Comic Bondage / Teil 2 – Gefangen auf der Folterranch – Kapitel 2

Kapitel 2

Nach einem guten Frühstück am nächsten Morgen, waren Georgina und ich auch schon auf dem Weg zur Nachbarranch. Claudia und Virginia ermahnten uns noch vorsichtig zu sein, natürlich konnten wir der Bande begegnen und nein wir wußten auch nicht, wie Brenda Wade auf die Anschuldigung reagieren würde.

Der Ritt dauerte ungefähr eine halbe Stunde dann erreichten wir das Tor zu Brenda´s Ranch und Land. Es war ein ziemlich großes Stück Land, allerdings nicht so fruchtbar wie das der Schwestern. „Genau deshalb ist sie so scharf darauf.“, meinte Georgina als ob sie meine Gedanken lesen konnte.

Außerhalb des Hauses war niemand zu sehen, wir ritten heran, die Tür zum Haus ging auf und eine Frau trat heraus. „Georgina?“, meinte sie, „was verschafft mir die Freude, wollt ihr endlich doch verkaufen? Und wer ist dein gutaussehender Begleiter?“ Brenda Wade lachte und grinste, sie schien gut gelaunt zu sein.

„Wir verkaufen niemals, das hier ist Reno Kid, ein Freund von uns.“

„Reno Kid? Hmm ich glaube ich kenne den Namen, ja, der Held von Silvertown. Gratuliere, da habt ihr euch ja nen tollen Beschützer geangelt.“ Brenda trug ein langes rotes Kleid, ihr Beinschlitz ging fast ganz hoch. Ich war fasziniert von ihr.

„Ok, kommen wir zur Sache, hast du heute schon deinen Vormann gesehen?“, Georgina und ich waren von unsern Pferden abgestiegen, Brenda schien nicht bewaffnet zu sein, keine Gefahr.

„Jake? Der ist noch nicht zur Arbeit erschienen, mache mir langsam Sorgen.“

„Dafür gibt´s allen Grund, er gehört zur Terrorbande, gestern haben wir ihn bei uns erschossen.“ Brenda wirkte etwas überrascht, ich war mir aber sicher, es ist nur gespielt.

„Der arme Jake.“

„Mehr hat du nicht zu sagen?“, fragte ich. „Würden wir hier nicht den Rest der Bande finden und viele anderen Indizien, wenn wir uns etwas umsehen?“

„Was erlaubt ihr euch? Ich hab keine Ahnung, was meine Leute in ihrer Freizeit machen.“ „Dann hast du ja sicher nichts dagegen.“ Georgina grinste, sie wußte gleich war Brenda überführt.

Brenda´s Gesicht war jetzt finsterer, weg die gute Laune von vorher. Ihre rechte Hand machte sich unter ihrem Kleid an ihrem Bein zu schaffen, verdammt sie hatte eine Knarre. Es war zu spät, sie hatte einen Revolver an ihrem Strumpfband, jetzt war er auf uns gerichtet. „Oh doch, da hab ich sogar sehr viel dagegen.“

Ihre Stimme war fest und bestimmt, sie zog Georgina´s und meine Waffe aus unsern Halftern, wir waren unbewaffnet. „Schnüffler kann ich nicht leiden, denen geht´s hier immer schlecht. Nehmt die Hände hoch.“

Verdammt, wie konnten wir nur so unvorsichtig sein und glauben sie trage keine Waffe bei sich. Wir mußten ins Haus rein, dann machte sich Brenda an einem Hebel zu schaffen, wodurch im Boden eine Falltür aufging, von der man ansonsten nichts ahnen würde. „Los runter da, ihr seid meine Gefangenen.“

„Was hast du mit uns vor?“, fragte ich während ich mit erhobenen Händen vorausging.

„Hehe, von dort hört euch oben niemand. Der perfekte Ort euch verschwinden zu lassen, hahaha. Los jetzt, etwas schneller und glaubt nicht, ich hätte Skrupel, euch zu erschießen.“

„Die hast du bestimmt nicht.“; Georgina´s Stimme klang bitter und resignativ, aber noch waren wir nicht eingesperrt.

