Die Sexparty – Teil 4 (Sexsklavin mit Heiko, Jürgen & Dirk)

Die raue Sexparty geht weiter. Auf die Sexsklavin Nadja warten noch viele Zettel mit Namen, die sie aus der Schale fischen muss, während ihr Körper langsam der Erschöpfung unterliegt.

Nadja wühlte länger als nötig in der Glasschale. Sie schindete etwas Zeit und sammelte ihre Kräfte. Die letzte Nummer mochte nur ein simpler Handjob gewesen sein, doch psychisch hatte sie diese Begegnung verstört. Sie spürte deutlich, dass ihre Hände zitterten.

Die Gäste warteten geduldig, ohne ein Wort zu sagen. Sie hörte nur die leisen schmatzenden Geräusche von massierten Schwänzen. Kandidaten, die noch nicht dran waren und dafür sorgten, dass ihre Prügel einsatzbereit waren, sollte ihr Name als nächster ausgerufen werden.

Endlich zog Nadja einen Zettel heraus und faltete ihn auseinander. Sie schob die Unterlippe etwas vor und pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

“Heiko”, sprach sie leise.

Heiko

Ein eher junger Typ stand auf. Er war bereits nackt und sein mittelgroßer Schwanz stand bereits wie eine “1”. Er ging schob sich an den anderen Gästen vorbei und betrat die kleine Wohnzimmer-Arena.

“Mein Name ist Fotze und ich stehe Ihnen heute Abend zur Verfügung”, erklärte Nadja gewohnt.

Heiko nahm die Leine aus Alexanders Hand und führte Nadja auf allen Vieren zurück zum Bett.

“Ich mags auch gerne anal”, sagte er kurz und bündig, während er geduldig darauf wartete, dass sie auf das Bett geklettert war.

Sie bleib auf allen Vieren und spreizte sogar die Beine ein wenig, um ihr Becken herabzusenken. Doch Heiko griff sogleich nach mehreren Kissen und drapierte sie vor ihren Knien. Dann legte er seine Hand auf ihren Rücken, ungefähr dort, wo sich ihre Nieren befanden und drückte sie bestimmt nach unten.

Nadja lag nun auf dem Bauch, doch mit diesem Kissenhügel unter dem Becken. Ihre Hinterteil ragte dadurch hoch und beschrieb eine schöne Welle.

Heiko griff kurz nach dem Gleitgel, dass unweit auf einem Tischchen stand. Hastig machte er damit die Handfläche voll und verrieb es sogleich auf seinem Schwanz.

Ohne Verzug stief er auf das Bett, kletterte über Nadja und senkte langsam seinen Schwanz über ihr Poloch.

Augenblicke später fühlte sie ihn eindringen. Es klappte ohne Schwierigkeiten. Sie war noch gänzlich durch Kamals Schwanz geweitet und mit Gleitgel ausgeschmiert.

Heikos fühlte sich aber anders an. Er fickte sie viel intimer und viel inniger. Kamal hatte sie in der Arsch gevögelt, als wäre sie vor allem ein Loch, während er sich mit dem Rest nicht unnötig verunreinigen wollte. Doch Heiko fickte leidenschaftlich. Seine Hände glitten entlang ihres Torsos, seine Finger rutschten durch ihre Haare.

Nadjas Kopf war an die Seite gedreht, die linke Wange gegen die Matratze gepresst. Das Gefühl behagte ihr. Bald schon begann sie leise zu stöhnen. Er lag mit seinem gesamten Körpergewicht auf ihr, sie spürte deutlich, wie sein Becken gegen ihren Hintern gepresst war und wie der Schwanz dort die Enge ihres Schließmuskels genoss.

Doch viel Zeit, um in diesem sinnlichen Augenblick zu schwelgen, hatte sie nicht. Heikos Bewegungen wurden nun aggressiver. Mochte er am Anfang seine Hüften mehr in einer sanften, drehenden Bewegung gehalten haben, begann er nun doch für eine halbe Minute aggressiv zu rammeln. Seine zuvor sanfte Hand klammerte sich nun in Ihr Haar und zog Nadjas Kopf streng in ihren Nacken.

Dann geschah es bereits. Heiko ejakulierte stöhnend in ihren Darm und blieb dann einige Augenblicke regungslos liegen. Sie war unter ihm begraben und schwieg, die Augen geschlossen.

