Die Sexparty – Teil 6 (Epilog auf dem nächtlichen Parkplatz)

Die Sexparty mit Gangbang mit der Maso-Sklavin ist vorüber, doch auf dem Parkplatz gibt es noch ein Nachspiel. Denn dort hat Nadja eine letzte Begegnung mit dem griesgrämigen Schwiegervater.

Alexander bot Nadja an, sie nach Hause zu fahren. Doch sie lehnte ab. Sie hatte sich im Badezimmer so gut es ging den Schweiß, die Tränen, den Speichel und die verwischte Schminke aus dem Gesicht gewaschen und hielt einige Augenblicke ihr Haar unter den Duschkopf, da sie spürte, wie zwischen ihren Strähnen langsam das Sperma unzähliger Männer trocknete.

“Ich will jetzt allein sein”, brummte sie nur und hielt abwehrend ihren Arm hoch.

Alexander trat stumm beiseite und ließ sie aus dem Haus raus.

“Wenn du etwas brauchst, ruf mich an”, rief er ihr hinterher.

Nadja stammelte nur etwas unverständliches und winkte ihm im Gehen kurz mit der Hand zu, ohne sich auch nur umzudrehen. Nach zehn Schritten jedoch blieb sie stehen und wandte sich wieder dem Haus zu. Alexander stand noch immer da und blickte ihr besorgt hinterher.

“Hey, danke”, sagte Nadja und räusperte sich. “Danke, dass du es möglich gemacht hast.”

Sie blickte auf ihre Füße, die noch immer in den äußerst nuttig aussehenden Sandaletten aus Kunststoffglas, mit den dicken Plateauabsätzen.

“Die willst du sicher zurück”, rief sie heiser.

“Behalte sie”, erwiderte Alexander.

Dann drehte sie sich um und wankte auf unsicheren Beinen zum Parkplatz, ihre große Handtasche gegen die Brust gedrückt. Die High-Heels nervten nach wenigen Schritten und so stieg sie mitten auf dem Gehsteig auf ihnen raus und trug sie in den Händen.

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Die Sexparty – Teil 5 (Der Gangbang mit Sklavin im Finale)

Der Gangbang mit Sklavin nähert sich dem Finale. Auf Nadja warten noch zwei Zettel in der Schale, bis sie die komplette Sexparty gemeistert hat. Doch ihre Kräfte sind so gut wie verbraucht.

Nadja fühlte die Erschöpfung in jedem Zentimeter ihres Körpers. Ihr Körper schien in Schweiß zu baden. Sie sah die kleinen Tropfen deutlich zwischen ihren Brüsten rinnen und spürte sie genauso ihre Haarwurzeln verlassen und über ihre Stirn fließen.

In der verflixten Schüssel lagen einsam zwei letzte Zettel. Sie griff gedankenlos hinein und zog einen heraus. Sie faltete ihn auf.

“Patrizia”, las sie und stöhnte erschöpft.

Die sadistische Ehefrau von André hatte sie den ganzen Abend ihre Abneigung spüren lassen. Etwas Angenehmes hatte sie von ihr nicht zu erwarten. Weiterlesen “Die Sexparty – Teil 5 (Der Gangbang mit Sklavin im Finale)”

Die Sexparty – Teil 4 (Sexsklavin mit Heiko, Jürgen & Dirk)

Die raue Sexparty geht weiter. Auf die Sexsklavin Nadja warten noch viele Zettel mit Namen, die sie aus der Schale fischen muss, während ihr Körper langsam der Erschöpfung unterliegt.

Nadja wühlte länger als nötig in der Glasschale. Sie schindete etwas Zeit und sammelte ihre Kräfte. Die letzte Nummer mochte nur ein simpler Handjob gewesen sein, doch psychisch hatte sie diese Begegnung verstört. Sie spürte deutlich, dass ihre Hände zitterten.

Die Gäste warteten geduldig, ohne ein Wort zu sagen. Sie hörte nur die leisen schmatzenden Geräusche von massierten Schwänzen. Kandidaten, die noch nicht dran waren und dafür sorgten, dass ihre Prügel einsatzbereit waren, sollte ihr Name als nächster ausgerufen werden.

