Die Sexparty mit Gangbang mit der Maso-Sklavin ist vorüber, doch auf dem Parkplatz gibt es noch ein Nachspiel. Denn dort hat Nadja eine letzte Begegnung mit dem griesgrämigen Schwiegervater.
Alexander bot Nadja an, sie nach Hause zu fahren. Doch sie lehnte ab. Sie hatte sich im Badezimmer so gut es ging den Schweiß, die Tränen, den Speichel und die verwischte Schminke aus dem Gesicht gewaschen und hielt einige Augenblicke ihr Haar unter den Duschkopf, da sie spürte, wie zwischen ihren Strähnen langsam das Sperma unzähliger Männer trocknete.
“Ich will jetzt allein sein”, brummte sie nur und hielt abwehrend ihren Arm hoch.
Alexander trat stumm beiseite und ließ sie aus dem Haus raus.
“Wenn du etwas brauchst, ruf mich an”, rief er ihr hinterher.
Nadja stammelte nur etwas unverständliches und winkte ihm im Gehen kurz mit der Hand zu, ohne sich auch nur umzudrehen. Nach zehn Schritten jedoch blieb sie stehen und wandte sich wieder dem Haus zu. Alexander stand noch immer da und blickte ihr besorgt hinterher.
“Hey, danke”, sagte Nadja und räusperte sich. “Danke, dass du es möglich gemacht hast.”
Sie blickte auf ihre Füße, die noch immer in den äußerst nuttig aussehenden Sandaletten aus Kunststoffglas, mit den dicken Plateauabsätzen.
“Die willst du sicher zurück”, rief sie heiser.
“Behalte sie”, erwiderte Alexander.
Dann drehte sie sich um und wankte auf unsicheren Beinen zum Parkplatz, ihre große Handtasche gegen die Brust gedrückt. Die High-Heels nervten nach wenigen Schritten und so stieg sie mitten auf dem Gehsteig auf ihnen raus und trug sie in den Händen.
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