Jede Woche ist Muttertag – 2. Teil

In dieser BDSM Geschichte steht ein Tischtennisschläger im Mittelpunkt der Beziehung zwischen einer Frau und ihrem Sohn.

Eines Tages sagte sie zu ihm: “Du bist bald sechzehn. Viel zu alt für den Tischtennisschläger.”

Sie saßen zusammen auf dem Sofa. Manuela hatte einen großen Teller mit Weintrauben auf den kleinen Tisch gelegt und ihm vertraulich den Arm um die Schultern gelegt. Den Fernseher hatte sie stumm geschaltet.

“Mir fällt langsam auch kein Unfug mehr ein”, sagte darauf Helge.

Fast gleichzeitig brachen sie in Gelächter aus.

“Kann es sein, dass du den Tischtennisschläger brauchst?”

Er biss sich auf die Unterlippe und nickte stumm mit dem Kopf.

“Ich glaube, ohne die Bestrafung fühle ich mich schlecht und ziellos. Es gibt mir …” Er suchte nach einem passenden Wort.

“Fokus”, fügte seine Mutter ein.

“Ja, genau, Fokus.”

Sie zog ihn etwas näher an sich heran und küsste ihn auf die Wange.

“Ich finde es so toll, dass ich mit dir über alles reden kann. Die meisten Eltern kennen das gar nicht.”


Teil 1 schon gelesen? Hier ist der Link:

Jede Woche ist Muttertag – 1. Teil


Helge blickte sie an.

“Wenn wir also über alles reden können, dann kann ich dich sicher auch etwas fragen?”

“Du kannst mich immer alles fragen, das weißt du doch. Wir haben doch mal gesagt: keine Geheimnisse.”

Er nickte. “Na, ich habe mich gefragt, wieso du eigentlich keinen Freund oder so hast …”

Die Scheidung lang nun schon vier Jahre zurück. In all der Zeit hatte es keinen Anwärter gegeben, um die männliche Lücke zu füllen.

“Würdest du das wollen?”, fragte ihn Manuela.

Helge schüttete den Kopf. “Eigentlich nicht. Aber es muss dir fehlen …”

Es?”

“Naja …”

“Du meinst Sex?”

“Das auch”, sagte ihr Sohn verlegen.

“Klar fehlt es mir”, erklärte sie ihm. “Doch ich weiß nicht, ob ich so bald einem Mann vertrauen könnte.” Sie lächelte plötzlich und streifte mit den Fingerspitzen über seine Wange. “Außer dir natürlich.”

“Ich komme gut ohne einen Vater klar”, flüsterte Helge und legte seinen Kopf auf ihre Brust, während sie über sein Haar streichelte. Er konnte ihren Gesichtsausdruck nicht sehen, doch sie lächelte zufrieden. Sie spürte, wie nahe sie sich standen.

“Hast du das mit der Bestrafung ernst gemeint”, fragte sie nach einer Weile.

Er nickte stumm mit dem Kopf.

“Bitte kein Porzellan mehr zerschlagen”, flüsterte sie. “Ich werde etwas anderes finden.”

Als er am nächsten Tag nach Hause kam, lag der Tischtennisschläger auf dem Küchentisch. Daneben stand sein Papierkorb.

Helge runzelte verwundert die Stirn.

“Was hab ich jetzt wieder gemacht?”, pflaumte er seine Mutter an.

“Jeden Tag leere ich deinen Müll und jeden Tag stecken all diese Taschentücher drin. Nass und klebrig. Doch von einem Schnupfen keine Spurt”, tadelte sie ihn.

Er schluckte schwer. Dass einen so direkten Schritt nach Vorne ergreifen würde, hatte er nicht erwartet.

Sie griff in den Mülleimer und hielt ihm eine Handvoll gebrauchter Kleenex unter die Nase. Sie roch selbst dran.

“Unverkennbar. Tag für Tag. So lange du in diesem Haus lebst und an meinem Esstisch sitzt, werden diese Schweinereien aufhören!”

Helge konnte sich kaum fassen. Sein Herz schlug schneller und er spürte eine Erektion.

Manuela warf das nasse Papier zurück in den Eimer und hielt kurz die Hand unter den Wasserhahn.

“Ich weiß, dass man in deinem Alter Bedürfnisse hat. Ich will das nicht in Abrede stellen. Doch von jetzt an wirst du mich um Erlaubnis fragen. Damit das nicht entartet. Und wenn du es heimlich tust, gibt es Strafe.”

Er schluckte. “Äh … OK …”, sagte er verdutzt und erregt gleichermaßen.

“Äh … OK …”, machte sie ihn nach. “So wie jetzt. Nimm deine Position an.”

ManuelaMehr als willig stellte sich Helge an die gute alte Rückenlehne des Stuhls. Wie so oft drehte er seiner Mutter den Rücken zu und zog seine Hose herab. In der Zwischenzeit trug er viel zu lockere Jeans, die sogar verschlossen gerade noch so an den Hüften hielten. Nun, da er den Gürtel und den Knopf geöffnet hatte, fiel sie ihm bis zu den Füßen.

Nur die Unterhose blieb an. Er zog auch die Unterhose etwas tiefer, doch sie spannte und klemmte irgendwie. Verschämt griff Helge nach Vorne und befreite seinen prallen Schwanz.

“Was war das?”, rief seine Mutter, bereits mit dem Tischtennisschläger in der Hand. “Dreh dich sofort um!”