Endlich zog Nadja einen Zettel heraus und faltete ihn auseinander. Sie schob die Unterlippe etwas vor und pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

“Heiko”, sprach sie leise. Weiterlesen “Die Sexparty – Teil 4 (Sexsklavin mit Heiko, Jürgen & Dirk)”

Die Sexparty – Teil 3 (Die Sexsklavin mit Kamal, André und Heinrich)

Die Gangbang – Orgie hat begonnen. Für Sexsklavin Nadja ist dies eine Achterbahnfahrt der Gefühle, zwischen atemraubender Lust und allerlei Angstgefühlen. Vor allem die Tatsache, dass ihr Schwiegervater Heinrich einer der  anwesenden Männer ist. Wie würde sie sich verhalten, wenn der Vater ihres Ehemanns an die Reihe kommt?

Nadja spürte die ersten Anzeichen von Erschöpfung. Auf ihrer Stirn glänzten Schweißperlen. Sie hatte den vierten Zettel auseinander gefaltet und musterte stirnrunzelnd den Inhalt.

“Hier steht kein Name”, sagte sie mit etwas schüchterner Stimme. “Hier steht nur: Mach dich auf anal gefasst.”

Einige der Männer brachen in Gelächter aus.

“Typisch Anal-Kamal”, meinte jemand, während der arabisch aussehende Mann sein Weinglas abstellte und mit einem süffisanten Lächeln um den niedrigen Tisch herumging.

“Mein Name ist Fotze und ich stehe Ihnen heute Abend zur Verfügung”, sagte ihm Nadja mit leiser Stimme und gesenktem Blick. Weiterlesen “Die Sexparty – Teil 3 (Die Sexsklavin mit Kamal, André und Heinrich)”

Die Sexparty – Teil 2 (Der Abend beginnt – mit Mike, Donkor und Gregor)

Die Sexparty läuft an. Während Nadja bangend in einem Käfig im Wohnzimmer kauert, treffen langsam die ersten Gäste ein. Es besteht kein Zweifel daran, dass es schon bald sehr zur Sache gehen wird.

Nicht zu sehen, jedoch alles zu hören, war schlimmer, als freie Sicht zu haben. Nadja hatte sich in die Ecke des flachen Käfigs zusammengerollt und horchte stumm den Geräuschen da draußen. Alexander hatte eine Decke über den Käfig geworfen und so konnte sie sich nur auf ihre Ohren verlassen. Der Käfig war gerade mal 70 Zentimeter hoch. Sie konnte nur auf allen Vieren stehen, oder sich auf die Seite legen.

Immer wieder klingelte es. Männer traten über die Schwelle. Es wurde viel gelacht, während Alexander seine Gäste begrüßte. Weiterlesen “Die Sexparty – Teil 2 (Der Abend beginnt – mit Mike, Donkor und Gregor)”

Die Sexparty – Teil 1 (Alexander und die Verwandlung in eine Partyhure)

Eine freche BDSM-Geschichte über extreme Sehnsüchte und ihre gewagte Erfüllung. Beherrscht von ihren nagenden devoten Kopfkinos, lässt sich eine Feministin und sexuell frustrierte Ehefrau zu der Idee überreden, bei einer perversen Sexparty dreiundzwanzig lüsternen Männern als Sex-Puppe und Spanking-Objekt zu dienen. Ob das gut gehen kann?

Nadja lebte ein Doppelleben, das kaum widersprüchlicher sein konnte. In einem Leben war sie eine bekennende Feministin, politisch aktiv und in mehreren Organisationen tätig. Sie hatte sogar einen Frauenrechtler geheiratet, der sich eifrig in der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen engagierte.

Doch Nadja besaß noch ein anderes Leben. Darin war sie das Objekt von sexueller Gewalt und die Sklavin männlicher Willkür. Dieses zweite Leben hatte allerdings die besondere Eigenschaft, nur in Nadjas Kopf zu existieren. Es war ihr tiefstes Geheimnis, eines das weder ihr Ehemann, noch ihre besten Freundinnen erfahren durften. Zu widersprüchlich waren ihre Fantasien und zu frauenfeindlich muteten ihre Sehnsüchte an. Weiterlesen “Die Sexparty – Teil 1 (Alexander und die Verwandlung in eine Partyhure)”

Gynaikokratie 5

In diesem Kapitel geht es ausnahmsweise nicht um die Fortsetzung von Kasimirs Erlebnissen unter der Frauenherrschaft von Gynaikokratia. Diese Episode beschäftigt sich mit der Organisationsstruktur der gynaikokratischen Enklave.

Zusammenfassung

“Gynaikokratia” ist eine kleine ultra-feministische Enklave in einer nicht näher genannten deutschen Stadt. Die Ausmaße dieser Welt beschränken sich auf ein fünfstöckiges Miethaus am Stadtrand.

