Die grausamen Kolleginnen – Teil 8 (Der Sklave in Schwierigkeiten – Zuckerbrot und Peitsche)

Gregors Verhaftung zieht Konsequenzen nach sich. Immerhin versprechen ihm Silvia und Martina Genugtuung für die Mühen des Sklaven. Die Strafe hat es in sich. Doch die Entschädigung auch.

GREGOR’S KAUTION

Silvia kommt zum Liegeplatz zurück, doch der ist leer. Martina und Alexandra sind noch einmal im Wasser und kühlen sich ab. Also geht Silvia auch ins Wasser und findet die beiden auch gleich.

Aufgeregt erzählt sie den beiden: “Hey Martina, Alexandra, die Story für unsere Zeitschrift wird klasse, dafür sorgt Gregor gerade!”

Martina fragt: “Wo ist denn Gregor? Du weißt ja, sein Peniskäfig ist noch nicht registriert.”

Silvia hält seinen Peniskäfig hoch und sagt: “Meinst du das Teil hier?”

Nun ist auch Alexandra sehr gespannt und fragt: “Wo ist nun Gregor? Sag schon!”

Silvia erklärt: “Der ist vermutlich inzwischen von irgend einer Aufseherin festgenommen worden.”

Martina ist etwas besorgt: “Du weißt schon, dass das vermutlich teuer wird? Und wir wissen nicht einmal, was mit Gregor jetzt passiert.”

“Ach, den lösen wir nach dem Baden auf Firmenkosten aus, das muss schon drin sein, wenn Carola eine wirklich geile Story haben will.”, beruhigt Silvia.

Dann gehen die drei aus dem Wasser und legen sich wieder auf ihre Liegen, als Melanie von nebenan auftaucht.

“Na, wo habt ihr denn euren süßen Kerl gelassen?”, beginnt sie zu fragen.

Silvia antwortet: “Da er noch nicht hier ist, wird er vermutlich bereits in dem Käfig gelandet sein, von dem ihr uns vorhin erzählt habt. Wir lösen ihn später aus.”

Melanie findet das cool und will, dass Silvia, Martina und Alexandra erzählen, wie alles gelaufen ist.

Als es fünf Uhr abends wird und Gregor schon seit einer Stunde weg ist, beschließen die drei Damen, sich am Zimmer frisch zu machen und zu stylen, um dann nach dem Käfig zu fragen, bei dem sie Gregor auslösen können.

Es ist fast neunzehn Uhr, als Martina, Silvia und Alexandra ihr Zimmer verlassen und im Foyer nach dem Ort fragen, an dem herrinnenlose Männer abgegeben werden.

Die Dame im Foyer nimmt einen Plan des Areals heraus und erklärt: “Hier sind wir jetzt, ich zeichne Ihnen den Weg ein, wie Sie zum großen Käfig kommen, ich rate Ihnen aber, den Kerl registrieren zu lassen, sonst wird es jedesmal eine Kaution kosten, ihn wieder zu bekommen.”

Silvia legt darauf Gregor’s Peniskäfig auf die Theke und meint: “Können wir das gleich hier erledigen?”

Die Dame sieht Silvia ernst an und fragt nach einer kurzen Pause: “Er ist ohne das Ding da erwischt worden?”

“Ja, komplett wie ihn die Natur geschaffen hat.”, bestätigt Silvia.

Die Dame erklärt: “Ok, in diesem Fall ist er in einen anderen Bereich gebracht worden.”

Sie zeichnet eine neue Linie in die Karte ein und meint: “Ihr müsst hier hin, das ist unser Straflager, Männer, die nicht registriert sind und ohne Keuschheitskäfig erwischt werden, werden üblicherweise sofort bestraft.”

Silvia sagt erregt zu Alexandra und Martina: “Wow, das wird eine richtig geile Story, Carola wird begeistert sein!”

Alexandra ist auch schon ganz heiß, sie greift sich nervös in den Schritt und sagt: “Ich bin schon so neugierig, was sie mit Gregor gemacht haben! Kommt, lasst uns gehen!”

Auch Martina will das jetzt wissen und die drei gehen mit der Wegbeschreibung los. Nur zehn Minuten später kommen sie in diesem Straflager an. Beim Eingang steht eine Aufseherin.

“Kann ich euch helfen?”, fragt sie die drei.

Silvia antwortet: “Ja, wir vermuten, dass unser Begleiter hier her gebracht worden ist und würden ihn jetzt auslösen.”

Die Aufseherin fragt genauer nach: “Wann wurde er hergebracht?”

