Kopfkino: Die peinlichen Fantasien eines demütigen Sklaven (11-20)

Als meine Herrin Gisela gestern meinen Beitrag las, war sie durchaus zufrieden, wenn auch mild amüsiert. So trug sie mir heute auf, noch mehr Kopfkino meiner Fantasien aufzuschreiben.

Kopfkino 11.

Seit Jahrzehnten stelle ich mir vor, wie ich ein Fußsklave in einem Mädcheninternat bin. Ich muss allen Mädchen die Schuhe sauber lecken und auch die Füße pflegen, sie mit Nagellack lackieren. Auch muss ich ihnen die Söckchen und Höschen waschen, wobei ich vorher heimlich immer alle anschnüffle. Ich werde von den jungen Küken nach Lust und Laune getreten und geschlagen. Doch vor allem verspotten sie mich. Für sie bin ich ein alter Sack. Sie würden mich nicht mal mit den Fingerspitzen anfassen. Doch sie lieben es, mich zu teasen. So fummeln sie häufig vor mir und schmusen miteinander, während sie mir kecke Blicke zuwerfen. Manchmal hebt eine einzelne ihren Rock hoch, um mir zu zeigen, dass sie ohne Slip zu einem Rendezvous geht. Doch vor allem, um mich zu demütigen und zu verspotten. Als wollte sie mir sagen: “Nicht in tausend Jahren wirst du das jemals kriegen.”


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Kopfkino – Die peinlichen Fantasien eines demütigen Sklaven (1-10) – BDSM Geschichte


Kopfkino 12.

Ein echter Klassiker: ich hänge mit den Handgelenken an einem Ring in der Decke und werde von zwei Dominas extrem ausgepeitscht. Sie gehen im Kreise um mich herum und suchen sich die Stelle, die sie schlagen möchten. Sie treffen meinen Hintern, meinen Rücken, meine Oberschenkel, auch den Schwanz. Ich bin geknebelt und kann mich nicht wehren. Ich muss es erdulden und ertragen.

Kopfkino 13.

Ich stelle ich mir bei diversen Tätigkeiten sehr gerne vor, dass ich der Haussklave einer dominanten Lady bin. Ich muss ihr als Schuhlecker zur Verfügung stehen, wenn sie abends nach Hause kommt. Dann ist es meine Aufgabe, ihr die Füße, egal ob sie dreckig oder verschwitzt sind, sauber zu lecken. Ich muss sie bedienen und bekochen, ich muss putzen und sehr demütig sein. Sie dagegen rührt kaum den Finger und lässt alles mich machen. Sie lässt sich von mir auch ihre Muschi sauber lecken, selbst dann wenn sie ihre Tage hat.

Wenn wir unterwegs sind und sie mal auf die Toilette muss, dann nimmt sie mich einfach in die Umkleidekabine eines Kleidergeschäfts, oder setzt sich in einer dunklen Ecke einer Tiefgarage mal schnell auf den Rand des Rücksitzes im Auto – ich habe dann meinen Mund zu öffnen und muss ihren Sekt aufnehmen. Denn öffentliche WCs sind einfach nichts für eine solche Lady.

Kopfkino 14.

In meinen Fantasien bin ich meist nackt, trage ein Halsband und die Herrin nimmt mich an die Leine. Ich muss vor ihr knien und ihr auf allen Vieren folgen. Ihr die Füße küssen. Ich knie, liege oder sitze meist unter der Herrin. Sie ohrfeigt mich hart, erniedrigt mich mit ihren Worten, spuckt mir ins Gesicht, in den Mund und lässt mich ihren Speichel von ihren Schuhen oder Füßen ablecken. Sie hält mich am Kopf fest und spuckt vor mir auf den Boden. Während ich dann die Spucke auflecken muss, drückt sie mein Gesicht mit ihren Schuhen auf den Boden.