In der Anlage leben insgesamt über 80 dominante Frauen, 28 submissive Zofen und über 120 devote Männer. Die Enklave ist einer straffen Hierarchie unterworfen, innerhalb der es eine führende weibliche Schicht und eine weitgehend entrechtete männliche Schicht gibt.

Neue Sklaven werden im ganzen Land mit Hilfe von Chatlines rekrutiert. Erweist sich ein Rekrut als würdig, muss er sich vollständig von seinem bisherigen Leben lossagen und nach Gynaikokratia ziehen. Hier wird ihm seine Kleidung, seine Ausweise und alles, das ihn mit der Außenwelt verbindet, abgenommen.

Jeder Rekrut erhält einen Keuschheitsgürtel (respektive Keuschheitskäfig) und darf sich fortan nur noch nackt im Gebäude bewegen. Das Ziel eines jeden Neulings besteht darin, zügig in den Stand eines Sklaven aufzusteigen – um so einem unwürdigen und häufig unangenehmen Leben als sogenannter “Sykophant” (Mann ohne Herrin) zu entgehen.

Es gehört zu den Aufgaben der Frauen, dafür zu sorgen, dass kein Sklave und auch kein Sykophant unterernährt ist, oder grundsätzlich ein ungesundes Leben führen muss. Im Gegenzug verpflichten sich alle Männer zu einem bedingungslosen Gehorsam. Weiterlesen “Gynaikokratie 5”

Gynaikokratie 4

In dieser Folge erfahren wir mehr über die Verhältnisse dieser Enklave der Frauenherrschaft. Außerdem hat Kasimir die erste persönliche Begegnung mit einer Soldatin, einer Trans-Zofe und zwei Sklaven.

Ich hatte mehrere Stunden in meiner Kammer verbracht. Es war ein eher karges Zimmer mit einem knarzenden Bett aus Metall, dessen weißer Anstrich an manchen Stellen abblätterte. So stellte ich mir die Zimmer eines Klosters vor. Nur dass hier kein Kreuz über dem Bett genagelt wurde, sondern ein einfaches, in Holz geschnittenes Symbol der Heiligen Vulva.

Mein Blick hatte sich an die Nacktheit langsam gewöhnt. Zuerst wanderten meine Augen unentwegt zu meinem Schritt, wo die kleine Keuschheitsvorrichtung aus Edelstahl meinen Schwanz im Griff behielten. Darunter befand sich das kleine Vorhängeschloss, dessen Schlüssel noch immer im Besitz der Obersten Administratorin Klara war.

In all den Stunden geschah gar nichts. Neben dem Bett stand nun ein Paar Bast-Schlappen, die zu tragen mir erlaubt war. Manchmal schnappten meine Ohren ferne Geräusche auf dem Gang – Stimmen, Fetzen von Gelächter. Doch dieses karge weiße Zimmer befand sich weit weg vom Schuss. Vorbei an der verschlossenen Tür ging in all der Zeit niemand.

Dann endlich hörte ich das Rasseln des Schlüssels und die Tür öffnete sich. Weiterlesen “Gynaikokratie 4”

Gynaikokratie 3

Auch in diese Folge erleben wir Kasimirs Abenteuer unter der Frauenherrschaft. Diesmal lernen wir den “Tempel der dreifachen Weiblichkeit” kennen, wo Baronessen und Sklaven den drei Göttinnen huldigen.

Ich hieß nun Kasimir und folgte der obersten Administratorin Klara den Gang entlang. Wir passierten allerlei Baronessen mit ihren Sklaven an der Leine.

Doch es gab auch unbeaufsichtigte Sklaven, die dann allerdings mit allerlei Arbeiten beschäftigt waren, insbesondere sah ich sie Lebensmittel und gewaschene und gebügelte Kleidung durch die Gegend tragen. Die meisten waren nackt, so wie ich, doch einige trugen Frauenkleidung. Hierbei herrschte vor allem ein Zofen-Look aus Latex vor, oder Nylonstrümpfe mit Strapsen.

Ihnen allen war der Keuschheitskäfig gemeinsam, wie auch der Plug, dessen Ende zumindest bei den Nackten zwischen den Pobacken sichtbar war.

