Die Sexparty – Teil 6 (Epilog auf dem nächtlichen Parkplatz)

Die Sexparty mit Gangbang mit der Maso-Sklavin ist vorüber, doch auf dem Parkplatz gibt es noch ein Nachspiel. Denn dort hat Nadja eine letzte Begegnung mit dem griesgrämigen Schwiegervater.

Alexander bot Nadja an, sie nach Hause zu fahren. Doch sie lehnte ab. Sie hatte sich im Badezimmer so gut es ging den Schweiß, die Tränen, den Speichel und die verwischte Schminke aus dem Gesicht gewaschen und hielt einige Augenblicke ihr Haar unter den Duschkopf, da sie spürte, wie zwischen ihren Strähnen langsam das Sperma unzähliger Männer trocknete.

“Ich will jetzt allein sein”, brummte sie nur und hielt abwehrend ihren Arm hoch.

Alexander trat stumm beiseite und ließ sie aus dem Haus raus.

“Wenn du etwas brauchst, ruf mich an”, rief er ihr hinterher.

Nadja stammelte nur etwas unverständliches und winkte ihm im Gehen kurz mit der Hand zu, ohne sich auch nur umzudrehen. Nach zehn Schritten jedoch blieb sie stehen und wandte sich wieder dem Haus zu. Alexander stand noch immer da und blickte ihr besorgt hinterher.

“Hey, danke”, sagte Nadja und räusperte sich. “Danke, dass du es möglich gemacht hast.”

Sie blickte auf ihre Füße, die noch immer in den äußerst nuttig aussehenden Sandaletten aus Kunststoffglas, mit den dicken Plateauabsätzen.

“Die willst du sicher zurück”, rief sie heiser.

“Behalte sie”, erwiderte Alexander.

Dann drehte sie sich um und wankte auf unsicheren Beinen zum Parkplatz, ihre große Handtasche gegen die Brust gedrückt. Die High-Heels nervten nach wenigen Schritten und so stieg sie mitten auf dem Gehsteig auf ihnen raus und trug sie in den Händen.

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In Deiner Hand – Teil 4 – Die Firmenhure fügt sich im Aufzug

Die lange Nacht im defekten Aufzug entwickelt sich zu einer demütigenden Qual für die Firmenhure Liliane. Doch ihr tief sitzender Masochismus findet nur wenig Grund zur Beschwerde.

Teil 4
Liliane lernt im Aufzug,
dass sie ihrem Chef niemals widersprechen sollte

Ich kann kaum beschreiben, wie ich mich in diesem Moment fühlte. Der Ledergürtel hing einen Moment drohend in der Luft und ich konnte nur erahnen, wie viele Schmerzen mir mein Chef damit wohl zufügen würde. Mein Herz pochte wie wild. Ich war so wütend auf mich selbst, dass ich hatte unbedingt so aufmüpfig reagieren müssen. Nun würde ich die Rechnung hierfür teuer bezahlen müssen.

Der massive Gürtel sauste laut pfeifend durch die Luft und traf mich einen Augenblick später klatschend mitten auf meinem nackten Po. Ich schrie laut auf, der Schmerz war allgegenwärtig, mein Hintern brannte augenblicklich wie Feuer. Nun kamen mir doch noch die Tränen, die ich bisher so mühselig zurückzudrängen versucht hatte. Einerseits vor Schmerz und andererseits vor Demütigung.

„So, das war Nummer eins. Du bekommst zwanzig dieser Hiebe und hast laut mitzuzählen. Und Dich nach jedem Peitschenhieb natürlich bei Deinem Herrn zu bedanken. Hast Du das verstanden?“, wollte er mit einem süffisanten Grinsen wissen, welches ich durch meine Tränen verschwommen im Spiegel sehen konnte.

„Ja mein Herr, ich habe es verstanden. Der erste Hieb, vielen Dank für die Belehrung.“, brachte ich schluchzend hervor.

Die nächsten Hiebe brachten mich vor Schmerz fast um den Verstand. Immer wieder sauste der Gürtel klatschend auf meine beiden Pobacken und ich konnte förmlich spüren, wie sich tiefrote Striemen auf der weißen Haut bildeten. Es tat entsetzlich weh und ich fragte mich, wie ich die nächsten Tage wohl in der Arbeit an meinem Schreibtisch sitzen solle. Natürlich würde mein Chef mich niemals ernsthaft verletzten – er wusste ganz genau, was er da tat. Aber für die paar Widerworte musste ich ganz ordentlich einstecken. Das sollte mir eine Lehre sein. Weiterlesen “In Deiner Hand – Teil 4 – Die Firmenhure fügt sich im Aufzug”

In Deiner Hand – Teil 3 – Sex mit der Firmenhure im Aufzug

Liliane ist inzwischen eine hörige Firmenhure ihres Chefs. Natürlich eskalieren die Dinge, als die beiden im Aufzug stecken bleiben.