Heiko richtete sich dann halb auf, zog den Schwanz vorsichtig aus ihrem Poloch heraus und wälzte sich zur Seite. Auch Nadja blickte hoch. Sein Schwanz war noch immer hart. Sie wusste, dass er vermutlich noch mal konnte. Wären sie allein gewesen, wer weiß, was sie alles angestellt hätten.

Doch so tätschelte er sie nur an der Hüfte und stand auf, ohne sie nochmal anzusehen. Mit langsamen Schritten kehrte er zu den anderen zurück. Dann goss er sich einen Sekt aus einer der herumstehenden Flaschen ein und ließ sich wieder auf seinen Sitz fallen.

Alexander führte Nadja inzwischen auf allen Vieren zurück zum Tisch. Sie wühlte erneut mit zitternder Hand im Glasbehälter und zog den nächsten Zettel heraus. Gleichzeitig spürte sie, wie Heikos Sperma an ihrem Schließmuskel vorbeigerutscht war und nun auf den Boden zwischen ihren Knien tropfte. Sie wagte es nicht, die Augen zu heben und herauszufinden, ob es jemandem aufgefallen war.

Lieber faltete sie hastig den Zettel auf und las mit leider Stimme: “Jürgen.”

Sie blickte hoch, ihre Augen suchten nach dem Teilnehmer.

Jürgen

“Mein Name ist Fotze und ich stehe Ihnen heute Abend zur Verfügung”, sagte Nadja gemäß ihren Befehlen.

“Mit mir wird es ganz unkompliziert”, erklärte ihr Jürgen und führte sie zurück zum Bett.

Er übertrieb nicht. Nachdem er Nadja auf das Bett geholfen hatte, drückte er ihre Schultern sanft zurück, zwängte sich zügig zwischen ihre Knie, drang in sie ein und fickte sie zwei Minuten in Missionarstellung.

Es geschah so schnell und so unscheinbar, dass Nadja nicht einmal einen Blick auf seinen Schwanz erheischte. Er war ein Mann am Ende der Vierziger. Während er sie penetrierte, rieb sich seine unrasierte Wange gegen die ihre.

Dann kam er, ohne viel Aufhebens. Sein nackter Hintern wippte noch paar mal auf und ab – und die Sache war vorbei.

Er stand auf, beugte sich nochmal vor, um Nadja einen eher unbeholfenen Abschiedskuss zu gehen und schon schlich er sich zurück zum Tisch.  Sie blickte sogar ein wenig verdutzt drein, da die Sache so zügig wieder zu Ende war.

“Gib deinen Tagesjob nicht auf, Jürgen”, witzelte jemand in der Gruppe, während andere gedämpft kicherten.

“OK, das war sehr … ähm, ergebnisorientiert”, kommentierte Alexander den Vorgang, während er seine Sklavenfotze zurück zum Tisch führte. Nadja zog den nächsten Zettel. Ohne Eile faltete sie ihn auseinander.

“Dirk”, meldete sie und blickte sich um.

Ein eher bullig anmutender Mann stand auf. Er war ihr schon vorhin aufgefallen. Er war nicht etwa dick, sondern stämmig, wie ein schottischer Seemann. Dirk hatte kurze rote Haare und ein Gesicht voller Sommersprossen, die es irgendwie unmöglich machten, sein Alter genau zu schätzen. Er mochte 32 oder 45 sein.

Dirk

“Mein Name ist Fotze und ich stehe Ihnen heute Abend zur Verfügung”, teilte ihm Nadja mit.

“Dann knie dich richtig hin, Fotze”, meinte darauf Dirk mit einem grausamen Grinsen.

Sein Schwanz war beachtlich. Die Länge war allerdings eher unterdurchschnittlich, doch die Dicke dieses Glied war geradezu monströs. Dabei war der Schwanz in diesem Augenblick noch nicht erigiert.

“Dann mach mal das Mündchen auf, Fotze”, meinte Dirk hämisch.

Sie tat wie geheißen und ihre Lippen schafften es gerade noch so, seine Eichel zu umschließen. Dirk hielt sie an den Haaren fest und bewegte ihren Kopf hin und her.

Nadjas Nasenflügel beulten sich aus und zogen sich wieder zusammen, während sie hastig durch die Nase atmete. Ihre Zunge spürte die wuchtige Unterseite eines Glieds, das nun erst begonnen hatte zu wachsen und ihre Mundhöhle auszufüllen.

Sie spürte den Würgreflex in ihr aufsteigen, doch Dirk ließ nicht locker. Er starrte sie von oben an, mit diesem verächtlichen, amüsierten Blick, während sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte. Ihre Wangen waren ausgebeult, ihr Gesicht war rot, während sie sich mit ihren Händen an seine Hosenbeine klammerte.