“Hohepriesterin Kaira ist eine der mächtigsten Frauen der Gynaikokratie”, erklärte mir im Gehen Administratorin Klara. “Sie steht neben der eigentlichen Hierarchie, doch ihre Macht gleicht beinahe der Macht der Königin.” Weiterlesen “Gynaikokratie 3”

Gynaikokratie 2

In dieser faszinierenden Fortsetzung erleben wir, wie der sklavische Neuling vor Königin Regina geführt wird – eine Ehre, die jedem Neuankömmling zuteil wird. Damit beginnt Kasimirs Leben unter der Frauenherrschaft.

Die Oberste Administratorin griff in den Schrank und nahm eine Hundeleine heraus. Sie klickte den kleinen Karabinerhaken an meinen Halsband und führte mich aus dem Umkleideraum heraus. In der Tür blieb sie kurz stehen.

“Männer schweigen in der Gemeinde”, sagte sie. “Von hier an sprichst du nur, wenn dich eine Frau dazu auffordert.”

Ich nickte stumm. Mir war recht klar, was sie meinte. Dies war eine Rache des Weibes am Manne. Ich hatte früher durchaus gut im Katechismus aufgepasst und wusste genau, dass im 1. Buch Korinther, im Kapitel 14 stand: “αἱ γυναῖκες ἐν ταῖς ἐκκλησίαις σιγάτωσαν” – oder auf Lateinisch: “Mulieres in ecclesiis taceant.” In der Gemeinde haben Frauen zu schweigen.

Hier galt es genau umgekehrt. Weiterlesen “Gynaikokratie 2”

Gynaikokratie 1

In dieser BDSM Geschichte erleben wir, wie ein submissiver Mann sich komplett in die Hände eines gynaikokratischen Kults begibt und beginnt, sich 24/7 der bedingungslosen Frauenherrschaft zu unterwerfen.

Was inmitten des Sommers noch wie ein amüsantes erotisches Kapitel in meiner weitgehend submissiven Biographie aussah, wurde im Herbst zu einem greifbaren Ernst.

Es fühlte sich so unwirklich an. Das Haus sah recht harmlos aus, abgesehen davon, dass vor allen Fenstern schwarze oder rote Vorhänge waren. Offensichtlich waren die Damen hier Schattengewächse.

Ich hatte in erster Linie aus zwei Gründen mitgemacht. Ich wollte sehen, ob ich das Rückgrad habe, meine sklavische Existenz ein wenig näher an den Abgrund zu bringen – nennen wir es also eine “Challenge”. Der andere Grund bestand darin, dass bereits meine erste Unterredung mit Herrin Tamara, damals im Mai, deutlich machte, dass ich es – würden die Ladys mich aufnehmen – mit einer ganzen Reihe aus reizenden, dominanten Damen zu tun haben würde.

Ich müsste doch irre und gänzlich impotent sein, hätte ich da “nein” gesagt.

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Mama-San, oder – die Bestrafung von Huren

In dieser BDSM Geschichte geht es um die Bestrafung von Huren. Wir erfahren hier, wie eine dominante Bordell-Betreiberin ihre Mädchen mit Hilfe von Paddles und Peitschen im Zaum hält.

“Sie ist oben”, erklärt mir das übermäßig hübsche Mädchen an der Bar. Sie trägt große durchsichtige High-Heels und ihr Haar ist mit zwei langen Stricknadeln zusammengebunden.

Ich sah zu der Holztreppe.

“Ja, genau da”, fügte das Mädchen mit den Stricknadeln im Haar an. “Einfach erste Tür rechts.”

Ich befand mich in einem Puff am Rande von Frankfurt. Es war ein verregneter Vormittag und der Laden hatte zwar bereits offen, doch die Kundschaft war offensichtlich noch rar. Die beiden bulligen Türsteher mit Migrationshintergrund saßen an einem der Tische, tranken Kaffee und blickte wortlos auf ihre Handys.

Im Hauptsaal lümmelten sich vier Mädchen. Die meisten saßen an der Bar und plauderten ausgelassen, oder tippten ebenfalls in ihren Smartphones. Nun, eigentlich beides zusammen. Beide Handlungen schienen sich bei ihnen wunderbar zu überlappen. Weiterlesen “Mama-San, oder – die Bestrafung von Huren”

Wiedersehen mit Schwester Adelheid – Teil 2

(In dieser Fortsetzung begegnet der Erzähler nach fast dreißig Jahren endlich der strengen Klosterschwester seiner Jugend, mit der ihn ein dunkles Geheimnis verbindet. Er hofft darauf, eine reife Herrin anzutreffen, welche seine Fantasien bestätigt, doch was wenn die Wirklichkeit eine ganz andere ist?)

