In Deiner Hand – Teil 7 – Sexurlaub wider Willen?

Sekretärin Liliane wird von ihrem Chef in Urlaub geschickt…doch die Auszeit in einem Ferienhaus am Schwarzen Meer entpuppt sich zunehmend als ein Sexurlaub wider Willen.

Mittlerweile arbeitete ich schon fast ein ganzes Jahr als Sekretärin bei meinem Chef, Herrn Marinov. Und genau so lange diente ich ihm schon als seine willige Sklavin. Alle seine unberechenbaren Eskapaden habe ich stumm über mich ergehen lassen, von seinen schmerzhaften Züchtigungen und der Vermietung meines Körpers an andere Männer ganz zu schweigen.

Aber nun, da der Sommer langsam ins Land zurückkehrte, sehnte ich mich nach nichts mehr als einer Pause. Ich würde meinen kompletten Jahresurlaub einfordern, denn außer ab und an mal ein paar wenigen freien Tagen hatte ich mir bisher noch nichts gegönnt. Wie mein Chef wohl auf diesen – allgemein hin als normal geltenden Wunsch nach Urlaub – wohl reagieren würde? Etwas bang betrat ich nach Aufforderung sein Büro.


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Anna Dubrovnic: In Deiner Hand


***

„Liliane, meine Lieblingssekretärin.“, flötete er, zuckersüß lächelnd. Der Anblick seiner männlichen Gestalt, der dunklen Haut des bulgarischen Mannes, dem blauschwarzen, dichten Haar und seinen von langen Wimpern umrandeten, geheimnisvollen dunklen Augen verursachte mir auch nach einem ganzen Jahr immer noch heftiges Herzklopfen und weiche Knie. So war ich dankbar, dass er mir mit der offenen Handfläche meinen Platz zum Sitzen zuwies.

„Also, wie kann ich Ihnen helfen?“, wollte er geschäftig wissen.

Er war nicht nur mein Chef, sondern auch mein Herr, der über meinen Körper nach Belieben verfügen durfte – schließlich wurde ich für dieses Extra auf der monatlichen Gehaltsabrechnung wirklich mehr als fürstlich entlohnt. Umso schwerer fiel es mir, meiner Bitte Ausdruck zu verleihen. Nervös rutschte ich auf dem Stuhl herum und begann zu stammeln:

„Also…ich…wenn ich fragen dürfte….“

„Liliane, ich kann es nicht leiden, wenn Sie herumdrucksen wie ein kleines Mädchen. Meine Zeit ist kostbar. Wenn Sie dann bitte zügig zum Punkt kämen.“, forderte er mich barsch auf und von der anfänglichen Nettigkeit war nicht mehr viel zu spüren. Mein Chef konnte sehr launisch und ungeduldig sein.

„Ja, Herr Marinov, natürlich. Es tut mir leid. Ich wollte nach meinem Jahresurlaub fragen. Ich würde ihn gerne in diesem Sommer nehmen und zwar am Stück, wenn das möglich wäre. Drei Wochen bleiben mir ja noch. Ich wollte den genauen Termin natürlich mit Ihnen absprechen, bevor ich einen Urlaubszettel ausfülle“, nahm ich all meinen Mut zusammen.

„So so… den Jahresurlaub also. Du brauchst also eine Pause von Deinem Herrn?“, fragte er provokant. Ich verneinte umgehend und stammelte wieder nur vor mich hin.
„Nein, so war das ja nicht gemeint. Ich wollte nur… Also ich bräuchte auch einfach mal eine Pause von der Arbeit. Mal ein wenig Abstand zu der Firma gewinnen.“, versuchte ich mich zu erklären.

„Ist schon gut, den Urlaub hast Du Dir wirklich redlich verdient und ich habe nur Spaß gemacht.“, schlug er einen versöhnlichen Ton an und ich atmete erleichtert auf.

„Kennst Du den Goldstrand in Bulgarien? Bestimmt schon mal davon gehört?“, wollte er wissen und ich nickte. Wer hatte noch nicht von diesem wunderschönen Flecken Erde gehört?