Helge spürte den Puls in seinen Schläfen pochen. Er holte tief Luft. Dann drehte er sich schließlich um und sah seine Mutter forsch an. Ihr Blick erfasste sogleich seinen Ständer.

“Das habe ich mir gedacht”, sagte sie ruhig. “Beug dich vor. Heute sind es nur zehn Schläge, denn es geschah, bevor wir die neuen Regeln aufgestellt haben. Solltest du nach der Strafe noch immer in diesem Zustand sein, darfst du mich gerne um Erlaubnis fragen.”

Die zehn Schläge vergingen wie im Flug. Sie wurden zügig verabreicht. Sie beide wussten, dass es gerade um etwas ging, das über die Strafe hinausging.

Helge richtete sich danach auf. Dutzende Mal zuvor hätte er an dieser Stelle hastig seine Hose hochgezogen und wäre mit roten Ohren aus der Küche gerannt. Doch diesmal blieb er stehen. Seine Erektion war noch immer prächtig. Die Schläge mochten sie nur verstärkt haben.

“Darf ich es mir machen, Mutter?”, fragte er und verschluckte sich dabei fast. Er hätte nie geglaubt, dass er einen solchen Satz formulieren würde.

Für einige Sekunden starrte ihn Manuela stumm an. Ein Teil ihres Geistes tastete panisch nach der Notbremse. Ihr Schock saß noch tiefer, als sie plötzlich ihre eigene Stimme sagen hörte: “Nur wenn ich zusehen darf.”

Helge hob überrascht die Augenbrauen.

“J-ja …?”

Manuela fasste sich schnell. Die Würfel waren gefallen. Ihr Herz schlug genauso wild, wie seins.

“Glaube mir”, sagte sie unruhig. “Es ist nicht das erste Mal.”

Sie trat an den berühmten Stuhl heran und drehte ihn mit einem Griff um. Sie setzte sich drauf.

“Ich warte”, sagte sie lapidar mit einem strengen Blick.

Helge schluckte schwer. Doch dann fasste er seinen Mut und griff nach dem Saum seines T-shirts und zog ihn mit einer Bewegung über den Kopf. Er trat näher an seine Mutter heran. Dies konnte er nur in kleinen Schritten machen, denn zwischen seinen Fußknöcheln war noch immer Jeans. Die Gürtelschnalle klapperte auf dem Boden.

Dann gab es kein Zurück mehr. Er griff mit der rechten Hand lustvoll nach seinem Schwanz und begann ihn zu massieren. Er spürte, dass es nicht lange dauern würde. Ihr strenger Blick schien zusätzliches Blut in seinen Penis zu treiben.

“Fasse dich zugleich am Hintern”, befahl sie. “So wie du es vor deinem Spiegel tust.”

Er stöhnte leise auf und tat wie geheißen. Eine Minute später schoss eine weiße Fontäne aus ihm und verteilte sich über dem Gesicht und der geblümten Bluse seiner Mutter. Er hatte gehofft, dass dies so enden würde. Einige Augenblick zuvor hatte er es sich vorgenommen, vorgestellt und dann wurde es Realität.

Helge fühlte sich, wie in einer anderen Welt, von der andere Menschen nur träumen können. Eine Welt, die sie gemeinsam erschaffen haben, in dem sie das Tabu brachen und über ihre Gefühle sprachen.

ManuelaSeine Mutter brach in Gelächter aus. Sie wollte zuerst streng dreinblicken, ärgerlich die Soße aus ihrem Gesicht wischen und ihn danach bestrafen – doch sie musste lachen.

“Tut mir Leid”, sagte Helge. Sein Blick suchte verlegen nach einer Kleenex-Schachtel.

Manuela ging an die Küchenzeile, riss ein großes Blatt Wischpapier von der Küchenrolle und putzte sich damit das Gesicht. Dann blickte sie auf die glänzenden großen Tropfen auf der hübschen Bluse. Sie öffnete vorsichtig die Knöpfe und zog sie über den Kopf.

Einen BH hatte sie nicht an und so starrte Helge auf ihre kleinen, rundlichen Brüste. Sie trat an ihn heran, während sie die Bluse im hohen Bogen in den Wäschekorb neben der Waschmaschine warf.

“Du kannst es wieder gutmachen”, sagte sie. Ihre Hand rutschte an seinen Nacken. Sie zog seinen Kopf näher zu sich und küsste ihn. “Ich will, dass du in einer Stunde an meine Schlafzimmertür klopfst.”

Sie ließ ihn dort nackt stehen, mit einem trägen und nur sehr langsam sinkenden Schwanz. Er hörte bald das Geräusch der Dusche.

Helge zog sich die Hose wieder an und ging mit dem nackten Oberkörper ins Flur, wo das Telefon stand. Er wählte eine Nummer.

“Hi”, sagte er. “Ich bin’s. Du ich muss heut absagen, Hombre.” Auf der anderen Seite der Leitung redete jemand auf ihn ein. “Sorry, Mann. Ich habe leider was. — Nein. Ich habe ein Date. Dachte ich mir, dass du das verstehen kannst. Du, dann bis Montag.”

Er legte auf und ging in sein Zimmer. Dort drehte er sich um und ließ sich rückwärts aufs Bett fallen. Er lag dort eine ganze Weile und starrte verzaubert an die Decke.


Es gibt bereits eine Fortsetzung!

Jede Woche ist Muttertag – 3. Teil

 

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6 Gedanken zu „Jede Woche ist Muttertag – 2. Teil

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