Am Tag X war ich sichtlich unruhig. Eine Familienfeier war für mich unter normalen Umständen ein Ausdruck von tödlicher Langeweile. Doch nicht diesmal. Die Anwesenheit der ehemaligen Schwester Adelheid, die nun wieder ihren eigentlichen Namen Helene trug, versetzte mich in eine große Aufregung.

Schwester Adelheid hatte mich in meiner Internatszeit streng diszipliniert. Vierzehn mal wurde ich insgesamt in ihr Büro gebracht, wo sich eine beachtliche Kollektion an Rohrstöcken befand. Doch die Gründe für meine Aufregung gingen weit über die damaligen Bestrafungen hinaus. Ich hatte noch in meiner Internatszeit begonnen, auf Schwester Adelheid zu masturbieren und viele Jahre später, als bereits erwachsener Mann blieb die Erinnerung an die sadistische Nonne ein Edelstein meiner Kopfkinosammlung. Weiterlesen “Wiedersehen mit Schwester Adelheid – Teil 2”

Bekenntnisse eines Cuckolds – Teil 3

Ich war im Begriff gleichzeitig ein Voyeur und ein Cuckold zu werden. Es wäre mir nie in den Sinn gekommen, für meine Tätigkeit den verniedlichenden Ausdruck “Cucki” zu benutzen. Ich hatte ebenso wenig eine Vorstellung darüber, wohin es danach gehen sollte und wie ich mit der Erfahrung, die da auf mich zukam, umgehen sollte.  Wie sollte ich ein normales Eheleben führen, angesichts des Wissens um die Hurerei meiner Frau, doch auch angesichts meiner befremdlichen Verhaltensweise. Doch viel dachte ich dabei ohnehin nicht nach. Es war eine recht instinktive Verhaltensweise und eine seltsame Neigung, der ich nicht Herr wurde. Weiterlesen “Bekenntnisse eines Cuckolds – Teil 3”

Bekenntnisse eines Cuckolds – Teil 2

Am Sonntag musste ich vorsichtig vorgehen und keinen Fehler machen. Ich hatte bereits mit meinen Freunden geklärt, dass ich zu unserem Sonntagstreffen nicht erscheinen würde. Doch der wichtigste “Zaubertrick” bestand darin, vor Eva so zu tun, als würde ich gewohnt verschwinden, während ich mich in meinem Versteck auf dem Schrank platzierte. Dann sollte ich meiner neuen Rolle als der ultimative Cucki aufgehen. Vielleicht würde ich dann meine Obsession überwunden haben.

Ich hatte aber einen Plan. Der war riskant, doch mit gute Chancen auf Erfolg. Ich ölte noch am Freitag alle unsere Türen und vor allem das Türschloss am Eingang. Am Sonntag nahm ich gewohnt Abschied, stieg in den Wagen und fuhr los. Ich parkte das Auto einige Straßen weiter und kehrte zum Haus zurück. Hinter der alten Telefonzelle blieb ich stehen und beobachtete die Fenster unserer Wohnung im vierten Stockwerk. Weiterlesen “Bekenntnisse eines Cuckolds – Teil 2”

Bekenntnisse eines Cuckolds – Teil 1

Meine “Laufbahn” als Cuckold war nicht etwas, das ich mir jemals in allzu bunten Farben ausgemalt habe. Und doch muss es schon immer in mir geschlummert haben, angesichts dessen, mit welcher Bereitschaft ich die gebotene Gelegenheit ergriffen habe.

An einer Sache besteht kein Zweifel – dass meine Frau mich mit einem fremden Mann betrog, geschah nicht zufällig und ich war daran nicht unschuldig. Wir waren damals in unserem neunten Ehejahr und so war alles Sexuelle zu diesem Zeitpunkt bereits in einem Zustand gewisser Ermüdung. Von einem kompletten Stillstand zu sprechen, wäre vielleicht übertrüben, doch die gelegentlichen Auseinandersetzungen in Schlafzimmer waren ziemlich monoton und gänzlich uninspiriert. Meine Frau hätte sichtlich mehr Interesse gehabt, doch ich redete mich aus. Im Grunde zog ich der Einfachheit halber den Computer mit den Porno-Webseiten vor – das war unkompliziert und effektiv. Irgendwie dachte ich stets, meine Frau würde es ähnlich handhaben. Weiterlesen “Bekenntnisse eines Cuckolds – Teil 1”

Wiedersehen mit Schwester Adelheid – Teil 1

(Anmerkung: Inspiriert hat mich zu dieser Geschichte darkmind mit seiner bis jetzt unvollendeten Story “Der KW-Mann“, wo am jeden Samstag die strenge Äbtissin Adelheid den Protagonisten in seinen Gedanken besucht. Bei mir ist sie aber nur eine Nonne, doch dafür nicht minder streng.)

