Jede Woche ist Muttertag – 3. Teil

In dieser BDSM Geschichte dreht sich alles um das umstrittene Stichwort Muttersex. Wer mit dieser Fantasie nicht anfangen kann, sollte nicht weiterlesen.

Es war kaum eine Stunde vergangen, da stand er vor der Schlafzimmertür seiner Mutter. Er hatte sich inzwischen ein frisches T-shirt angezogen und statt seiner Jeans trug er längere Shorts. Als er seine Hand zum Klopfen anhob, zögerte er noch eine Weile. Er überlegte, was er sagen sollte, nachdem er das Zimmer betrat.

“Na, jetzt musst du auch nicht mehr klopfen, wenn du da schon so lange rumstehst”, hörte er aus dem Schlafzimmer seine Mutter rufen. “Ich sehe deinen Schatten unter dem Türrand.”

Er drückte schnell die Türklinke und trat ein. Manuela lag auf dem Bett, splitternackt. Um den Hals trug sie lediglich eine Perlenkette. Sie hatte bis vor kurzem wohl geraucht. Er konnte es noch genau in der Luft riechen. Auf dem Nachttisch stand ein halbes Glas Wein.

Helge legte sich neben sie auf das Bett und schmiegte sogleich ihre Arme um sie. Sie mochte mit ihren 41 Jahren in seiner Welt als “alt” gelten, doch genau das gefiel ihm so an ihr.

Schon seit er begonnen hatte, seine Sexualität zu entdecken, fühlte er sich zu deutlich älteren Frauen hingezogen – zur Tante Klara, seine Mathe-Lehrerin Frau Weißflog, oder die Mutter seines besten Freundes Majk. Vor allem Majks Mutter. Wie oft hatte er sich auf sie einen runtergeholt. Vermutlich zweihundert Mal. Doch das würde er nun seiner Mama nicht erzählen.


Teil 2 schon gelesen? Hier ist der Link.

Jede Woche ist Muttertag – 2. Teil


“Ich habe ja eine ganze Weile geglaubt, dass du schwul bist. Weil da nie irgendeine Freundin ins Blickfeld kam. Kein gebrochenes Herz”, eröffnete seine Mutter. “Doch nun weiß ich, dass es etwas ganz anderes ist. Und wenn es OK für dich ist, dann möchte ich dir sagen, dass es auch für mich OK ist.”

“Es ist für mich OK”, sagte er leise. “Sehr OK”, fügte er schnell an.

Sie presste ihn fest gegen ihren Brustkorb. “Wir brauchen niemanden, mein Süßer. Niemanden der uns belügt, anschreit oder verrät. Wir brauchen nur uns.”

ManuelaMit schnellen Bewegungen half sie ihm, das T-shirt auszuziehen. Es landete in der Ecke des Schlafzimmers. Ihre freie Hand glitt unter den Rand seiner Shorts, im Begriff sie ihm auszuziehen. Für einen ganz kurzen Augenblick hielt sie inne.

Doch dann spürte sie, wie er seine Hüfte wand, um das Entkleiden zu vereinfachen. So zog sie sogleich an dem Kleidungsstück, bis es endlich über seine Schenkel rutschte.

Diesmal war keine Unterhose im Spiel. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Oberschenkel. Sie küssten sich. Endlich. Tief und innig erkundeten sie sich mit ihren Zungen. Helge schmeckte den Zigarettenrauch und den Wein. Dies erregte ihn noch mehr. Er streichelte und knetete ihre Brüste. Er beugte seinen Rücken, um ihre Nippeln mit den Lippen zu erreichen.

“Ich hatte keine Ahnung, dass du so gut gewachsen bist”, flüsterte sie schmunzelnd in sein Ohr. “Erst als ich dir heimlich zugesehen hatte …”

“Du auch?”, wunderte sich Helge und lachte.

“Wie – du auch? Hast du mich auch beobachtete?”

“Paar mal”, erklärte er, während sie sich gegenseitig liebkosten. “Das Schlüsselloch ist dafür ziemlich geeignet.”

Er stöhnte kurz vor Erregung, als er spürte, wie seine Schwanzspitze für einen winzigen Augenblick ihre Spalte gestreift hatte. “Einmal habe ich sogar gegen deine Tür gespritzt”, flüsterte er.

Sie lachte kurz auf und zog ihn an den Schultern über sich.

“Du unerzogenes Schwein!”, sagte sie schwer atmend. “Dafür kriegst du nachträglich dreißig Schläge.”

“Sollte nicht eine Selbstanzeige günstig wirken?”, flüsterte Helge.

“Genug der Worte”, stieß Manuela aus und seufzte glücklich. Ihre Beine waren breit gespreizt. Sie fühlte, dass sein Schwanz bereits ihre Pforte suchte. Ein mal, zwei mal. Sie nahm ihn kurz etwas zu seitlich wahr und wollte schon mit der Hand nachhelfen. Doch da glitt er mit einem tiefen Stöhnen in sie rein.

Er füllte sie aus, drang tief in sie ein. Sie spürte, wie er gänzlich ohne Verstellung und Falschheit war und voller Lust und Hingabe in sie immer heftiger eindrang.

“Ich liebe dich so sehr, Mama”, wimmerte er geradezu zwischen seinen Seufzern.

Es war der erste Sex, den sie seit fast fünf Jahren hatte, und der erste seit über acht Jahren, an dem sie Freude hatte. Und obwohl ihr Sohn bereits eine Stunde zuvor seiner Lust Erleichterung verschaffen konnte, war auch jetzt das Vergnügen nur sehr kurz. Sie spürte seine Energie, seine Leidenschaft, während er sich in sie entlud und über ihr zusammenbrach.

Trotz der Kürze war Manuela nicht unzufrieden.

