In Deiner Hand – Teil 2 – Die Firmenhure besteht

Lilianes Abstieg in die sexuellen Abgründe geht weiter. Wird ihr Chef mit ihrem Verhalten zufrieden sein und sie als seine persönliche Firmenhure und Sklavin akzeptieren?

TEIL 2
EINE FIRMENHURE ENTSTEHT

„Aufstehen, beug Dich hier über die Schreibtischplatte!“, befahl Herr Marinov als nächstes in einer leisen aber sehr drohenden Tonlage und ich gehorchte aufs Wort. Ich bückte mich ganz tief über die Schreibtischplatte und präsentierte ihm so meinen wohlgeformten Hintern in meinem engen, schwarzen Bleistiftrock. Ich spürte die kalte, gläserne Schreibtischplatte an meinen Titten und den steifen Nippeln, und wurde in dieser unwürdigen Position erbarmungslos von seinem starken Arm fixiert. Mein Chef riss mir sogleich kraftvoll meinen Rock nach oben über den Po. Meine Muschi begann augenblicklich noch viel heftiger zu Pochen und ich wollte einfach nur noch genommen werden, wie ein Stück Fleisch. Im nächsten Moment spürte ich auch schon die Zunge meines Chefs auf meiner nackten Haut. Seine Zunge fuhr feucht durch meine Pospalte und leckte mein Poloch durch den hauchdünnen Stoffstreifen meines Strings.

Teil 1 schon gelesen?

In Deiner Hand – Teil 1 – Eine Sekretärin wird zugeritten

Ich stöhnte laut und hemmungslos auf und warf willig den Kopf in den Nacken. Forschende Finger schoben den String zuerst achtlos beiseite und zerrissen ihn mir dann kurzerhand. Die groben Finger meines Chefs bohrten sich tief in meine pulsierende, feuchte Muschi. Ich wand mich und keuchte.

* * *

„Ich schiebe Dir einen Finger nach dem anderen in Deine Lustspalte, bis meine ganze Hand in Dir verschwunden ist!“, kündigte mein Chef an und ich ließ ihn gewähren. Drückte mich erregt seiner Hand entgegen. Ich hätte nicht zu sagen vermocht, wie viele seiner Finger ich nun schon in mir hatte. Meine ganze Welt bestand nur noch aus Lust und brennendem Verlangen. Mit der anderen Hand drückte er meinen Kopf an den Haaren auf die Tischplatte, so dass ich weiterhin tief gebückt vor ihm stehen musste, was für eine demütigende Position.

Seine Finger füllten meine feuchte Spalte so prall aus, dass ich heftig und hemmungslos aufstöhnte. Unterwürfig ertrug ich die rammenden Stöße seiner großen Hand in meiner Lustgrotte. Immer tiefer penetrierte er mich mit seinen Fingern und der halben Hand. Noch niemals zuvor war ich beim Sex so rüde behandelt worden und noch niemals zuvor – in meinem ganzen Leben nicht – hatte ich eine solch unbändige Lust gespürt. Ich befürchtete, vor Geilheit noch wahnsinnig zu werden.

Herr Marinov – Viktor – stöhnte ebenfalls laut und ich verspürte eine irrsinnige Freude darüber, dass ich ihm offensichtlich gut genug diente. Ich war seine kleine Sklavin in diesem Moment und es fühlte sich traumhaft an, so hart von ihm genommen zu werden. Dann entzog er mir seine Hand und das plötzliche Gefühl der Leere war mir richtig unangenehm. Ich brauche seinen harten Schwanz in diesem Moment mehr als alles andere und begann, jämmerlich darum zu betteln.

*  *  *

„Du bist eine kleine, willige Fickstute!“, stellte mein Chef belustigt fest und gab mir mit der flachen Hand ein paar schallende Schläge auf meinen nackten Hintern. Dieser brannte sofort wie Feuer, was meine unbändige Lust jedoch nur noch weiter entfacht.

„Soll ich Dich in den Arsch ficken, Du kleines Luder?“, fragte Herr Marinov grinsend und erneut bettelte ich darum, dass er es mir anal besorgen solle. An den Haaren riss er mich hoch, bis ich aufrecht stand. Er umfasste meinen Oberkörper und malträtierte mit den Fingern meine Nippel, die schon ganz rot und steif geworden waren. Er zog sie mir ein wenig lang, was mich laut zum Stöhnen brachte. Schließlich bekam ich auch auf die Titten ein paar klatschende Schläge, was mir auch das letzte Bisschen Verstand endgültig raubte. Ich war so in Ekstase – mein Chef hätte in diesem Moment wirklich alles mit mir machen können, ohne dass ich mich dagegen gewehrt hätte.

* * *

„Bück Dich wieder, Du Schlampe. Jetzt bist Du dran!“, kündigte Herr Marinov an und ich beugte mich erneut tief über den Schreibtisch. Sogleich konnte ich seinen heißen Atem zwischen meinen Pobacken spüren. Diese wurden von seinen Händen grob gespreizt und ich spürte seine heiße Zunge an meinem engen Loch. Er leckte meine Rosette richtig schön feucht, was mich fast in den Wahnsinn trieb. So ein geiles Gefühl hatte ich noch nie zuvor erlebt. Dann spuckte er mich an und verrieb seine eigene Spucke.