“Heute, etwa ab sechzehn Uhr, schätze ich”, beantwortet Silvia Ihre Frage, worauf die Aufseherin sagt: “Gut, dann müssen wir in den Hof. Die frisch Festgenommenen kommen dort für fünf Stunden auf den spanischen Reiter, es sei denn, sie werden vorher abgeholt. Danach kommen sie in eine Zelle. Es ist jetzt 19:35h, das heißt, ihrer müsste seit etwa dreieinhalb Stunden am spanischen Reiter sitzen.”

Martina fragt nach: “Was ist ein Spanischer Reiter?”

“Das sehen sie gleich, wir sind fast da.”, antwortet die Aufseherin. Inzwischen vernehmen Martina, Silvia und Alexandra ein jämmerliches Winseln mehrerer Männer.

Sie kommen im Hof an und sehen dort nebeneinander fünfzehn spanische Reiter, von denen neun besetzt sind. Alle neun Sträflinge jammern erbärmlich und winden sich auf den Foltergeräten. Vor den fünfzehn Reitern geht eine Aufseherin ganz unbeeindruckt von dem Winseln der seit Stunden gequälten Männer hin und her.

Die Aufseherin, welche Martina, Silvia und Alexandra in diesen Hof gebracht hat, fragt: “Welcher ist denn eurer?”

Alexandra antwortet sofort: “Da, der dritte von links, das ist Gregor.”

Die Aufseherin meint: “OK, der hat jetzt 3 Stunden und 45 Minuten, es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder ihr zahlt die angefangene halbe Stunde, oder ihr wartet noch 15 Minuten, dann hat er vier Stunden und es wird billiger.”

Martina fragt: “Kann er da einen ernsthaften Schaden erleiden?”

“Nein”, sagt die Aufseherin, “dazu ist die Kante dieser spanischen Reiter nicht scharf genug, es passiert ihnen nichts, es sind nur nach einer Weile ziemliche Schmerzen, an denen die Kerle leiden. Die meisten beginnen nach etwa zehn Minuten ziemlich zu winseln.”

Alexandra ist inzwischen vom Gejammer der neun Männer sehr erregt und schlägt vor: “Lasst uns doch die 15 Minuten noch warten.”

Martina fragt die Aufseherin: “Dürfen wir zu ihm gehen und noch zusehen?”

“Klar, gerne!”, antwortet die Aufseherin.

Als die drei näher zu den Foltergeräten kommen, sehen sie, dass vorne kleine Stoppuhren laufen, die anzeigen, wie lange die einzelnen Männer schon da oben sind. Alexandra geht näher zu Gregor und sie findet den Anblick geil.

Ein Bein links von diesem Bock und eines rechts, das den Boden nicht erreichen kann und somit drückt das ganze Körpergewicht auf den Damm zwischen seinen Hoden und dem Anus. Seine Hoden liegen im stramm gespannten Sack auf der Kante des spanischen Reiters, die einige cm breit ist.

Der Sattel eines Rennrades sieht dagegen zumindest komfortabel aus. Gregor’s Schwanz ist natürlich längst erschlafft und hängt neben seinem Sack herunter. Und Gregor selbst windet sich auf dem spanischen Reiter, er schwitzt und jammert und als er seine drei Göttinnen erblickt, beginnt er zu betteln, sie mögen ihn hier runterholen.

“Halte für uns noch zehn Minuten durch Gregor, tust Du das? Bitte, nur für uns.”, ermutigt ihn Alexandra zum Durchhalten der Qualen.

Martina verspricht ihm: “Wir werden dich dafür auch belohnen.”

Silvia, die das Ganze verursacht hat, sagt: “Ich werde dich dafür auch ganz besonders belohnen!”

Mit diesen Zusagen hält Gregor durch, dennoch wird er vor Schmerzen fast verrückt, bis er endlich von dem Gerät runter darf. Er bricht zusammen und liegt noch eine Weile wimmernd am Boden, bevor er es schafft, sich aufzurichten.

Martina gibt ihm etwas zu trinken und Silvia legt ihm seinen Peniskäfig wieder an mit den Worten: “Das muss sein, sonst kommst du mit uns hier nicht raus.”

In diesem Moment ist Gregor das nur recht, er will nur weg von hier. Martina und Silvia verlassen mit Gregor den Hof und bezahlen noch die Kaution, während sich Alexandra die anderen jammernden Jungs noch etwas ansieht. Einer fällt ihr besonders auf, denn er sitzt schon 4 Stunden und 37 Minuten auf dem spanischen Reiter und seine Besitzerin ist noch immer nicht da.

Doch die Aufseherin erklärt ihr, dass seine Besitzerin nebenan in der Bar sitzt, sie lässt ihn jedes Jahr zu Beginn des Aufenthaltes hier die vollen 5 Stunden leiden. Alexandra tut der Mann schon etwas leid, aber irgendwie findet sie es auch geil. Doch jetzt verlässt auch sie den Hof und danach mit Martina, Silvia und Gregor das Straflager.