Kopfkino 15. In einer anderen Fantasie lässt sich die Herrin stundenlang von mir lecken und zwingt mich auch ihren Po zu stimulieren. Hierbei trägt sie eine lange schlanke Reitgerte in der Hand und schlägt mich hart über den Rücken, wenn ich es nicht richtig mache. Sie korrigiert mit mir derber, schmutziger Sprache und verbessert mich so lange, bis es perfekt ist. Wenn sie dann entsprechend nass ist, schiebt sie sich währenddessen den Finger in die Muschi und in den Po, und schiebt mir diesen sogleich in den Mund und lässt mich daran lutschen. Es kommt auch vor, dass sie mich mit ihrem Höschen knebelt.

Kopfkino 16.

In einer weiteren Fantasie lädt die Herrin einen besonders sexuell aktiven Liebhaber zu sich ein. Ich werde hierbei mit Handschellen am Rücken gefesselt und muss neben dem Bett knien, während sie sich von diesem athletischen und übertrieben gut bestückten Lüstling besteigen lässt. Sie hat vaginalen und analen Sex mit ihm und lässt ihn wild in ihr kommen. Dann ruht sie wenige Augenblicke, während der arrogante Toyboy seinen Boxenstopp beendet, sich zügig anzieht, seinen viel zu großen Schwanz in der Jeans verstaut und sich aus dem Staub macht. Nun bin ich erwünscht.

Die Herrin entfernt meiner Handschellen und befiehlt mir, mich auf das Bett zu legen. Ich spüre noch die Wärme auf der Matratze. Die Herrin steigt über mich und macht Facesitting. Ich spürte, wie das Sperma des fremden Mannes langsam aus ihres heißen Möse in meinen Mund fließt. Ich schmecke es an ihrem geweiteten Po-Loch. Das gefällt der Herrin. Sie reibt immer heftiger ihre Klitoris gegen meine Nase, während ihr Po-Loch sich gegen meinen Mund presst und mir die Luft abschneidet. Ich versuche dabei möglichst tief mit meiner versteiften Zunge hinein zu gelangen, da ich weiß, dass sie es mag. Schließlich kommt sie stark und heftig.

Kopfkino 17.

In den etwas härteren Szenarien stelle ich mir vor, von der Göttin angepisst zu werden. Hierbei hockt oder kniet sie über mir und pisst mir in den Mund oder ins Gesicht. Was daneben geht, muss ich auflecken. Sogar dann, wenn es auf dem Boden ist. In einer heftigen Variante bringt mir die Herrin etwas Essen in einem Napf. Sie stellt es vor mich auf den Boden hin. Dann – ohne den Augenkontakt mit mir zu verlieren, senkt sie sich über dem Napf in die Hocke und pisst auf das Essen. Abschließend spuckt sie noch drauf und zwingt mich den Napf leer zu essen.

Kopfkino 18.

Ich knie nackt und gefesselt am kalten Boden eines feuchten Kellers. Die Handgelenke sind an meinen Fußknöcheln festgemacht, während mein Hals mit einem Halsband in einer Öse am Boden so fixiert, dass meine Lippen den kalten Grund berühren. Meine Augen sind verbunden. Meine Knie und meine Füße sind dabei mit Hilfe einer Spreiz-Stange auseinandergedrückt. Ich kann hören, wie jemand den Keller betritt. Ich spüre wie eine kühle Flüssigkeit auf meinem Arsch und meinen Genitalien verteilt wird. Zärtliche Hände massieren mich plötzlich und ich werde dabei erregt – ob ich will oder nicht.

Als mein Schwanz hart wird, zieht man mir ohne Vorwarnung brutal die vorhaut zurück. Wäscheklammern werden mir an den Eiern befestigt und danach werden Schwanz und Eier abgebunden, so das die Erektion bestehen bleibt. Dann spüre ich plötzlich einen Dildo an meinem Arsch. Er wird langsam, aber ohne zu zögern in meinen Arsch geschoben. Er fühlt sich breiter an, als ich es mir zumuten würde. Aber das ist meinem Peiniger egal. Man fickt mich mit dem Dildo und versohlt mir gleichzeitig den Hintern. Meine Eier werden geknetet und mein Schwanz grob angefasst und teilweise gewichst.