Doch dann hielt Dirk kurz inne und zog vorsichtig seinen riesigen Schwanzstumpf wieder heraus.

“So, mein kleines Fötzchen”, sagte er süffisant. “Das probieren wir nochmal, doch diesmal will ich, dass du auch die Eier in den Mund nimmst.”

Nadja hob überrascht die Augenbrauen.

Dirk legte seine Hand unter ihr Kinn und drückte leicht die Wangen zusammen, so dass sie instinktiv den Mund öffnete. Er begann ihr wieder seine pralle Eichel reinzustecken, was bereits mühsam genug war. Nach einer Weile war der dicke Schwanz wieder drin.

“Jetzt noch etwas weiter öffnen!”, befahl er.

Nadja versuchte es, doch es gelang nicht. Auf ihrer Stirn sammelten sich die Schweißperlen, während sich in ihren Nasenlöchern Bläschen bildeten.

“Mach keinen Scheiß, Dirk”, erklang aus dem Hintergrund Alexanders Stimme.

“Luxation ist kein Spaß”, meinte jemand.

“Sie kann das schon”, meinte Dirk leise, mehr für sich. Mit den Fingern seiner Hand rutschte er zwischen Nadjas Mundwinkel und das verhärtete Fleisch seines Schwanzes. Er zog die Mundhaut mit den Fingern beiseite und schaffte so mehr Raum. Er griff an seine Hoden und ließ das linke Ei in den Mundwinkel rutschen. Dann wiederholte er dasselbe auf der anderen Seite.

“Bald hast du es geschafft, kleine Fotze”, flüsterte er. Es schien ihn offensichtlich zu erregen. “Jetzt noch an den Zähnen vorbei. Streng dich an.”

Einige der Männer standen auf und traten näher. Heiko beugte sich sogar vor, um aus unmittelbarer Nähe den Vorgang zu beobachten.

Dirks Daumen rutschten links und recht in ihren Mund und halfen den Unterkiefer mehr zu spreizen. Nadja stöhnte auf, es war ein unangenehmer Druck, den sie spürte und schiere Panik erfasste sie, dass dieser Spinner ihren Unterkiefer ausrenkt oder gar bricht.

Doch dann erreichte sie die fehlenden zwei Millimeter Weite und spürte deutlich, wie seine Eier dem Schwanz in das Innere ihres Munds folgten.

Nun kniete sie da und sah vermutlich wie eine Kröte aus. Ihre Nase pumpte angestrengt Luft in das rote Gesicht, während Dirk nun begeistert mit beiden Händen ihren Hinterkopf packte und mit kurzen Bewegungen ihren Kopf zu ficken begann.

Nadja gab nur qualvolles Stöhnen von sich, unfähig ihre Gesichtsmuskeln zu bewegen. Im Augenwinkel sah sie Patrizia, die sie verächtlich anlächelte und vermutlich wünschte, ihr Unterkiefer würde auf beiden Seiten brechen.

Dann spürte sie plötzlich die heiße Flüssigkeit, die sich schlagartig gegen ihren Gaumen und ihre Mandeln ergoss. Dirk war zum Höhepunkt gekommen.

Bald schon begann er vorsichtig seine Eier und den dicken Schwanz aus ihrer Mundhöhle zu entfernen. Nadja war dankbar, als sie langsam wieder die schmerzenden Kieferknochen schließen konnte. Dieser Muskelkater würde vermutlich mehrere Tage halten.

“Sag ihm brav auf Wiedersehen, Fotze”, meinte Dirk und hielt ihr nochmal seinen dicken, wulstigen Schwanz hin. Sie neigte sich vor und küsste sanft die nasse Eichel.

Dann kroch Nadja auf allen Vieren zurück zu der Glasschale.

Alexander streichelte sie kurz über ihre Haare und neigte sich zu ihrem Ohr vor.

“Halt durch. Du machst dich großartig …”

Großartig, schoss ihr durch den Kopf. Wie soll ich das durchhalten? Die vögeln mich hier doch zu Tode.

Und natürlich: Fortsetzung folgt!

Teil 1, 2 und 3 schon gelesen? Hier sind sie:

Die Sexparty – Teil 1 (Alexander und die Verwandlung in eine Partyhure)

Die Sexparty – Teil 2 (Der Abend beginnt – mit Mike, Donkor und Gregor)

Die Sexparty – Teil 3 (Die Sexsklavin mit Kamal, André und Heinrich)


 

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