In Deiner Hand – Teil 6 – Gangbang mit Sklavin

In diesem fulminanten Finale erfahren wir, wie es der masochistischen (und sichtlich sexsüchtigen) Sekretärin Liliane auf der Betriebsparty ihres Chefs weiter ergangen ist. Um etwas zu spoilern: Der Gangbang mit Sklavin kam verdammt gut an.

Teil 6
Zu späterer Stunde der sündigen Betriebsfeier,
liLIane verdient keine Pause…

Kaum war Herr Marinov mit mir fertig, wurde ich also achtlos an den nächsten Mann weitergereicht. Ich ahnte, dass mir eine lange und sehr harte Nacht bevorstünde. Doch mein Chef hatte mir so eingeheizt, dass ich bereit war, wirklich alles über mich ergehen zu lassen, könne ich hierdurch nur meinen geliebten Arbeitsplatz erhalten.

Meine Muschi lief fast aus und pulsierte heftig. Mein enges Poloch brannte erbärmlich, aber ich hatte es als Sklavin meines Chefs wohl wirklich nicht besser verdient. Ich wurde gut dafür bezahlt, meinen nackten Körper dieser wilden Meute hinzugeben, ohne jegliches Recht auf Wahrung meiner Menschenwürde oder Rücksichtnahme auf meine Gefühle. Ich war in diesem Moment nur ein Stück Fleisch für die Männer und das musste ich so akzeptieren, wenn mir meine Stelle als Sekretärin mit Spitzenlohn lieb war.

***

Der nächste Anzugträger packte mich. Er drehte mich um, und verdrehte mir meine Arme grob auf den Rücken. In dieser Position fixierte er mich. Zwei weitere Kerle traten vor mich und betatschten meine entblößten Titten. Sie schlugen mir mit knallenden Schlägen auf die Nippel, was mich vor Schmerz und Begehren aufstöhnen ließ. Als sie bemerkten, wie geil ich durch ihre Behandlung wurde, schlugen sie noch viel härter zu.

Ich warf den Kopf in den Nacken, lehnte mich an den Mann, der hinter mir noch immer meine Arme fixiert hielt und schloss genüsslich die Augen. Sie hatten meinen Willen gebrochen und mich so erregt, dass ich zu allem bereit war. Dann sollten sie doch alle elf wie die wilden Tiere über mich herfallen. Um ehrlich zu sein, sehnte ich mich in diesem Moment so sehr danach.

Die zwei Männer, welche mit meinen Titten beschäftigt waren, kniffen meine Nippel zwischen den Fingern zusammen und befestigten jeweils drei extrem eng eingestellte Nippelklemmen an der empfindlichen Haut meiner Brüste. Ich schrie laut auf; die Schmerzen waren im ersten Moment kaum auszuhalten. Die Männer ließen sich hiervon jedoch nicht aufhalten. Im Gegenteil – sie provozierten Schmerzen, indem sie mit den Fingern meine eingequetschten Nippel reizten. Ich musste mich zusammenreißen, nicht einfach einzuknicken und meinen schwachen Beinen nachzugeben. Ich musste den Schmerz annehmen und akzeptieren, ich war den Männern sowieso hilflos ausgeliefert. Da musste ich nun durch, so unerträglich die Situation auch gerade war.

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Lange konnte ich mich auch gar nicht auf den Schmerz konzentrieren, da wurde ich rücklings auf mein Sofa gestoßen. Jemand riss meine Arme hinter den Kopf und hielt sie fest. Ich lag flach auf dem Rücken, nur meine Titten mit den Nippelklemmen standen aufrecht hervor. Meine armen Brustwarzen schmerzten höllisch und waren mittlerweile schon dunkelrot angelaufen und angeschwollen. Viele Hände spreizten zwanghaft meine Beine. Ich schloss die Augen und ließ die Männer gewähren. Sie waren nicht mehr zu stoppen und eigentlich wollte ich das auch gar nicht. Bloß meine Titten schmerzten so sehr, dass es kaum noch zu ertragen war.

Einer der Anzugsträger zog seine Hose runter und entblöße einen wirklich sehr großen und traumhaft gebauten steifen Schwanz. Meine Muschi pulsierte und ich schloss erneut meine Augen. Ich war ganz aufgeregt bei dem Gedanken, jetzt endlich so hart durchgefickt zu werden, wie ich es verdient hatte. Doch bevor der Mann mir meinen sehnlichsten Wunsch erfüllte, wackelte er heftig an meinen gequälten Titten; der Schmerz ging mir durch Mark und Bein und ließ mich unkontrolliert schreien.

***

„Mach sie jetzt ab, die Nippel werden schon ganz blau!“, wies ihn Herr Marinov an und die Männer begannen zu zweit, mir die Klemmen zu entfernen. Ich weinte dabei, denn selbst das Entfernen war einfach unmenschlich schmerzhaft. Erst als die Klemmen weg waren und mein Chef an meinen malträtierten Nippeln zum Beruhigen der Haut lutschte und sanft sauge, legten sich die Schmerzen ein wenig. Dankbar sah ich ihn an und er schenkte  mir ein Lächeln.

