Lukas’ Entführung Teil 1

Sie war seine Freundin und das schon seit 6 Monaten. Naja, eigentlich war sie viel mehr. Sie war die Frau, die ihm die ersten “richtigen” Striemen auf der Haut verpasst hatte. (Selbst angebrachte Kratzspuren im Rahmen eines masochistisch-sehnsuchtsvollen Moments zählen wohl weniger.) Sie war auch die erste Person, die ihn aus Schmerz zum Weinen gebracht hatte – ein merkwürdig überwältigendes Gefühl, unerwartet heftig. Aber auf eine Art demütigend auch reinigend.

Das war bei einer intensiven Spankingsession passiert. Die ersten Schläge waren in Ordnung, er war ja kein Jammerlappen. Jemand, der seinen Stolz hatte. Aber dann wurde es zunehmend anstrengend. Kurz darauf hatte er eine gewisse Bockigkeit in sich aufsteigen gefühlt. Vielleicht hätte er sogar ein Safeword benutzt – wenn es eines gegeben hätte. Aber vermutlich hätte er nicht! Ausgehalten hatte er es, in schweigendem Ingrimm. Aber dann hatten sich zu seiner Überraschung Dinge in ihm gelöst. Lange heruntergeschluckte, verdrängte und verkrustete Dinge. Und die Tränen begannen zu fließen, als wären diese Dinge nicht an die Oberfläche gespült worden, sondern auch gleich aus seinem Körper hinaus, Adios… Weiterlesen “Lukas’ Entführung Teil 1”

Die grausamen Kolleginnen – Teil 13 (Alexandras Sklave und die Vorführung beim MSZ)

Heute zeigt sich, welcher Sklave etwas drauf hat. Die Vorführung bei Lustschmerz & Ekstase wird zur faszinierenden Erfahrung für die Herrin.

Alexandras Sklave und die MSZ

Erst sehr spät kommen Martina, Silvia und Gregor wieder in ihr Quartier zurück. Sie haben sich über Gräfin Lydia’s Einladung sehr gefreut und sich beim Verabschieden noch einmal herzlich bedankt. Morgen wollen sie sich alle wieder am Stand treffen.

Martina öffnet die Türe und wie vermutet, scheint Alexandra bereits hier zu sein. Tatsächlich finden sie Alexandra in ihrem Zimmer und wer ist da noch? Da liegt Adrian mit ihr im Bett. Alexandra hört Martina und Silvia und steht leise auf.

“Sshhhh!!! Seid leise, mein Schatz schläft schon.”, bittet sie die beiden.

Martina und Silvia freuen sich riesig. Die drei gehen in das Wohnzimmer, denn Alexandra hat noch etwas auf dem Herzen.

“Wie hast du das so schnell geschafft!”, fragt Silvia.

Alexandra erzählt ungeduldig: “Es ist noch garnicht geschafft, ich muss morgen seine Kaution zahlen, sonst bekomme ich die Schlüssel für seinen Käfig nicht! Bitte, leiht mir das Geld, ich will Adrian haben!”

Martina beruhigt sie: “Ja, das schaffen wir schon, keine Sorge!”

Aber dann fragen Silvia und Martina nach: “Du willst uns also erklären, dass Adrian da mit eingesperrtem Schwanz drinnenliegt?”

“Ja, das tut er.”, bestätigt Alexandra.

Silvia meint lächelnd: “Wie hältst du das aus? Ich hätte zuerst mal gewollt, dass er mich ordentlich befriedigt!” Weiterlesen “Die grausamen Kolleginnen – Teil 13 (Alexandras Sklave und die Vorführung beim MSZ)”

Die grausamen Kolleginnen – Teil 12 (Adrians Martyrium)

Der Abend in “Die Peitsche” wird von einer grausamen Performance gekrönt. Der nackte Gregor kommt da kaum aus dem Staunen raus.

Adrians Martyrium

Nachdem die Getränke erfasst wurden und die Speisekarten ausgeteilt sind, fragt Alexandra: “Lydia, wo ist denn dein Sklave?”

Gräfin Lydia zieht an einer Leine und da kriecht ihr Mann hinter dem Tisch hervor. Die Gräfin antwortet: “Den habe ich hier verstaut, er wird während des Essens unter dem Tisch sein und auf Essensreste von mir warten.”

Martina, Silvia und Alexandra lächeln Lydia’s Sklaven an und gleich darauf wird er von der Leine wieder unter den Tisch gezogen. Zwischen den vier Damen beginnt nun eine angeregte Unterhaltung, während sie auf das Essen warten. Dabei erzählt Gräfin Lydia auch von einer Show, die daneben auf einer Bühne später stattfinden wird.

