Die lange Nacht im defekten Aufzug entwickelt sich zu einer demütigenden Qual für die Firmenhure Liliane. Doch ihr tief sitzender Masochismus findet nur wenig Grund zur Beschwerde.
Teil 4
Liliane lernt im Aufzug,
dass sie ihrem Chef niemals widersprechen sollte
Ich kann kaum beschreiben, wie ich mich in diesem Moment fühlte. Der Ledergürtel hing einen Moment drohend in der Luft und ich konnte nur erahnen, wie viele Schmerzen mir mein Chef damit wohl zufügen würde. Mein Herz pochte wie wild. Ich war so wütend auf mich selbst, dass ich hatte unbedingt so aufmüpfig reagieren müssen. Nun würde ich die Rechnung hierfür teuer bezahlen müssen.
Der massive Gürtel sauste laut pfeifend durch die Luft und traf mich einen Augenblick später klatschend mitten auf meinem nackten Po. Ich schrie laut auf, der Schmerz war allgegenwärtig, mein Hintern brannte augenblicklich wie Feuer. Nun kamen mir doch noch die Tränen, die ich bisher so mühselig zurückzudrängen versucht hatte. Einerseits vor Schmerz und andererseits vor Demütigung.
„So, das war Nummer eins. Du bekommst zwanzig dieser Hiebe und hast laut mitzuzählen. Und Dich nach jedem Peitschenhieb natürlich bei Deinem Herrn zu bedanken. Hast Du das verstanden?“, wollte er mit einem süffisanten Grinsen wissen, welches ich durch meine Tränen verschwommen im Spiegel sehen konnte.
„Ja mein Herr, ich habe es verstanden. Der erste Hieb, vielen Dank für die Belehrung.“, brachte ich schluchzend hervor.
Die nächsten Hiebe brachten mich vor Schmerz fast um den Verstand. Immer wieder sauste der Gürtel klatschend auf meine beiden Pobacken und ich konnte förmlich spüren, wie sich tiefrote Striemen auf der weißen Haut bildeten. Es tat entsetzlich weh und ich fragte mich, wie ich die nächsten Tage wohl in der Arbeit an meinem Schreibtisch sitzen solle. Natürlich würde mein Chef mich niemals ernsthaft verletzten – er wusste ganz genau, was er da tat. Aber für die paar Widerworte musste ich ganz ordentlich einstecken. Das sollte mir eine Lehre sein.
Nach dem zehnten Hieb konnte ich mich nicht länger auf den Beinen halten und sackte vor Schmerzen auf die Knie. Ich weinte leise und kauerte mich einen Moment auf dem Boden zusammen, nackt und hilflos, gedemütigt bis ins Mark.
* * *
Herr Marinovs kräftige Hand streckte sich mir helfend entgegen.
„Brauchst Du eine Pause?“, wollte er fast mitfühlend wissen und zog mich wieder auf die Beine. Ich nickte, während sich eine weitere Träne aus meinem Auge löste und Viktor zog mich nackt in seine starken Arme. Er trug noch immer seinen Anzug und ich schmiegte mich fest an ihn; genoss den Augenblick und erholte mich von den Schmerzen, die er mir zugefügt hatte. Nicht ganz zu Unrecht, wie ich mir sofort eingestehen musste. Mit einer Hand streichelte er mir zärtlich über die brennenden Striemen auf meinem Hintern.
„Es tut mir leid, dass ich so ungezogen war, mein Herr.“, flüsterte ich leise mit tränennassem Gesicht an seinem Hemdkragen.
„Es ist schon gut; schön, dass Du es einsiehst, Lilly!“, meinte er und strich mir mein langes Haar aus dem Gesicht, dass er zugleich innig küsste. „Aber wir müssen jetzt weiter machen, das siehst Du bestimmt ein?“
Ich nickte stumm. Ich hatte auch nicht erwartet, dass er mich wegen meines Gefühlsausbruches nun schonen würde.