Dann rammte der Mann, der noch immer über mir gebeugt auf seinen Einsatz wartete, mir seinen dicken, harten Schwanz bis zum Anschlag in meine feuchte Spalte. Das Gefühl war traumhaft, so geil wie ich war und ich genoss jeden einzelnen seiner heftigen Stöße. Er war so groß gebaut, dass jeder seiner Stöße mich gefühlt am Gebärmuttermund traf, was mich richtig heiß werden ließ. Ich stöhnte und wand mich unter ihm. Dann spritze er seine heiße Sahne überraschend früh in meinen Unterleib und zu meiner Enttäuschung entzog er sich mir, obwohl ich noch nicht zum Orgasmus gekommen war. Doch da stand schon der nächste Anzugträger bereit.

***

Nacheinander vergingen sich wirklich alle elf Männer an mir und ich kam in den folgenden zwei Stunden mindestens dreimal zum Orgasmus. Ich hatte noch nie an einer solchen Sexorgie teilgenommen, und ich fühlte mich wie im Rausch. Die Männer nahmen mich, wie sie es wollten. Mir wurde ein Schwanz bis in den Rachen gestoßen; sie fickten mich immer wieder abwechselnd in die Muschi und penetrierten mein enges Poloch, welches ganz wund gefickt war. Sie legten zwanghaft meinen Kitzler frei und jeder Mann durfte an ihm lecken. Jemand biss mir in die schmerzenden Brüste und nicht nur einmal wurde ich anal und vaginal gleichzeitig gefickt.

Die Männer ließen erst nach Stunden wieder allmählich von mir ab. Ich war so müde und erschöpft, dass ich zuerst gar nicht bemerkt, wie einer nach dem anderen von mir abließ. Immer mehr der Kerle zogen sich an und verschwanden wortlos aus meiner Wohnung. Ich konnte mich einfach nicht mehr wachhalten, das war wirklich zu anstrengend gewesen. Ich bekam noch mit, wie mein Chef mich – so nackt wie ich war – in mein Bett trug. Zum Laufen war ich in diesem Augenblick viel zu schwach. Sanft legte er mich hin und deckte meinen nackten Körper bis zum Hals zu. Ich flüsterte „danke“ und dann schwanden mir die Sinne. Erschöpft wie nie schlief ich ein und bekam vom letzen Aufbruch der Männer in meinem Wohnzimmer nichts mehr mit.

***

Blinzelnd versuchte ich die Augen zu öffnen, doch grelles Sonnenlicht stach mir so hinein, dass ich sie lieber schnell wieder schloss. Ich brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Die Gedanken an letzte Nacht waren noch nicht richtig greifbar für mich. War das alles wirklich so geschehen? Konnte das die Realität gewesen sein? Ich betastete meinen nackten Körper unter der Decke. Kein Nachthemd, das war eindeutig ein Indiz, dass mir all das tatsächlich widerfahren war. Ich betastete meine Brüste und zuckte beim Berühren meiner Nippel vor Schmerzen zusammen.

Nun hatte ich Gewissheit, ich war tatsächlich Teil dieser abartigen Orgie gewesen. Was hatten die Männer da bloß für Schweinereien mit mir veranstaltet? Wie sollte ich mich jemals wieder ohne Scham in der Firma blicken lassen? Alle höherrangigen Herren aus der Chefetage hatten mich nackt gesehen. Und nicht nur gesehen… Ich spürte, wie mein Gesicht ganz heiß vor Scham wurde. Wie sollte ich mich in Zukunft bloß verhalten?

„Das war traumhaft mit Dir!“, hörte ich eine dunkle, mir sehr vertraute Stimme. Mein Herz überschlug sich fast vor Schreck und ich öffnete trotz des grellen Sonnenlichts, welches durch meinen Rollladen fiel, blitzartig die Augen.

„Chef, was  machen Sie denn in meinem Bett?“, wollte ich verunsichert wissen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass Herr Marinov neben mir geschlafen hatte. Ich war total verdattert und Herr Marinov musste laut lachen.

„Ach Liliane, ich hatte einfach ein Bier zu viel und dann haben wir noch den Vodka in Deinem Geheimversteck in der Küche entdeckt. Die Affen habe ich nach Hause geschickt, aber ich fand den Gedanken ganz reizvoll, neben Dir zu schlafen.“ Mit spitzbübischen Grinsen strich der etwas dunkelhäutige, extrem gutaussehende Bulgare mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich entspannte mich und räkelte mich wohlig in meinem gemütlichen Bett. Die Hand meines Chefs verschwand unter der Decke und schon wenige Augenblicke später landeten seine Finger zwischen meiner feuchten Spalte. Leise seufzend öffnete ich meine Schenkel für ihn und genoss das elektrisierende Gefühl seiner tastenden Finger tief in meiner Vagina.

Als Herr Marinov Anstalten machte, mich erneut zu besteigen – diesmal jedoch sanft und sehr zärtlich –  wusste ich, dass ich den mit Abstand besten Job auf der ganzen Welt ergattert hatte.

Ende

 

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