Teil 3
Sekretärin Liliane bleibt über Nacht
mit ihrem Chef im Aufzug stecken

Mittlerweile hatte ich mich sehr gut in die neue Firma eingelebt und die Arbeit gefiel mir noch genau so gut wie am ersten Tag, welcher nun auch schon wieder fast drei Monate zurücklag. Wie die Zeit vergeht.

Am meisten freute ich mich jedoch immer, wenn mein Chef mal wieder einen „Sondertermin“ für uns beide einberufen hatte. Diese Treffen fanden relativ regelmäßig statt im Abstand von höchstens zwei Wochen und sie waren jedes Mal neu, spannend und sehr aufregend.

Das war der Deal – erotische Begegnungen, bei denen ich ihm als willige Sklavin zu Diensten sein musste und dafür erhielt ich dauerhaft eine top Bezahlung, die mir jede Menge finanzielle Freiheiten ermöglichte.

Doch diesmal handelte es sich nicht um eines unserer heimlichen Treffen, sondern um einen tatsächlichen Notfall. Mein Chef hatte ein Großprojekt an Land gezogen und Überstunden gehörten derzeit zum guten Ton in der Firma. Die Arbeit türmte sich auf den Schreibtischen und jeder gab sein bestes, Herr darüber zu werden.

* * *

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In Deiner Hand – Teil 2 – Die Firmenhure besteht

Lilianes Abstieg in die sexuellen Abgründe geht weiter. Wird ihr Chef mit ihrem Verhalten zufrieden sein und sie als seine persönliche Firmenhure und Sklavin akzeptieren?

TEIL 2
EINE FIRMENHURE ENTSTEHT

„Aufstehen, beug Dich hier über die Schreibtischplatte!“, befahl Herr Marinov als nächstes in einer leisen aber sehr drohenden Tonlage und ich gehorchte aufs Wort. Ich bückte mich ganz tief über die Schreibtischplatte und präsentierte ihm so meinen wohlgeformten Hintern in meinem engen, schwarzen Bleistiftrock. Ich spürte die kalte, gläserne Schreibtischplatte an meinen Titten und den steifen Nippeln, und wurde in dieser unwürdigen Position erbarmungslos von seinem starken Arm fixiert. Mein Chef riss mir sogleich kraftvoll meinen Rock nach oben über den Po. Meine Muschi begann augenblicklich noch viel heftiger zu Pochen und ich wollte einfach nur noch genommen werden, wie ein Stück Fleisch. Im nächsten Moment spürte ich auch schon die Zunge meines Chefs auf meiner nackten Haut. Seine Zunge fuhr feucht durch meine Pospalte und leckte mein Poloch durch den hauchdünnen Stoffstreifen meines Strings. Weiterlesen “In Deiner Hand – Teil 2 – Die Firmenhure besteht”

In Deiner Hand – Teil 1 – Eine Sekretärin wird zugeritten

Diese äußerst anregende Serie erzählt von den abgründigen Abenteuern von Liliane, die voller Freude einen neuen Job als Sekretärin antritt, doch schon bald von ihrem gewissenlosen Boss zu seiner Firmenhure und zu seinem sexuellen Spielzeug gemacht wird. Ihr Verwandlung in eine entrechtete Sklavin beginnt.

Teil 1
Die neue Sekretärin wird von
ihrem Chef hart zugeritten

Liliane konnte ihr Glück noch immer nicht fassen. Sie hatte vor einer Woche den Traumjob schlechthin ergattert und hatte nun schon einige Tage Gelegenheit dazu gehabt, ihn auf Herz und Nieren zu prüfen. Mit dem Ergebnis, dass er einfach perfekt zu sein schien. Ab und an fragte sie sich schon noch, wo denn der Haken wäre, doch sie fand beim besten Willen keinen.

Die Kolleginnen und Kollegen hatten sie wirklich sehr herzlich aufgenommen und sie geduldig in ihre Arbeit als Sekretärin eingeführt. Das Gehalt, welches man vertraglich mir ihr vereinbart hatte, war mehr als großzügig und im Geiste plante sie damit schon die nächste Urlaubsreise in die Malediven. Außerdem hatte man ihr ein wunderschönes Büro eingerichtet, dass sie für sich ganz alleine haben durfte.