„Dort habe ich ein kleines, aber sehr luxuriös eingerichtetes Ferienhaus. Dort hat schon länger niemand mehr nach dem Rechten gesehen. Wenn Du dort hin willst, würde ich Dir noch eine Woche Urlaub gratis drauflegen. Ich mag es nicht, wenn die Hütte zu lange leer steht. Es gibt zwar eine Dame, die zweimal im Monat einen Großputz dort vornimmt, aber mögliche Einbrecher werden doch eher abgeschreckt, wenn ab und an jemand dort wohnt. Was sagst Du dazu?“, wollte mein Chef wissen.

Dabei war er wieder ins vertrauliche „Du“ gerutscht, das wechselte bei ihm ständig.
„Natürlich wäre der Aufenthalt gratis und die Flüge für hin und zurück würde ich Dir auch noch bezahlen. Du fliegst doch alleine, oder nicht?“, fragte er mit misstrauischer Miene.

„Ja, ich bin nach wie vor Single.“, antwortete ich wahrheitsgemäß, auch wenn das meinen Chef im Grunde nicht das Geringste anging. Ich war mir unsicher mit dem scheinbar so großzügigen Ferienangebot. Ich befürchtete einen dicken Haken bei der Sache. In meinem Urlaub wollte ich frei sein und niemandem als Sklavin dienen.

„Und ich würde ohne Sie fliegen?“, versicherte ich mich deshalb vorsichtig.

„Natürlich ohne mich, wer will schon mit seinem Chef in Urlaub fliegen?“, stellte Herr Marinov eine verständnislose Gegenfrage.

„Dann nehme ich das Angebot sehr gerne an, vielen herzlichen Dank.“, sagte ich und wir besiegelten die Abmachung mit einem festen Handschlag.

***

Zwei Wochen später saß ich alleine im Flieger und genoss die Aussicht über den Wolken. Mein Chef hatte mir den Schlüssel des Ferienhauses mitsamt Wegbeschreibung und einem großzügigen Urlaubsgeld gleich mitgegeben. Hin- und Rückflug hatte er ebenfalls schon organisiert. Vor allem aber hatte er mich hingegen meiner Befürchtungen tatsächlich alleine nach Bulgarien fliegen lassen. Nun freute ich mich auf Sommer, Sonne, Ruhe und das Meer.

Als ich nach langer Reise endlich müde und erschöpft mit dem Taxi am Ferienhaus ankam, konnte ich meinen Augen kaum trauen. „Ferienvilla“ hätte das noble Anwesen wohl viel eher beschrieben. Schneeweiße Fassaden zierten die Villa, die in einer eigenen kleinen Parkanlage stand. Ich war schwer beeindruckt.

Auch das innere des Anwesens raubte mir schier den Atem. Ich durchschritt die großzügige Halle mit dem noblen Marmorfußboden. Ich konnte noch gar nicht glauben, dass ich hier nun ganz alleine vier herrliche Wochen verbringen durfte. Rasch packte ich meinen Koffer aus und zog erst mal los, das Meer ansehen und mich in die Touristenmeile stürzen.

***

Am Abend kehrte ich früh wieder in die Villa zurück. Die lange Reise hatte doch mehr an mir gezehrt, als ich es gedacht hätte. Ich nahm in dem noblen Badezimmer ein entspanntes Bad. Ich genoss das schaumige Wasser mit dem Rosenduftextrakt und merkte, wie mein kompletter Körper sich entspannte. Unweigerlich musste ich an meinen heißen Chef denken und seine so brutalen Spiele mit mir. Meine Muschi begann verdächtig zu pochen und meine Hand wanderte zu meinem Kitzler.

Ich spreizte meine nackten, langen Beine und legte diese an den Rändern der Badewanne ab. Ich begann damit, mir meine geschwollene Perle genüsslich zu reiben und stellte mir dabei vor, das zwischen meinen Beinen wäre die große, starke Hand meines Chefs. Ein erregtes Seufzen entrann meinen Lippen. Mit der anderen Hand spielte ich abwechselnd an meinen Nippeln und zwickte sanft hinein.