“Tut mir Leid”, flüsterte Helge. “Ich wollte nicht …”

“Macht doch nichts”, sagte sie ihm gut gelaunt und fegte die verschwitzten Haare aus seinem Gesicht. “Das Wochenende hat doch erst begonnen. Das machen wir die nächsten zwei Tage noch zehnmal und dann schauen wir weiter.”

“Einverstanden”, hauchte Helge aus und kratzte sich obszön am Sack.

Manuela lachte auf. “Aber für den Anfang könntest du mir zeigen, wie begabt du mit deiner Zunge bist. ”

Er frohlockte. “Das habe ich mir so oft vorgestellt, Mama”, sprach er und rutschte sogleich mit seinen Lippen zu ihrem Bauch. Er küsste ihn eine Weile, während er sich immer mehr in das Dreieck zwischen ihren Schenkeln positionierte.

Er streifte mit seinen Lippen den weichen Flaum über ihrem Venushügel. Dann begann er sie zu schmecken. Er vernahm deutlich, wie seine eigene Soße langsam aus ihres Spalte zurückfloss und seine Zunge und seine Lippen benetzte.

Es war ein seltsames Gefühl, das er dabei empfand. Er war nicht erregt – sein Orgasmus lagt nur wenige Minuten zurück. Stattdessen empfand er plötzlich eine selbstlose Liebe. Er wollte all sein Können, all seine Leidenschaft nur ihr schenken. Ihre Lust und ihr Höhepunkt waren nun seine höchste Aufgabe und erlebte sie ohne den geringsten Egoismus.

Manuela“Etwas sanfter”, unterwies ihn seine Mutter mit leiser Stimme. Ihre Augen waren geschlossen, nur ihre beiden Hände lagen auf seinem Hinterkopf, lenkten ihn ein wenig. “Berühre meine Klitoris nur gelegentlich. Ja, so ist es gut. Streife sie nur ganz zufällig.

Oh, ist das schön. Ja, genau so… Lass mich deine Zunge auch ganz tief spüren. Beiße leicht auf meine Schamlippen… Oh, mein süßer Schatz. Du bist das tollste, was mir jemals passiert ist …”

Er befolgte stumm ihre Anweisungen. Sie hörte nur seinen sanften Atem und ein immer obszöneres Schmatzen aller beteiligten Lippen. Die Feuchtigkeit zwischen ihrer Muschi und seinen Lippen nahm unentwegt zu. Der Mösensaft vermengte sich mit seinem Speichel.

“Oh ja”, stöhnte sie. “Ja. Oh ja. Jetzt kannst du fester an meine Klit. Ja, genau so. Nicht aufhören. Bitte nicht aufhören … Bitte nicht aufhören …”

Helge hatte so etwas noch nie erlebt. Er kannte weibliche Orgasmen nur aus Pornos, die er sich auf Internet ansah. Das hatte aber so gar nichts mit dieser intimen Erfahrung zu tun. Seine Hände hielten nun Manuelas Hüften mit aller Kraft, während sie sich in alle Richtungen wand und schlängelte.

Seine Lippen blieben bis zum vollständigen Ende gegen ihre Möse gepresst, während seine Zungenspitze nun immer langsamer und immer sanfter ihre Klitoris berührte. Dann war es vorbei.

Helge blickte hoch zu seiner Mutter. Er spürte, wie ihm die Körpersäfte vom Kinn tropften und wischte sie mit einer kleinen Bewegen hinweg. Manuela lag noch immer da, mit geschlossenen Augen.

Ihre Hände auf seinem Kopf waren für einen Augenblick wie leblos. Da spürte er wieder das Streicheln ihrer Fingerspitzen in seinem Haar. Er spürte Glück in jeder Faser seines Körpers. Er wusste nun, was eine religiöse Erfahrung war.

Und so begannen sie ihre heimliche erotische Beziehung. Ihre Abenteuerreise hatte damit erst begonnen. Höhen und Tiefen warteten auf sie. Und der Hass jener, die über sie urteilen und richten wollten. Doch das ist eine andere Geschichte.

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10 Gedanken zu „Jede Woche ist Muttertag – 3. Teil

  1. Tja, ich schätze die Gedanken sind frei. Meins ist es nicht und ein wenig schockierend finde ich es auch. Auf der anderen Seite hat es aber eine menschliche Note, die ich mir gar nicht so erklären kann. Es wird niemand zu etwas gezwungen. Darum 4 Sterne. Es mag mich vor den Kopf stoßen, aber irgendwie ist es auch ziemlich fesselnd.

  2. Ich habe es mit angehaltenem Atem gelesen. Ich glaube, ich bin jetzt etwas traumatisiert. lach. Aber ans Aufhören war da einfach nicht zu denken. Eigentlich ein schönes Happy-End. Brauche ich jetzt eine Therapie?

  3. Also ich will da echt mal die Lanze für die Sache brechen. Vor allem wegen den letzten zwei Absätzen. Ich finde es toll, dass da zwei Menschen entgegen irgendwelcher Normen und gesellschaftlichen Vorstellungen heimlich ihr kleines Glück gefunden haben. Das ist doch die eigentliche moralische Botschaft hier. Da wird niemand zu etwas gezwungen. Es ist ein Geheimnis des privaten Glücks. Man kann es auch so interpretieren.

    1. Wobei da noch irgendwie ein 4. Teil kommen müsste, oder? Denn die Geschichte fängt doch eher tragisch an und wir erfahren zuerst, dass Manuela und Helge sich vor der Polizei verstecken – offensichtlich, weil ihre illegale Beziehung aufgeflogen ist. Somit schwebt da wohl auch noch ein schlechtes Ende in der Luft… Lutz? Stellungnahme, Herr Autor? :)))

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