Grob und ohne Vorwarnung drang er mit zwei Fingern gleichzeitig in mein enges Poloch ein, was mich schmerzhaft aufstöhnen ließ. Er dehne mich richtig aus und ich konnte spüren, wie seine Finger sich tief in meinem Arsch bewegten. Ich bettelte ihn an, mich endlich zu ficken und wurde endlich erhört. Eine Sekunde später rammte er mir schmerzhaft seinen riesigen, steinharten Schwanz in meine Rosette. Nur, um ihn mir eine Sekunde später wieder komplett zu entziehen und ihn mir erneut hinein zu rammen.

Es machte ihm offensichtlich richtig Vergnügen, wenn seine Penetration sich für mich unangenehm anfühlte. Doch ich gewöhnte mich schnell daran und konnte seine Stöße kurz darauf so richtig genießen. Er fickte meinen Po, das war so geil. Immer wieder rammte er mir seinen harten Schwanz erbarmungslos bis zum Anschlag in meinen Arsch und ich schrie und bettelte um mehr. Seine Hand griff mich schmerzhaft im Nacken und erneut drückte er mein Gesicht auf die Schreibtischplatte, so dass ich tief gebückt von ihm in den Hintern gefickt werden konnte. Ich war noch niemals zuvor auf solch rücksichtslose Art und Weise rangenommen worden und ich genoss es in vollen Zügen. Ich hatte zum ersten Mal im Leben das Gefühl, endlich meine wahre sexuelle Neigung erkannt zu haben.

* * *

Die Stöße meines Chefs wurden immer schneller und heftiger; sein Keuschen lauter und sein Griff um meinen Nacken erbarmungsloser. Er penetrierte mich so hart, dass bei jedem Stoß ein lautes Klatschen seiner Eier an meinem nackten Hintern zu hören und zu spüren war. Ich schrie meine Lust laut heraus, wir waren sowieso ganz alleine im Gebäude. Niemand konnte uns hören. Seine freie Hand bahnte sich den Weg zwischen meine Schenkel. Das würde ich nicht auch noch aushalten können. Mit geschickten Bewegungen legten seine flinken Finger meinen Kitzler frei und rieben ihn kräftig. Ich schrie und wimmerte, wurde immer noch wie ein Stück Fleisch in den Arsch gefickt und meine nasse Muschi kräftig gefingert.

Der heftigste Orgasmus meines Lebens bahnte sich mit zerstörerischer Heftigkeit seinen Weg. Ich schrie und stöhnte laut und hemmungslos und spürte, wie sich mein gesamter Unterleib auf eine Art und Weise verkrampften, wie ich es noch niemals erlebt hatte. Das Zucken wollte gar nicht mehr abebben. Ein dünner Schweißfilm hatte meinen kompletten Körper überzogen. Dann schrie auch mein Chef animalisch auf und ich spürte, wie sein riesiger Schwanz zuckend in mir seine ganze Ladung Sperma hinausbeförderte. Ich genoss dieses pulsierende Gefühl und drückte mich noch fester an ihn. Einen Moment lang blieben wir einfach aneinander gepresst da stehen und mein Chef drückte mich von hinten mit beiden Armen fest an sich. Nur langsam hatte ich das Gefühl, wieder ausreichend Luft in meine Lungen saugen zu können.

Langsam entzog er mir seinen erschlafften Schwanz und drehte mich an den Schultern zu sich herum. Zu meiner Überraschung umarmte er mich zärtlich und ich schmiegte mein Gesicht glücklich an seine verschwitzte, muskulöse Brust. Sanft streichelte er mir übers Haar.

* * *

„Probezeit bestanden, Lilly – herzlichen Glückwunsch!“, verkündete er mit einem verschmitzten Grinsen und brachte mich damit zum Lachen.

„Und jetzt habe ich Hunger. Wenn also zu Hause niemand auf Dich warten sollte, würde ich Dich gerne zum Italiener um die Ecke einladen – um Deinen Einstand ein wenig zu feiern. Und wir sollten auch dringend darüber sprechen, in welchen Abständen wir unser …Teamgespräch zu zweit… in Zukunft stattfinden lassen sollten. Er zwinkerte mir mit einem verschwörerischen Grinsen zu und ich kicherte.

„Schließlich ist der intensive Austausch zwischen dem Chef und seiner Sekretärin sinnvoll und vor allem auch sehr anregend, findest Du nicht, meine Liebe?“ Ich nickte und nahm seinen Arm, den er mir freundschaftlich anbot, dankend an und hakte mich bei ihm unter. Meine Knie zitterten immer noch und fühlten sich wie mit Pudding gefüllt an.

Nein, gegen einen erneuten „Austausch“ mit meinem Chef hätte ich nun wirklich nicht das Geringste einzuwenden… Im Gegenteil; ich konnte es schon jetzt kaum erwarten…

Fortsetzung folgt?

 

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