Ich begann zu stöhnen und rieb meinen Kitzler schneller. Ich überlegte, welche Spielzeuge ich für meine Masturbation dabei hätte, doch da wurde ich jäh aus meiner Lust gerissen. Plötzlich registrierte ich mit heftigem Herzklopfen, dass jemand unten an der Türe klopfte. Ich erschrak, dachte mir dann aber, dass das bestimmt die Putzfrau sei, um Hallo zu sagen und nach dem Rechten zu sehen.

Aber ich lag im warmen Wasser und hatte auch nicht vor, dieses so schnell wieder zu verlassen. Doch dann hörte ich erschüttert, wie sich ein Schlüssel im Schloss drehte und die massive Haustüre geöffnet wurde.

***

„Die Putzfrau“, redete ich mir ein und wusste nicht genau, wie ich mich nun verhalten sollte. Herr Marinov hatte gar nicht erwähnt, dass noch jemand einen Zweitschlüssel besaß. Es konnte ja nur die Putzfrau sein. Oder etwa nicht? Doch ich vernahm schwere Schritte auf der Marmortreppe.

Dann betraten unvermittelt zwei dunkelbraun gebrannte Bulgaren das Badezimmer. Ich verschluckte Wasser vor Schreck und musste erst mal kräftig husten. Mein Herz hämmerte in meiner Brust und ich verschränkte sofort schützend die Arme vor meiner Brust.

Die beiden jungen Kerle betrachteten mich süffisant grinsend und einer fragte mich in gebrochenem Deutsch, ob er mir auf den Rücken hauen sollte, damit ich besser abhusten konnte. Ich verneinte, denn mein Husten hatte sich schon wieder gelegt. Ich konnte nicht glauben, dass die beiden hier neben meiner Wanne standen, in der ich nackt saß.

„Wir sind Cousins von Dein Chef.“, erklärte endlich der eine in schlechtem, aber gut verständlichem Deutsch.

„Geht bitte raus, ich möchte mich anziehen, dann können wir reden. Mein Chef hat nichts von Cousins erwähnt.“, erwiderte ich schwach.

Ich hatte schon kommen sehen, dass wieder so etwas passieren würde und ich konnte mir nach langer Erfahrung mit meinem Chef auch schon denken, was die beiden von mir wollten. Mein schlechtes Bauchgefühl sollte mich auch diesmal nicht trügen.

„Müssen wir nicht rausgehen. Wir brauchen Dich sowieso nackt. Cousin sagt, wir sollen Dich daran erinnern, dass Du auch in Urlaub Sklavin bist.“, kam promt die Erklärung, welche ich mir schon vorher hatte denken können.

„Wie viele sei Ihr?“, wollte ich ernüchtert wissen?

„Oh, heute nur wir zwei, aber Dein Chef hat viele andere Cousins und Onkeln hier im Ort.“, meinte einer der zwei mit frechem Grinsen und vielsagendem Blick. “Die wollen Dich auch unbedingt noch … ‘kennen lernen’ “.

***

Splitternackt und tief beschämt stieg ich vor ihren lüsternen Blicken aus der Wanne. Ich hatte keine andere Wahl, wenn mein Chef die Herren geschickt hatte. Sie würden mich in den nächsten Stunden ohnehin von allen Seiten inspizieren und mir all meine Löcher stopfen.

Die beiden großen Kerle sahen mir dabei zu, wie ich mich flüchtig mit einem Handtuch abtrocknete. Sie betrachteten gierig meine großen Brüste und mein langes Haar. Eine ihrer dunklen Hände streckte sich nach meiner Scham aus, ein dicker Finger bohrte sich zur Kontrolle in meine immer noch feuchte und pulsierende Lustgrotte. Ich war ertappt, nun hatte ich die Männer erst richtig wild gemacht …

Fortsetzung folgt !

 

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