In Deiner Hand – Teil 8 – Der bulgarische Gangbang

Die Sekretärin Liliane lernt zwangsweise die bulgarische Sippe ihres Chefs kennen. Die Männer fallen wie ungehobelte Barbaren über sie her und besorgen ihr einen gnadenlosen Gangbang.

Nun stand ich also splitternackt vor den beiden und der eine hatte mich noch immer mit seinem derben Zeigefinger aufgespießt.

„Oha, kleine Fotze schon ganz nass ist. Wie kommen das?“, wollte er in seinem schlechten Deutsch wissen und grinste mich unverschämt an.

Ich fühlte mich so gedemütigt, ein Zustand, an welchen ich mich auch nach einem Jahr hartem Training bei meinem Chef einfach nicht gewöhnen konnte. Beschämt sah ich zu Boden.

„Wirklich? Zeig mal her“, forderte der zweite Mann, nicht weniger dämlich grinsend.

Er riss mich herum, so dass mein noch feuchter Rücken und mein klatschnasses Haar an seinen dicken Bauch gedrückt wurden. Seine Hände umschlossen mich von hinten wie Schraubstöcke. Mit einer Hand packte er grob eine meiner Brüste und knetete sie brutal.


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Anna Dubrovnic: In Deiner Hand


***

Er tat mir weh dabei, doch ich wusste, dass ich still zu halten hatte. Sonst würde mich die Strafe meines Chefs umso härter treffen, sobald ich zurück in Deutschland wäre. Ich war seine Sklavin, eine Leibeigene – ich hatte kein Recht, mich gegen die demütigende Behandlung der Männer zu wehren. Ich hatte gelernt, es über mich ergehen zu lassen und meist empfand ich nach wenigen Augenblicken auch noch unbändige Lust dabei. So auch in diesem Moment.

Ich war sowieso von der unfertig ausgeführten Masturbation in der Badewanne noch total aufgegeilt. Willig spreizte ich meine Beine, als ich merkte, dass der Dicke hinter mir ebenfalls den Grad meiner Feuchtigkeit kontrollieren wollte.

***

Er begnügte sich nicht damit, nur einen Finger in mich zu schieben. Er rammte mir so viele seiner dicken Wurstfinger auf einmal in meine feuchte Spalte, dass ich einen kurzen Moment das Gefühl hatte, er wolle mich auseinander reißen. Doch schnell gewöhnte sich das dehnbare Gewebe an die wulstigen Finger und ich fühlte mich auf einmal wieder so herrlich ausgefüllt, dass ich vor Lust und Begierde laut aufstöhnte.

Seine Finger bewegten sich tief in mir und seine andere Hand knetete brutal meine Titten und verging sich an meinen Nippeln, indem er sie mir schmerzhaft verdrehte und zwischen den Fingern zwirbelte. Ich schrie und keuchte, doch der Mann hatte kein Erbarmen mit mir.

Eine Kamera wurde mir vors Gesicht gehalten. Der andere Bulgare filmte mich offensichtlich bei meiner extrem lustvollen, sowie auch qualvollen Behandlung. Ich bestand in diesem Augenblick nur noch aus Höllenschmerz und brennendem Verlangen – sie konnten mit mir machen, was immer sie wollten.

„Ich schicken das an Cousin zu Hause, an Dein Chef.“, erklärte der Bulgare mit der Kamera grinsend und der andere hinter mir bemühte sich, mich wirklich brutal zu züchtigen. Meine Titten hätten sicherlich auch Tage später noch blaue Flecken.

Doch um gehorsam zu sein und es dauerhaft zu bleiben, brauchte ich solche Schmerzen, das hatte mein Chef mir schon zur Genüge beigebracht. Unvermittelt brach der Dicke ab und riss mich an den Haaren nackt hinter sich her. Sie brachten mich auf direktem Weg ins Schlafzimmer und warfen mich achtlos auf mein Bett.

„Knie Dich hin, kleine Schlampe.“, forderte einer der beiden Kerle mich auf und ich tat, wie mir geheißen worden war. Ich streckte ihnen meinen nackten Po entgegen und kassierte zum Dank ein paar schallende Schläge auf die Pobacken.

„Tiefer bücken!“, kam der nächste raue Befehl und ich legte mein Gesicht auf die Bettdecke. Somit reckte ich meinen Po noch mehr in die Höhe und sofort fühlte ich wieder die flache, harte Hand eines meiner Peiniger, der mir dermaßen den Arsch versohlte, dass mir Hören und Sehen verging.

Ich bettelte um Gnade, welche ich bei diesen zwei Barbaren wohl kaum erfahren dürfte. So ließ ich die schmerzhafte Prozedur über mich ergehen. Still und geduldig, wie ich es bereits gelernt hatte. Nur ein Keuchen konnte ich mir ab und an nicht verkneifen. In den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass im Hintergrund noch immer die Kamera für meinen Chef lief.

Ob er wohl onanieren würde beim Betrachten meiner Qualen? Vermutlich. Er würde sich nach meiner Ankunft in Deutschland wohl immer wieder daran aufgeilen und mich dann meine Hölle erneut durchleben lassen.

Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, brannte mein Hintern bereits wie Feuer. Ich hatte irgendwann aufgehört, die harten Schläge der Männer mitzuzählen. Doch unvermittelt war es vorbei und ich wurde unsanft auf den Rücken gedreht.

Endlich würden sie mich richtig hart durchnehmen, genau danach sehnte ich mich jetzt. Bloß keine weiteren Schläge mehr, doch ich hatte mich zu früh gefreut. Einer der beiden dunklen Männer beugte sich  grinsend über mich und verpasste mir eine schallende Ohrfeige. Die Tränen schossen mir in die Augen und ich fragte mich, wie schlimm es wohl noch werden würde.