Martina fragt neugierig nach: “Was ist das für eine Show, was wird da gezeigt?”

Gräfin Lydia erzählt weiter: “Alle herrinnenlosen Männer hier auf der Insel werden festgenommen und kommen in eine Art Gefängnis. Die Jungs, die nicht von ihren Besitzerinnen abgeholt werden, werden nach einiger Zeit zu Inselsklaven. Jeden Abend wird einer davon ausgewählt und hier hergebracht für die Show. Ihr werdet schon sehen.”

Gregor steht immer noch mit weit aufgerissenen Augen hinter Martina’s Stuhl. Lydia’s Sklaven unter dem Tisch irritiert das weniger, er kennt diese abendlichen Shows schon seit längerem. Allerdings hat er mitbekommen, dass die drei weiblichen Gäste am Tisch unter ihren Miniröcken keine Höschen tragen und das macht ihn etwas unruhig. Weiterlesen “Die grausamen Kolleginnen – Teil 12 (Adrians Martyrium)”

Die grausamen Kolleginnen – Teil 11 (Der richtige Peniskäfig für “Die Peitsche”)

Nach einem reizvollen Nachmittag am Strand begeben sich die drei sadistischen Nixen Martina, Silvia und Alexandra abends in die Taverne “Die Peitsche”. Gregor erhält hierzu einen besonders grausamen Peniskäfig.

ABEND IN DER “Peitsche”

Zuerst dürfen die Ladies ins Bad, Martina und Silvia gehen schon vor, Alexandra bleibt noch bei Gregor.

Als die beiden alleine sind, beginnt Alexandra: “Gregor, ich wollte dir noch sagen, dass ich heute morgen, als ich Dich durch die Brennnessel gejagt habe, meinen Exfreund vor Augen hatte, das sollte nicht gegen Dich persönlich gehen.”

Gregor sieht Alexandra erstaunt an.

“Das ist schon in Ordnung, Alexandra.”, antwortet er ruhig.

Alexandra lächelt, sieht Gregor tief in die Augen und verrät: “Aber ich bin schon sehr geil dabei geworden, ich war danach ganz feucht.”

Gregor lächelt sanft und meint: “Ja, ich weiß, ich habe es bemerkt, als ich deinen Schamhügel küssen musste, ich mag deinen Duft, wenn du so geil bist.”

Alexandra steht auf und streicht Gregor sanft durch die Haare. “Du bist ein netter Kerl Gregor, ich mag dich wirklich”, sagt sie und geht dann auch ins Bad.

Gregor ruft noch ein “Danke, Alexandra!” hinterher.

Martina ist im Bad gerade fertig geworden und geht nun ins Zimmer zu Gregor. Splitternackt läuft sie an Gregor vorbei und sucht sich das passende Outfit für den Abend. Gregor sieht Martina die ganze Zeit an, ihr wunderschöner Körper fasziniert ihn immer wieder und er kann sich gar nicht sattsehen. Weiterlesen “Die grausamen Kolleginnen – Teil 11 (Der richtige Peniskäfig für “Die Peitsche”)”

Die grausamen Kolleginnen – Teil 10 (Atemkontrolle)

Es ist nicht alles nur grausam für Gregor in diesem Urlaub. Als er Alexandra beim Brunch mit einem Leckdienst erfreuen kann, scheint sein Genuss grenzenlos. Doch dann geht es wieder auf den Strand und dort wird Gregor unverhofft mit dem Thema Atemkontrolle konfrontiert.

Brunchen

“Mhhhh!!! Die Brötchen sind traumhaft cross, ich mach mir jetzt ein Lachsbrötchen.”, freut sich Alexandra.

Silvia schenkt sich Kaffee ein und Martina füllt die Sektgläser, während Gregor unter dem Terrassentisch kauert und um sich lauter schöne, lange Beine sieht.

Die Stellen, an denen die Brennnesseln Gregors Haut gestreift haben, sind noch gerötet, aber das kühle Wasser tat gut, nur sein Penis juckt, weil er sich da wegen des Käfigs nicht kratzen kann. Aber auch das wird langsam erträglich und so schwenkt sein Blick abwechselnd von einem Sessel zum nächsten, auf denen seine drei Göttinnen thronen.

Er hofft, dass bald etwas Essbares für ihn abfällt, denn inzwischen knurrt sein Magen. Martina nimmt in diesem Moment eine Weintraube zwischen zwei Finger.

“Ich habe eine Idee!”, sagt sie und steht auf, um sich ihr knappes Bikinihöschen runter zu streifen.