Hell und freundlich, große Fenster, mit Kaffeemaschine und noblem Mobiliar und einer lebenden Zimmerpflanze auf der Fensterbank; keine dieser hässlichen Plastikteile wie auf ihrer letzten Arbeitsstätte. Sie atmete tief durch und beschloss, ihr Glück nicht weiter zu hinterfragen, sondern es einfach zu genießen. Weiterlesen “In Deiner Hand – Teil 1 – Eine Sekretärin wird zugeritten”

Masochistische Autoerotik – warum und wie?

Für mich war schon recht früh klar, dass Masochismus von meiner Sexualität kaum zu trennen ist. Doch hierbei hat es durchaus einige Jahre gedauert, bis ich das Alter und das Selbstbewusstsein erreicht hatte, um einige meiner (zugegeben etwas schrägen) Kopfkinos mit anderen Menschen umzusetzen. Davor hatte ich stets im Alleingang meine Lust erlebt. In diesem Text geht es also um Maso Masturbieren. So habe ich es zumindest eine Weile genannt.

Deshalb war Masochismus für eine eine ganze Weile (also zwischen meinem 14. und 22. Lebensjahr) für mich etwas, das sich eigentlich nur im Kopf abspielte – und damit auch in meinen autoerotischen Aktivitäten.

Meine Lust durch allerlei gegen mich selbst gerichtete Gemeinheiten zu steigern, hatte ich schon als Teenager praktiziert. Hierbei hatte ich über die Jahre eine ganze Reihe aus Praktiken entwickelt, die hierbei geeignet waren.

An dieser Stelle will ich mich allerdings deutlich von allen Frauen abgrenzen, die sich selbst verletzen (Cutting, etc.). Darum ging es bei mir nie. Es gab keine Depressionen dahinter, nur das Bedürfnis meine sexuelle Lust zu steigern – insbesondere angesichts dessen, dass ich ein wenig “anders” ticke, als die meisten Leute. Weiterlesen “Masochistische Autoerotik – warum und wie?”

Ein Jahr nur Analsex – ein Erlebnisbericht

Die Idee

Die Idee für eine Weile nur Analsex zu praktizieren, ist nicht ganz so originell, wie es auf den ersten Blick anmutet. Ich hatte das faszinierende Buch “The Surrender: An Erotic Memoir” von Toni Bentley (auf Deutsch “Ich ergebe mich“) gelesen. Darin ergibt sich die Autorin bedingungslos dem Hintertürchen-Spiel als der vorherrschenden sexuellen Praxis und wird auf diese Weise zu einer waschechten Anal-Hure.

Auch als ich mit dem Buch fertig war, konnte ich es für Wochen nicht aus meinem Kopf kriegen. Ich mochte schon immer anal, aber es war immer nur etwas, das gelegentlich Thema wurde. Ich betrachtete es immer als eine kleine Belohnung, unterwegs auf meinen submissiven und masochistischen Pfaden.

Analsex ist gerade für eine Sklavin eine intensive Erfahrung. Die ganze Praxis, kombiniert mit gewisser Rauheit passt hervorragend zu dem devoten Lebensgefühl. Viele Subbis da draußen, ob weiblich oder männlich, werden mir vermutlich zustimmen.

Im Frühling dieses Jahres hatte ich darüber viel nachgedacht und mir überlegt, welche Rahmenbedingungen ich mir auferlegen würde, damit diese Erfahrung unverfälscht war und möglichst intensiv. Weiterlesen “Ein Jahr nur Analsex – ein Erlebnisbericht”

Möse schlagen aka Mumu-Spanking (Erfahrungsbericht)

Vorweg gesagt, ich stehe drauf. Es hat mich schon immer angemacht, wenn der Dom meine Muschi schlägt. Möse schlagen, das ist etwas, da scheuen sich manche Dommis ein wenig, weil sie denken, der Schoss einer Frau ist zu zart besaitet und Schläge an dieser Stelle wären zu brutal.

Nun, natürlich kommt es auf die Art der Schläge an. Es gilt zu bedenken, dass das kein dicker Muskel ist, wie beim Po, sondern eine etwas komplexere Konfiguration. Dennoch muss man auch nicht zu zimperlich sein. Mösen halten nämlich etwas aus.

Ich kenne einen Dom (nennen wir ihn mal Lars), der darauf geradezu spezialisiert ist. Er kann mich da mit seiner Bestrafung bis an die Grenzen bringen und doch habe ich zu keinem Zeitpunkt Angst, dass er mir irgendwie schadet. Weiterlesen “Möse schlagen aka Mumu-Spanking (Erfahrungsbericht)”

Slavegirls halten sich den Rücken frei – Teil 2/2

(Fortsetzung von: http://bdsm-geschichten24.de/subbis-halten-sich-den-ruecken-frei/ )

Annette und ich knieten auf dem Boden, gestützt auf unseren Händen. Auf allen vieren waren wir da, Seite an Seite, splitternackt. Annette hielt unauffällig meine Hand fest. Ich spürte ihr Knie an meinem Knie. Andreas korrigierte unsere Haltung eine Weile, befahl uns, unsere Oberschenkel breite zu machen. Zeigte uns mit der Spitze des Rohrstocks die Entfernungen. Es machte ihm wohl einen schweinischen Spaß von hinten in unsere Muschis reinzuschauen.