„Aber Dein Hintern hat schon genug abbekommen. Stell dich mit dem Rücken da an die Wand und spreize Deine Beine!“, befahl er und sofort griff die Angst wieder mit eiskalter Hand nach meinem Herzen. Nur noch zehn Hiebe mit dem Gürtel, das musste ich einfach aushalten. Ich spreizte meine Beine weit für ihn und schloss fest meine Augen, da ich mit dem Gesicht ihm zugewandt war. Im Grunde wollte ich auch gar nicht sehen, was er als nächstes mit mir machen würde. Ich wollte es einfach nur schnell über mich ergehen lassen.
„Du zählst wieder mit!“, befahl er und schon traf mich ein sausender, klatschender Peitschenhieb genau zwischen meinen Beinen; mitten auf meiner feuchten Muschi.
Ich schrie laut auf und rieb mich mit der flachen Hand in meiner Scham. Der Schmerz war kaum zu ertragen und mein Kitzler schwoll sogleich heftig an.
„Der Schlag zählt nicht – Du darfst Dir hinterher keine Erleichterung verschaffen, indem Du Dir die schmerzende Stelle reibst. Das ist eine Bestrafung und Du musst die Schmerzen aushalten, Sklavin. Tut mir leid!“, belehrte mich mein Chef mit echtem Bedauern in der Stimme.
„Okay, ich werde es nicht mehr tun, mein Herr! Entschuldigen Sie bitte“, stammelte ich, nachdem ich mich wieder ein wenig gefasst hatte.
* * *
Ich kann im Nachhinein nicht mehr sagen, wie ich es geschafft habe, den Rest dieser grausamen Prozedur aufrecht stehend hinter mich zu bringen. Sein peitschenähnlicher Gürtel klatschte immer wieder abwechselnd zwischen meine Beine und auf meine Brüste. Der Moment, wenn die Gürtelspitze glühend auf meine harten Nippel hernieder sauste, brachte mich jedes Mal vor Schmerzen um den Verstand. Meine Warzenvorhöfe waren rot und stark geschwollen, die Nippel schienen von innen schmerzhaft zu pulsieren und meine Muschi fühlte sich fast zugeschwollen an.
Aber dann war es geschafft und ich hatte mich für die Belehrung von Herzen bedankt.
„Gerne Lilly. Ich denke, du hast Deine Lektion gelernt.“, sagte Herr Marinov und sein Ärger war längst verflogen. Er hatte seiner Wut ja auch ausreichend Freiraum gelassen.
Dann drängte er sich – noch immer im Anzug – eng an mich, schob und presste mich gegen die Wand. Mich so zu maßregeln hatte ihn wohl sehr erregt und jetzt, nachdem meine Schmerzen deutlich nachgelassen hatten, bekam ich auch unbändige Lust auf meinen Chef. Wer konnte seinen schwarzen Augen und seiner stark gebräunten Haut schon widerstehen?
Seine Erregung konnte ich durch seine Hose spüren und ich drängte mich näher an ihn heran. Nachdem er seinen großen, erigierten Schwanz freigelegt hatte, drang er ihn tief in meine feuchte, geschwollene Spalte und ich stöhnte hemmungslos auf. Er nahm mich – diesmal zärtlich und sehr leidenschaftlich und meine Muschi tat dabei sehr viel weniger weh, als ich es nach der Prozedur mit dem Gürtel erwartet hätte. In tiefen Stößen, begleitet von zärtlichen, intensiven Küssen trieben wir uns gegenseitig einem heftigen Orgasmus entgegen.
* * *
Seine Hand streichelte meine Brüste nun sehr zärtlich und ich genoss die sanften Berührungen der Hände, die mir eben noch mit solcher Brutalität Schmerzen zugefügt hatten. All der Schmerz war vergessen und ich gab mich einfach hin, bis ich von einem heftigen Orgasmus ins Paradies davongetragen wurde.
Sanfte Küsse bedeckten mein Gesicht und dann kam auch Viktor tief in mir, was mich sehr bewegte. Eng aneinander gepresst standen wir noch eine Weile da und versuchten, wieder zu Atem zu kommen.
Wir hatten gerade noch Zeit genug, uns hektisch anzuziehen, als sich der Aufzug plötzlich ohne Vorwarnung in Bewegung setzte und scheinbar wieder völlig normal funktionierte. Das war vielleicht eine verrückte Nacht… Jedenfalls die heißeste, die ich jemals im Leben gehabt hatte.
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