„In den Käfig dort, genießt das Licht, das von oben reinfällt, wenn ich hier raus bin wird´s stockfinster, haha, was für ein Tod, aber mit mir sollte sich niemand anlegen, auch nicht so ein Held wie du.“ Bei diesen Worten bekam ich ein harten Klaps auf den Arsch. Georgina und ich standen jetzt am Eingang des Käfigs, etwas mußte passieren sonst würden wir hier vergammeln.

Brenda war nah an der Käfigtür, ich gab Georgina einen leichten Stoß in diese Richtung, sie begriff sofort und stieß die Tür gegen Brenda´s Arm. Ein Schuß löste sich, verfehlte uns, Georgina rang mit Brenda versuchte den Revolver aus ihrer Hand zu kriegen. Jetzt kam ich und zog bis ich die Waffe schließlich aus Brenda´s Hand gelöst hatte.

„Ok, das reicht. Laß es sein, Brenda, du hast keine Chance.“ Brenda stand mühsam auf und mußte einsehen, daß sich das Blatt gedreht hatte. „Ah verdammt, ich hätte euch gleich fesseln sollen.“ „Vielleicht hättest du das, los wir gehen wieder hoch.“

Wieder oben im Ranchhaus hielt ich Brenda weiter in Schach während Georgina ihr die Hände auf den Rücken fesselte. „Bildet euch nur nicht ein, ihr hättet gewonnen. Mein Leute sind in der Nähe.“ Das war uns klar. „Erstmal bringen wir sie zu uns, dann beraten wir weiter. Wie schon gesagt, der Sheriff hilft uns nicht.“

Georginas Punkt war verdammt richtig, ich würde Brenda womöglich mit nach Virginia City nehmen müssen. Aber soweit waren wir noch lange nicht, wie wir bald merken sollten.

Wir mußten ständig mit einer Falle rechnen. Zum Glück war das Gelände recht überschaubar. An einer Stelle war links am Weg ein Baum, rechts ein Gebüsch. Georgina ritt voraus, Brenda zwischen ihr und mir, gefesselt auf einem Pferd von der Ranch. Ich dachte grad, daß hier eigentlich die beste Stelle für einen Hinterhalt wär, als auch schon ein Seil zwischen Baum und Gebüsch hochging. Georgina´s Pferd kam aus dem Tritt, Georgina verlor den Halt und blieb bewußtlos auf dem Boden liegen.

„Verdammt eine Falle.“, fluchte ich während Brenda mich angrinste. Ich sprang von Diablo ab, suchte Deckung, wurde aus Richtung des Gebüschs schon beschossen. Brenda ritt in Richtung des Schützen, das war nicht zu verhindern. Die Schüsse verfehlten mich zum Glück aber ich hatte kaum Deckung. Ich rannte ein Stück in die andere Richtung bis ich endlich aus der Schußlinie sein mußte, dann schlich ich auf die andere Seite des Weges.


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Jetzt konnte ich mich den Angreifern nähern, beim Gebüsch sah ich Brenda, die mittlerweile frei und wieder bewaffnet war, plötzlich sprang jemand von einem Baum direkt auf mich, ich verlor meine Waffe, eine blonde Frau saß auf mir, ich schaute in ihren Revolver. „Keine Bewegung! Ich hab ihn Brenda.“ Ich hörte Brenda´s hämisches Lachen.

„Sehr gut Mary.“ Mary ging von mir runter, ich konnte aufstehen aber mit erhobenen Händen, jetzt war auch Brenda da.

„Tja so schnell kann sich das drehen, Reno Kid.“ Sie band mir die Hände vorne zusammen und dann an meinen Oberkörper. „Mary, kümmer dich um Georgina, fessel sie und dann von da oben in den Fluß mit ihr. Wir können keine Zeugen gebrauchen, gut daß die anderen schon zur Farm unterwegs sind, sind ja nur noch 2 jetzt, haha.“ Ich wurde geknebelt. „Um unsern Helden hier kümmer ich mich persönlich.“, ihre Stimme klang sehr triumphierend.