“Ich sagte, den Blick geradeaus”, wiederholte die Stimme von Andreas hinter uns streng.

Er ließ sich Zeit. Zuerst kniete er sich neben uns hin und entfernte eine nach der anderen all die Klemmen und Klammern, die wir noch am Körper hatten.

“Die werdet ihr nicht mehr brauchen”, meinte er und grinste.

Uns machte die Situation einen irre Freude, aber gleichzeitig wussten wir, dass die nächste Runde kein Spaß sein würde. Das ist halt mit dem Lustschmerz immer so ein Grenzgang. Es ist ja nicht “angenehm”, doch zugleich ist es so aufregend. Weiterlesen “Slavegirls halten sich den Rücken frei – Teil 2/2”

Slavegirls halten sich den Rücken frei – Teil 1/2

Diese BDSM-Geschichte handelt von zwei submissiven Frauen, die sich gemeinsam einem Dom ausliefern und zu seinen Slavegirls werden.

Als ich vor neun Jahren begonnen hatte, mich an das Thema BDSM und an ein Dasein als Subbie anzunähern, wusste ich wirklich nicht, was mich erwartet. Ich hatte da also meine Befürchtungen.

Es war nicht so, dass ich mich in die Thematik Hals über Kopf gestürzt hätte. Ich ging zuerst zu einem Stammtisch hier in München und einmal bin ich auch ins Kitty gegangen. Das war eigentlich ganz nett. Ich sah all diese bekannten Leute, die man so von diversen SM-Plattformen kennt, weil sie Fotografen sind, oder Maler oder einfach nur so eine Art Szene-Persönlichkeiten. Da ich aber eher schüchtern bin, war das für mich mehr ein heimliches Eindringen in diese fremdartige Sphäre. Ich habe mich da durch die Korridore geschlichen, von einem Raum in den nächsten und habe mir alles angeschaut. Weiterlesen “Slavegirls halten sich den Rücken frei – Teil 1/2”

An meine Maso-Sklavin

Der schwere Eichentisch bereit. Für dich. Die ultimative Ficksklavin . Du liegst  drauf. Gefesselt. So gefällst du mir, meine geile Ficksau. Doch wir beide wissen, dass du dir auch genauso am besten gefällst. Das ist, wo du hingehörst: auf dem Bauch, deine Hände zusammengebunden, deine Füsse nach oben gebogen und gefesselt. Deine Hände und deine Füsse berühren sich, sie sind gemeinsam verknoten, in absoluter Unbeweglichkeit.

So liegst du da, völlig hilflos und mir ausgeliefert. Ich gehe um den Tisch herum und schaue dich von allen Seiten an. Dabei bleibe ich hinter dir stehen und fasse dich an deinen Füßen an. Ich verhöhne dich, schaukle dich hin und her .

Jetzt lasse ich meine Hand hinuntergleiten, entlang deiner Waden, bis zu deinen Knien, entlang deiner Oberschenkel, herab bis zu deiner pochenden Muschi, die ich nun mit der flachen Hand streichle. Es passiert. Jetzt. Du weißt es und es gibt kein Entkommen. Die Gegenwart ist genau jetzt. Weiterlesen “An meine Maso-Sklavin”

Wut am Holzbock (eine Erinnerung)

In dieser BDSM Geschichte erfahren wir über die Nöte einer Maso-Sklavin zwischen der Sehnsucht nach Schmerz und der Härte der eigenen Grenze. Doch am Ende ist auch ein Augenzwinkern.

Ich bin wütend. So unglaublich wütend. Ich stehe festgebunden an einem Holzbock und versuche, mich auf den nächsten Schlag zu konzentrieren. Keine Chance, es gelingt mir nicht.

Nicht, das mich die Staubfusel da in der Ecke stören würden. Obwohl mein Blick gerade darauf fällt. Nicht, dass ich nicht gerade darüber nachdenke, ob meine Waden, auf denen notgedrungen sich mein Blick richtet, nicht ein wenig schlanker sein könnten.

Nicht, dass mir dazu in logischer Denkfolge prompt der klägliche Inhalt meines Kühlschrankes in den Sinn kommt und ich anfange, in Gedanken meinen nächsten Einkaufszettel zu schreiben. Weiter lesen!