Dann höre ich die Stimme meiner Herrin: “Wenn du kommen willst, musst du mich darum bitten härter gefickt zu werden!”

Ich bettle förmlich darum und stöhne, als sie meinem Wunsch nachkommt. Sie nimmt die Klammern von meinen Eiern und wichst meinen Schwanz immer freizügiger. Aber als sie merkt, dass ich nun komme, hört sie sofort auf, so dass ich einen berührungslosen Orgasmus habe.

Ich jammere verzweifelt. Ich spritze heftig ab, aber sie gönnt mir nicht die lustvollen Berührungen während des Orgasmus.

Sie hört dabei nicht auf mich zu ficken und lacht mich aus: “Du wolltest ja kommen! Aber unsere Session ist noch nicht vorbei!”

Daraufhin greift sie sich wieder meinen Schwanz und wichst in genau so hart weiter. Ich winde mich nun gequält, denn meine Lust ist dahin. Verbraucht. Aber sie lacht nur, wichst und fickt mich weiter. Bis sie genug hat und sich zu langweilen beginnt. Plötzlich lässt sie Schwanz und Dildo los und verlässt ohne ein Wort den Raum. Doch das Ende dieses Szenarios ist nur eine logische Konsequenz. Ich gebe zu, dass das Kopfkino nie so weit reicht, denn bis dahin bin ich schon längst “fertig”.

Kopfkino 19.

In einer für mich sehr populären Fantasie, bin ich der Sklave einer reifen Herrin, die das schon seit dreißig Jahren macht und bereits hunderte Sklaven auf den Weg gebracht hat. Doch sie gibt ihre Erfahrungen auch gerne an Jungherrinnen weiter. So eine junge Domina, kaum 20 Jahre alt, hat sie bei sich zu besuch. Anfangs sprechen sie sehr viel, während ich nur stumm in der Ecke knien muss, mit dem Gesicht zur Wand. Doch während sie sich so heiter und ausgelassen unterhalten und dabei Eierlikör schlürfen, beginnt meine Herrin bestimmte Praktiken zu demonstrieren und lässt auch die Jungherrin ran, um dieses oder jenes auszuprobieren. Ich bin bei all dem das Anschauungsobjekt, der Test-Sklave.

Kopfkino 20.

In einer ganz anderen Fantasie werde ich von zwei Herrinnen ins Bett genommen. Sie wollen sich ihren lesbischen Spielchen hingeben und brauchen mich lediglich, um Sexspielzeug zu halten und bei Bedarf mit meinem harten Schwanz zur Verfügung zu stehen. Doch sogar dann, wenn in eine von ihnen eindringen darf, behandeln mich beide, als wäre ich gar nicht anwesend und küssen und streicheln sich währenddessen. Fast so, als wäre ich nur eine sich bewegende Sexpuppe. Mit kurzen Gesten und ohne mich direkt anzusprechen, bedeuten sie mir, wieder zur Seite zu treten und demütig zu warten, bis ich wieder gebraucht werde.

Das waren wieder zehn meiner Kopfkinos. Ich hoffe, Ihr seid zufrieden Herrin.

 

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4 Gedanken zu „Kopfkino: Die peinlichen Fantasien eines demütigen Sklaven (11-20)

  1. Wow. Fast alles ist genau mein Ding.
    Es möge sich bitte eine echte Herrin melden, die mich zu ihrem Ehesklaven macht und ganz für ihre Lust, ihr Vergnügen nutzt und ausnutzt. Mich einzig nach ihren Vorstellungen und Gelüsten anrichtet.
    Bitte edle Herrin …
    WhatsApp 017663360284

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