***

Als ich der festen Überzeugung war, keine weiteren Demütigungen und Schläge mehr aushalten zu können, wurde mir endlich der erlösende Schwanz in meine mittlerweile weit geöffnete Muschi gerammt. Ich schrie laut auf, diesmal aber vor Lust. Der Bulgare war bestens bestückt und verschaffte mir nach der harten Behandlung ein bis dahin ungeahntes Vergnügen mit seinem Schwanz.

Er fickte mich durch, bis er sich stöhnend in mir entlud und mich mit seiner heißen Ficksahne bis zum Rand ausfüllte. Gierig blieb ich mit weit gespreizten Beinen liegen und lud mit meinem Anblick auch den anderen Mann ein, mich mit seinem Saft vollzupumpen. Dieser ließ sich nicht lange bitten.

Er legte sich schwer auf mich und rammte mir keuchend immer wieder seinen harten, großen Prügel in die Möse. Dann stemmte er sich mit seinen muskulösen Armen hoch und betrachtete fasziniert bei jedem seiner harten Stöße das heftige Wippen meiner Brüste. Sein Mund umschloss eine meiner Nippel und er saugte sich fast schmerzhaft daran fest, während er zu meiner großen Freude weiterhin gnadenlos heftig in mich stieß. All der Schmerz war vergessen und ich konnte die derbe Prozedur dermaßen genießen, das ich glaubte, mich im siebten Himmel zu befinden.

Bevor der Mann schwallweise sein geiles Sperma in mir entlud, klatschte er mich noch ein paarmal laut auf meine wackelnden Titten. Dann spritze er tief in mich und ich selbst explodierte innerlich in diesem Moment in dem heftigsten Orgasmus meines gesamten Lebens.

Mein gesamter Unterleib verkrampfte sich zuckend und dieser wundervolle Zustand hielt gefühlt ewig an. Verschwitzt blieb der Mann eine Weile auf meinem erschöpften Körper liegen. Ein seliger Blick aus dem Fenster zeigte mir, dass es draußen bereits dunkel geworden war. Verdammt, wie lange war ich hier nur durchgefickt worden? Ich konnte es kaum fassen. Endlich rollte der dicke Mann von mir herunter und die beiden grinsten mich dreist an. Sie hatten es mir jedoch so gut besorgt, dass ich im Affekt sogar zurückgrinste.

***

„Das haben Du gebraucht, Schlampe, oder?“, wollte einer der beiden lachend wissen und ich nickte erschöpft, aber sehr glücklich.

Schwer und müde lag ich auf meinem Bett und freute mich auf den wohl verdienten Schlaf nach der Anstrengung. Die Männer waren schon dabei, sich wieder anzuziehen. Sie waren fertig mit mir. Ich wollte es ihnen gleich tun und griff gerade nach einem Nachthemd, das ich nur wenige Stunden zuvor in den Schrank eingeräumt hatte, da klopfte es wieder heftig unten an der Türe.

Mein Herz pochte, als wolle es zerspringen. Noch eine Runde würde ich heute nicht mehr aushalten. Meine Balkontüre stand offen. Wir hatten sie nach dem Sex aufgerissen, weil wir alle den Sauerstoffmangel nach dem heftigen Gerangel in meinem Bett nicht mehr aushalten konnten.

Erleichtert stellte ich fest, dass vom Balkon aus eine Treppe nach unten führte. Meine mögliche Fluchtmöglichkeit für den Fall der Fälle. Vielleicht war es diesmal ja auch wirklich nur die Putzfrau, dachte ich mir und schnappte schnell nach meinem zitronengelben Nachthemd. Der Bulgare, der zum Öffnen nach unten gegangen war, rief hoch:

„Angelo, es sind die anderen sieben.“

Mein Herz setzte einen Schlag lang vor Schreck aus. Hektisch wollte ich mir mein Kleid über den Kopf  ziehen, doch der zweite Mann riss es mir aus der Hand.

„Nichts da, jetzt fangen Spaß richtig an, Kleine. Die sieben anderen Männer kommen, Cousins, Onkels und Freunde von Dein Chef. Nichts anziehen. Die brauchen Dich so!“, meinte er mit amüsiertem Grinsen im Gesicht.

Ich zögerte keine Sekunde. Splitternackt sprang ich auf den Balkon. Der Bulgare versuchte mich noch, an den Haaren zu packen, aber ich war schneller. Ich rannte nackt die Treppe hinunter, wobei meine Titten bei jeder Stufe heftig auf und ab wippten. Der dunkle Mann kam hinter mir her, aber er war nicht so schlank und sportlich wie ich.

Ich rannte und rannte, bis ich nach einer Minute  den direkt angrenzenden dichten Wald erreichte, der mir schon am Mittag aufgefallen war. Ich rannte mitten ins Dickicht. Dicht bewachsene Äste zerrten an meinen Haaren, als wollen sie mich aufhalten. Dornen und die spitzen Nadeln der Bäume  zerkratzen mir die Haut, aber ich ließ mich nicht aufhalten.

Die grölenden Stimmen im Hintergrund trieben mich immer weiter an. Ich rannte, selbst als ich das Gefühl hatte, mein Herz würde das Tempo nicht mehr lange aufhalten. Ich war alleine und nackt im dunklen bulgarischen, dichten Unterholz, wo  ich mich nicht auskannte.

Aber das Schlimmste daran war, dass die Meute von insgesamt neun Männern mich wie Bluthunde hetzte…

Fortsetzung folgt …

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