In dieser BDSM Geschichte wird deutlich, wie herrlich gemein und sadistisch eine Herrin sein kann. Beschwert hat sich scheinbar noch niemand.
Ich liebe es, einem Sklaven Spanking zu verabreichen. Hierbei darf es auch gerne mal lustig zugehen. Nun, es ist sichtlich nie lustig für den Slave. Aber durchaus für mich. So betreibe ich gerne Zählspielchen mit meinen Sub. Dass frau Sklaven befiehlt, die Schläge zu zählen, ist nichts neues. Häufig kann man das angestrengte Mitzählen des Sklaven auch mit einer schönen Sprachformel anreichern.
So kann ein solches Zählen dann so aussehen: “Eins, danke Herrin – zwei, danke Herrin – drei, danke Herrin, usw.” Das ist nicht ungewöhnliches, obwohl die Domina sich an dieser Stelle doch auch mal den Spaß leisten kann, die entsprechende Dankesformulierung möglichst umständlich zu machen. So etwas wie: “Danke meine erhabene Göttin, hiermit bedanke ich mich für diese wohlverdiente Strafe.”
Und wird diese Formulierung nicht präzise eingehalten, beginnt das Spanking wieder bei Eins.
Doch der wahre Spaß beginnt mit den Zahlen. Will man es dem Sklaven nicht allzu schwer machen, kann der Auftrag lauten, nur in geraden oder ungeraden Ziffern zu zählen. Die meisten Sub-Doofies sollten damit zurechtkommen.
Für die geistig etwas fitteren: Nur Zahlen zu zählen, die durch drei Teilbar sind: “3, 6, 9, 12, 15, 18, 21, usw.”
Doch es gibt auch einen ganz anderen Ansatz. So sagte ich einem Sklaven auch mal, nur Zahlen sagen, in denen die Ziffer “3” vorkommt. Hierbei kommt nur: “3, 13, 23, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 43, usw.” Hier kommen schon einige etwas ins Schwitzen (warum eigentlich?) und das Potential für Strafschläge ist recht gut.
Allerdings gehört auch dazu, den Sklaven so richtig mürbe zu machen. Da sage ich dann: “Zähle nur in Zahlen die durch 3 teilbar sind, oder in denen die Ziffer 3 vorkommt.”
Dass da viele unterbrechungsfrei bis 103 kämen, kann ich nicht gerade behaupten. Der Vorgang ist oft zum Schreien. Da wird eben viel gebettelt und gewinselt. Einige beginnen da zu ahnen, dass aus den angekündigten 30 Schlägen vermutlich 300 werden. Und da liegen da auch mal die Nerven blank.
Da zeigt sich, dass sich lohnt einen Slave vor dem Spanking festzuketten. Denn sonst steht er nach zehn Schlägen gleich wieder im Raum und reibt sich zickig den Hintern mit den Händen. Und wer will das schon haben?
Es gibt natürlich noch die Gangart für Fortgeschrittene. Aber so einen IQ hatte bis jetzt nur einer meiner Sklaven. Bei ihm hatte ich gesagt: “Bitte nur in Primzahlen zählen.”
Da fällt mir ein, ich hatte es noch nie mit einer Fibonacci-Sequenz probiert. Das muss ich mir gleich notieren, bevor ich es vergesse.
Du findest es prickelnd, einer spottenden Herrin ausgeliefert zu sein – oder gleich mehreren? In dieser Geschichte bleibt kein Wunsch offen.
Du bist süchtig nach immer mehr Spanking?
Dann probiere es mal mit dieser BDSM-Geschichte:
Geile Idee. Werde ich mal zum Einsatz bringen. Danke. 🙂
Köstlich und inspirierend.
Herrlich. Ich bin wahnsinnig schlecht mit Zahlen. Aua!
Funny…
Ich würde mich da sehr dumm anstellen, das sehe ich schon. Der Hintern würde noch tagelang brennen. Herrlich. 🙂