Schwester Adelheid hieß eigentlich Helene. Doch das habe ich erst mit fast dreißig Jahren Verspätung erfahren. Damals, als ich noch ein von Pickeln geplagter Teenager eines Klosterinternats war, kannte ich nur ihren Nonnennamen. Die anderen Schwestern waren zumeist streng und recht verkniffen – doch sie konnten kaum mit Schwester Adelheid mithalten, die sich stets für eine stärkere Disziplin aussprach und dafür bekannt war, dass sich in ihrem kleinem Büro hinter der Tür ein Regenschirmständer mit drei rauen Rohrstöcken befanden. Wenn diese Rohrstöcke nur sprechen könnten. Sie würden von dieser endlos erscheinenden Reihe aus nackten Hintern erzählen, auf den die Nonne sie enthusiastisch tanzen ließ. Weiterlesen “Wiedersehen mit Schwester Adelheid – Teil 1”

Laras erste Sitzung

In diese BDSM Geschichte wird das Rollenspiel Spanking zur Wirklichkeit.

Lara war nicht mutlos. Doch obwohl ihre Sehnsüchte sie bereits seit einem Jahr zerfraßen, sollte dies das erste Mal sein, dass sie ihrer Lust nachgab und real einen fremden Dom traf. Am Tag X war sie sehr nervös und in ihrer Arbeit geistig ständig abwesend. Doch zum Glück arbeitete Lara nicht an einer Säge, sondern machte lediglich die Buchhaltung.

Am Ende ihres Arbeitstags eilte sie heim, noch immer unsicher, ob sie richtig tat, sich einem fremden Mann anzuvertrauen. Doch ihre Lust brannte sie schon lange im Schritt und so glaubte sie, dass das Feuer sich nur durch Handlung und Wagemut löschen ließ.

Vor ihrem Date duschte Lara und reinigte sich mit äußerster Genauigkeit. Dann zog sie ihre besten Nylonstrümpfe an und trug bedächtig ihre Makeup auf. Sie wollte gut aussehen, doch sie wollte nicht wie eine Hure aussehen. Sie wollte Stil ausstrahlen und damit auch dem Dom klare Signale senden, dass sie ein gewisses Niveau erwartete. Weiterlesen “Laras erste Sitzung”

Der Duft der Honigmelonen (oder: Lektionen in Vaginaldehnung)

Nach meiner Affäre mit Elene wusste ich alles über Vaginaldehnung. Doch eins nach dem anderen. Ich glaube Marquis de Sade hat genauso wenig mit „Sadismus“ zu tun, wie die Vandalen mit dem „Vandalismus“ und Ödipus Rex mit dem „Ödipus-Komplex“. De Sade war kein Sadist. Basta. Ich bin mehr wie de Sade und weniger ein Sadist. Überhaupt bin ich weniger alles. Ich habe bei Frauen keine bevorzugte Haarfarbe und auch ihre Staturen behagen mir entlang des gesamten biologischen Spektrums.

Ich hatte nie das Gefühl, Neigungen zu haben, während ich häufig mit Menschen umgeben war, die voller Neigung waren. Mein Gefühl war stets, dass das Triebhafte in mir einer riesigen Truhe gleicht und in dieser Truhe ist einfach alles zu finden, das man sich nur ausdenken kann. Zugegeben, ich habe noch nie Exkremente gegessen. Aber das nur deshalb, weil ich noch keine Göttin getroffen habe, die dem angemessen wäre. Weiter lesen!

Wir sind was wir sind

Manchmal denke ich mir, es wäre besser, keine Triebe zu haben. Das mag ein komischer Gedanke sein, doch es scheint mir, dass Sex auch nur eine weitere Droge ist. Sie ist nicht verboten, weil es noch niemand geschafft hat Endorphine und Adrenalin auf die Betäubungsmittelliste zu setzen.

Eine Weile versuchte man das Ganze mit moralischen Bedenken zu vergiften, damit die Leute Angst und Scheue vor einem guten Fick haben. Doch ich glaube, das ist der Zeitpunkt, wo es mit der weltweiten Überbevölkerung erst so richtig los ging. Weiter lesen!