Gregor wurde bei der Entlassung auch noch registriert und hat jetzt die Nummer 20208147. Er ist also der siebte Mann, der am 14.8.2020 registriert wurde. Am Weg zurück ins Quartier sprechen die drei über Gregor’s Belohnung.

GREGOR’S BELOHNUNG

Alexandra beginnt: “Also, zuerst gehen wir jetzt in unser Quartier, wir nehmen Dir den Peniskäfig ab und dann kannst du gemütlich ein Bad nehmen. Und danach Öle ich dich am ganzen Körper ein.”

Silvia fährt fort: “Genau, und in der Zwischenzeit bestelle ich deine Lieblingsspeisen und nachdem du gegessen hast, massiere ich dich.”

Dann kommt noch Martina’s Beitrag: “Nach der Massage werden wir dir einen schönen Orgasmus bescheren, du darfst dir dabei aussuchen, wer von uns dabei welche Position einnimmt, Ok?”

Für Gregor klingen diese Versprechungen wie der Himmel auf Erden. Und wie versprochen, wird alles so gemacht. Um etwa 23 Uhr ist dann die ausführliche Massage von Silvia zu Ende und Martina fragt Gregor, auf welche Weise er kommen will. Alle drei Ladies sind gespannt auf Gregor’s Vorschlag. Er sieht alle drei an und seine Phantasien beginnen in seinem Kopf herum zu schwirren.

“Los, sag uns schon, wie du es haben willst!”, drängt Alexandra ungeduldig und aufgegeilt.

Gregor beginnt: “Ich möchte, dass Martina mich fickt, während ich am Bett liege. Ganz langsam. Während dessen möchte ich, dass Silvia meine Hände festhält. Silvia soll dabei sexy Dessous tragen. Und Alexandra soll auf meinem Gesicht sitzen und ihre Muschi darauf reiben, bis sie kommt.”

Nach einer kurzen Pause beginnt Martina: “Gut, dann machen wir das so.”

Gregor’s Schwanz ist vollkommen steif, als er auf dem Bett liegt und die drei Ladies auf ihn zukommen.

Silvia trägt ganz knappe rote und fast transparente Unterwäsche. Sie setzt sich hinter Gregor’s Kopf und hält seine Arme fest.

Martina ist komplett nackt und hat eine Gerte in der Hand.

Alexandra hat ein Barett auf und schwarze Lederstiefel an. Sie steigt aufs Bett und Gregor sieht ihre saftige Muschi mit dem Piercing auf sich zukommen, bis sich die Schamlippen auf sein Gesicht drücken. Er liebt diesen Duft und den Geschmack.

Nun steigt Martina auf das Bett und hockt sich auf Gregor’s Schwanz, der tief in Ihre feuchte Lustgrotte eindringt.

Gregor’s Puls steigt an und sein Atem wird sehr schnell, was Alexandra sehr deutlich zwischen ihren Schenkeln fühlt. Martina bewegt ihr Becken langsam und rhythmisch vor und zurück. Schon nach wenigen Minuten verspannt sich Gregor’s Körper und Silvia muss seine Arme fest auf das Bett drücken. Sein ekstatisches Stöhnen verstummt in Alexandras Möse, die ihr Becken in heftigen Bewegungen über Gregor’s Gesicht reibt.

Auch Martina stöhnt inzwischen sehr und dann ist es soweit. Gregor’s Körper verkrampft sich. In mehreren heftigen Schüben kommt er und sein Sperma schießt in Martina’s Muschi. Völlig erschöpft sinkt er eine Minute später in die Matratze. Die drei Damen steigen vom Bett herunter.

Gregor sammelt sich und sagt: “Ich weiß, dass ihr noch nicht gekommen seid. Ich will ein guter Sklave sein und euch alle drei noch bis zum Ende die Muschi schlecken.”

Damit sind die Ladies einverstanden und so kommen in dieser Nacht schließlich alle zu ihrem erfüllenden Orgasmus. Es ist etwa ein Uhr früh, als alle vier eng umschlungen und erschöpft im Bett einschlafen. Und es folgt ein langer, erholsamer Schlaf für alle.

DER DEMÜTIGENDE FEMDOM-CFNM-URLAUB HAT GERADE ERST BEGONNEN.
DARUM GILT: FORTSETZUNG FOLGT !

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2 Gedanken zu „Die grausamen Kolleginnen – Teil 8 (Der Sklave in Schwierigkeiten – Zuckerbrot und Peitsche)

  1. Das kommt mir spanisch vor.

    Ich glaube nicht, dass du das wirklich möchtest. Es ist schon extrem schmerzhaft. Für mich ist es eine echte, harte Strafe.

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