen die 3.
Als sie nach etwa 20 Minuten zurückkommen, bemerken sie, dass sich neben ihnen drei weitere Pärchen platziert haben, die offensichtlich zusammen gehören, denn die drei jungen Frauen unterhielten sich miteinander. Sehr auffällig ist, dass die drei Mädels wirklich sehr jung waren, ihre drei Männer aber alle zwischen 40 und 50, wenn auch sehr sportlich und offensichtlich auch extrem gut bestückt. Alexandra ist zu neugierig und spricht die drei darauf an.
Es sind Ivonne, Sarah und Melanie, alle drei gerade 19 Jahre alt geworden. Die drei erklären Alexandra, dass man diesen Urlaub erst ab 19 Jahren buchen kann und es deren Traum sei, seit sie 16 Jahre waren. Ivonne hatte das beim Surfen im Internet gefunden und ihren beiden Schulkolleginnen Sarah und Melanie gezeigt. Für die Mädchen war es immer schon ein Spaß, in der Schule die Buben und auch die Lehrer um den Finger zu wickeln und zu traktieren und so haben sie schon lange diese Traumreise geplant.
Alexandra sieht zu den drei Männern und fragt: “Und wie kommt es, dass eure Begleiter schon etwas reifer sind?”
Sarah antwortet gleich: “Jede Dame, die hier alleine herkommt, gibt damit einem Mann die Chance, auch hier her zu dürfen. Wir wollten alle einen etwas reiferen mit mindestens 20cm Schwanz und möglichst großen, dicken Eiern. Da ist es richtig geil, ihn zu kontrollieren, weil die Jungs so triebgesteuert sind, wenn sie länger nicht abspritzen durften und dann ist es eine richtige Herausforderung.”
Alexandra ist fasziniert von den Mädchen und auch Silvia und Martina sind über diese interessante Bekanntschaft erfreut. Gregor ist allerdings etwas schockiert und befürchtet, daß seine drei Göttinnen zu viel Gefallen an der eiskalten Strenge der drei Gören finden würden.
Melanie sieht schon die ganze Zeit zu Gregor rüber und meint: “Ist das euer Stück? Sieht ja auch sehr lecker aus und auch ganz ordentlich bestückt. Welche Nummer hat er denn?”
Martina, Silvia und Alexandra fragen gleichzeitig völlig verwundert: “Nummer, welche Nummer?”
Melanie beginnt zu erklären: “Auf der Insel kann man die Männer registrieren lassen, indem in den Peniskäfig eine Nummer eingraviert wird. So könnt ihr ihn auch mal alleine wegschicken, um etwas für Euch zu erledigen, zum Beispiel einen Cocktail holen. Ist er nicht registriert und wird von einer Aufseherin kontrolliert, wird sie ihn festnehmen, wenn ihr nicht dabei seid.”
“Aha, OK, und was würde dann mit ihm geschehen?”, fragt Silvia nach.
Ivonne sagt: “Das wissen wir nicht so genau, es kostet einiges, den Mann dann wieder auszulösen. Das probieren wir lieber nicht. Aber die Aufseherinnen bringen die Streuner dann in einen großen Käfig hinter dem Urlaubscamp.”
Silvia sieht sehr nachdenklich zu Boden. Die drei jungen Damen gehen schließlich ins Wasser, um sich auch endlich abzukühlen. Martina, Silvia und Alexandra legen sich auf ihre Liegen, neben denen Gregor am Handtuch im Sand liegt.
Alexandra meint: “Sollte nicht auch Gregor’s Käfig graviert werden?”
Martina antwortet: “Ja, das werden wir später machen.”
Plötzlich steht Silvia auf und sagt den beiden, dass sie am Strand eine Runde gehen will, um sich etwas umzusehen und ob Gregor sie nicht begleiten könnte. Martina und Alexandra stimmen zu und überlassen ihr Gregor, da sie jetzt ohnehin einmal eine Weile in der Sonne liegen wollen.
Also springt Gregor auf und geht mit Silvia mit. Sie geht mit ihm immer weiter an einigen Strandbars vorbei. Nach einer Weile sind die beiden völlig alleine, weit und breit nichts zu sehen.
Silvia bleibt stehen und sagt zu Gregor: “Komm her Schatz, hier ist niemand, ich nehm dir jetzt für eine Weile den Peniskäfig ab.”
Gregor sieht Silvia mit großen Augen an und bedankt sich: “Oh, danke Silvia, das finde ich wirklich sehr lieb von dir, aber müsste dazu nicht Martina zustimmen?”
Silvia beruhigt Gregor: “Ich bin sicher, dass Sie jetzt zustimmen würde.”
Dann nimmt sie den Käfig ab. Silvia hat sich am Weg bis hier genau umgesehen, es waren einige Aufseherinnen unterwegs. “Komm, leg dich hier hin, ich möchte mich auf dein Gesicht setzen, Schatz.”, verlangt Silvia ganz erregt.
Gregor’s Schwanz schwillt sehr schnell ungehindert an und er legt sich, wie angeordnet, auf den Rücken. Silvia zieht ihr Bikinihöschen zur Seite und geht über Gregor’s Gesicht in die Hocke.
“Schließ deine Augen und bleib ganz ruhig liegen!”, ordnet Silvia an. Gregor’s Erregung wird immer intensiver. Doch Silvia steht auf und schleicht mit dem Peniskäfig in der Hand ganz leise weg, bevor sie in Richtung ihrer Liegeplätze zu laufen beginnt.
Silvia ist schon längst weg, als Gregor dann doch die Augen öffnet und mit seiner prallen Erektion ganz alleine im Sand liegt. Erschrocken steht er auf und ruft nach Silvia, aber die ist längst weg. Verängstigt läuft er zurück, doch als er die nächste Strandbar sieht, an der einiges los ist, stoppt er. Er ist alleine, hat nicht einmal den Peniskäfig angelegt und stattdessen eine pralle Erektion.
Hinter ihm ertönt eine Frauenstimme: “Strandaufsicht! Dreh dich zu mir und verschränke deine Arme am Rücken!”
Gregor’s Herz rast und er dreht sich mit den Händen am Rücken um. Vor ihm stehen zwei Aufseherinnen.
“Was soll das denn, ein Mann ohne Peniskäfig und dann noch geil dass er eine Latte hat!”, ruft eine der beiden. Gregor wird sofort in Handschellen mitgenommen.
NA, WENN DAS KEIN CLIFFHANGER IST. FORTSETZUNG FOLGT !
Geile Sache. Insel nach meinem Geschmack. Freue mich schon auf die Fortsetzung…