Brenda saß auf ihr Pferd und zog mich an einem Seil hinter sich her, was sie offensichtlich sehr genoß. In den Augenwinkeln sah ich noch wie Georgina immer noch bewußtlos an Händen und Füssen verschnürt über ihren Sattel gelegt wurde.

Mir war klar, wohin Brenda mich bringen würde, sie wollte mich in ihrem Verließ vermodern lassen, wo sie uns vorher fast schon eingesperrt hatte. Nach einigen Minuten waren wir auch schon wieder auf ihrer Ranch.

„Du weißt schon, daß du hier nicht mehr wegkommst.“ Auf der Veranda des Hauses löste sie meine Fesseln um den Oberkörper aber machte mich gleich an einer Stange knapp über dem Boden fest, ich konnte jetzt nur knien. Dann stand sie vor mich, nahm den Schlitz ihres Kleides hoch, ich war unter ihrem Rock, ohh Wahnsinn. Ihre Schenkel waren makellos und was ich die ganze Zeit vermutete, sie hatte nichts drunter.

„Leck meine Muschi.“ Ohh ja sie war sehr lecker und sehr naß. Ich verwöhnte sie so gut es in der Position möglich war, sie genoß es, sie stöhnte laut. Irgendwann konnte sie es nicht mehr halten, spritzte mir ins Gesicht. „Oooh sehr geil.“, meinte sie. „Aber das war noch nicht alles.“

Sie machte mich von der Stange los, ich mußte ins Haus gehen, jetzt wurde das Seil über einen Balken an der Decke geworfen und auf der anderen Seite befestigt, so daß meine gefesselten Hände über meinem Kopf fixiert waren, in der Mitte des Raumes. „Geile Position, so kann man dich von allen Seiten betrachten.“ Sie öffnete meine Hose, jetzt stand ich mit blankem Arsch und Schwanz vor ihr, der war noch immer sehr hart.

„Oh na was für ein geiler Held.“ Sie nahm einen Stock von der Wand „Wenn Helden besiegt werden, müssen sie natürlich bestraft werden.“ Ich bekam einen Schlag auf den Arsch, ich schrie auf vor Schmerz. „Noch dazu von einer schwachen Frau.“ So ging das noch ein paar Mal, Brenda genoß ihren Triumph und meine Demütigung.

Mein Schwanz war immer noch hart. Jetzt stand sie mit dem Rücken zu mir, hob den Rock hoch. Ihr Arsch war vor mir. „Zur Belohnung steckst du ihn rein, rammel mich, los.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, sie bückte sich leicht, ich war drin und stieß erst langsam dann immer schneller, wir schrien beide. Ich pumpte, er wurde immer dicker in ihr bis wir beide mit lautem Schrei zusammen spritzten. Wahnsinn…

„Uh, du geile Sau.“, meinte sie mit zufriedenem Gesicht. „Aber das war´s jetzt, meine Leute brauchen Unterstützung. Sie machte mich von dem Balken los und verschnürte Hände und Oberkörper wieder, dann ging sie zum Hebel und die Falltür öffnete sich.

„Du kennst ja den Weg, los beweg dich.“ Mir blieb nichts anderes übrig als runter ins Verließ zu gehen. Diesmal würde es wohl keine Rettung in letzter Sekunde geben. Vorm Käfig gab mir Brenda einen letzten Tritt, so daß ich hineinfiel und auf dem Boden liegen blieb. Sie schloß die Käfigtür.

„Die Petroleumlampe hier wird dein letztes Licht sein.“ Sie drehte sich um und ging wieder rauf. „Mit einer Brenda Wade sollte sich niemand anlegen, auch so ein Held wie du nicht.“ Das waren ihre letzten Worte, ich hörte noch ein lautes höhnisches Lachen, dann war die Falltür zu, ich war allein. Gefesselt, geknebelt und eingesperrt an einem ganz einsamen Ort.

Fortsetzung folgt

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