Sie setzt sich dann ganz vorne auf den Rand des Sessels und spreizt ihre Schenkel. Sie weiß in diesem Moment genau, dass Gregor’s Blicke exakt zwischen ihre Beine gerichtet sind.

Dann sagt sie: “Unser Schatz soll nur gute Sachen zu essen bekommen, also werden wir jedem Bissen, den er hier bekommt, eine spezielle Würze verleihen.

Martina lässt die Weintraube zwischen ihren saftigen inneren Schamlippen durchgleiten und hält sie dann Gregor entgegen, der sofort versteht und die Weintraube dankbar mit seinem Mund schnappt. Weiterlesen “Die grausamen Kolleginnen – Teil 10 (Atemkontrolle)”

Die grausamen Kolleginnen – Teil 9 (Die Brennnesseln)

Gregors lustvolles Martyrium geht am zweiten Urlaubstag weiter. Doch als Alexandra ihn mit einem Feld aus Brennnesseln konfrontiert, wird es richtig ernst!

Der zweite Urlaubstag

Spät morgens um halb zehn wacht zuerst Alexandra auf. Der Geruch der vier Körper, nach den Orgasmen gestern und all die dabei ausgeschiedenen Körpersäfte, macht sie bereits wieder geil. Die anderen schlafen noch, besonders Gregor scheint sehr fest zu schlafen, also schnappt sich Alexandra einen Rasierer und macht Gregor’s Genitalbereich wieder richtig glatt. Dann holt sie seinen inzwischen registrierten Peniskäfig und legt ihn vorsichtig an.

Gregor wacht auf, als das Schloss klickt.

“Guten Morgen, Gregor.”, ertönt Atexandras Stimme in sanftem Ton.

Gregor erwidert: “Guten Morgen Alexandra.”

Auch er nimmt den wunderbaren Duft aller vier noch immer nackten Körper war und auch ihn erregt es. Er spürt einen Widerstand, gegen den sich sein Penis pressen will. Erst jetzt bemerkt er, dass der Käfig wieder angelegt ist.

“Warst du das, Alexandra?”, fragt er.

“Ja, und ich hab dich da unten vorher auch schön rasiert.”, erzählt sie ihm voller Freude.

Dann wachen auch Martina und Silvia auf.

“Oh, Gregor, du bist ja schon wieder bereit für den neuen Tag!”, stellt Martina fest und sieht ihm dabei zwischen die Beine.

Silvia meint: “Ich brauche jetzt erst einmal eine Dusche, ich denke, das brauchen wir alle.”

Martina und Alexandra stimmen zu. Die Duschen in den Quartieren sind sehr groß gebaut und mit einer langen Glaswand und einer Glastüre vom restlichen Badezimmer getrennt.

“Gregor, komm mit, ich will, dass du dich in die Dusche kniest!”, verlangt Martina sehr strikt.

Gregor geht also mit den drei Ladies mit ins Bad und kniet sich in der Dusche nieder. Martina stellt sich knapp vor ihn und kippt ihr Becken vor seinem Gesicht etwas, bevor sie beginnt, ihn anzupinkeln. Der goldene Strahl trifft auf sein Gesicht und es läuft alles warm über seinen Körper herunter. Silvia und Alexandra sind begeistert.

“Ich müsste auch mal!”, gibt Silvia zu wissen.

Als Martina fertig ist, kommt also Silvia an die Reihe. Alexandra musste gerade nicht pinkeln, aber sie macht stattdessen einen anderen Vorschlag.

“Könnt ihr mir Gregor so kurz leihen, während ihr duscht?”, fragt sie Martina und Silvia.

Beide halten das für OK und stimmen zu. Alexandra erinnert sich nämlich in diesem Moment, dass ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hat und sie das ja eigentlich an Gregor auslassen wollte. Also schnappt sie Gregor, dessen Körper komplett mit Urin benetzt ist, an der Hand und geht mit ihm in den kleinen Vorgarten ihres Quartiers.

“Gregor, da mich mein Freund gerade sitzen gelassen hat, bin ich auf euch Männer ziemlich sauer, daher möchte ich dich dafür etwas quälen, hast du verstanden?”, erklärt sie ihm.

Gregor sieht Alexandra mit großen Augen an und schluckt, als Alexandra fortfährt: “Du wirst mir doch diese Freude machen, nicht wahr, du willst doch für mich leiden, damit ich mich wieder wohler fühle?”

Gregor schluckt noch einmal und stottert: “Äh, ja Alexandra, wenn dir das hilft, darüber hinweg zu kommen, muss ich das wohl.”

Alexandra lächelt zufrieden, sie steht immer noch splitternackt vor Gregor, der ihren 1,90m großen, athletisch Körper anhimmelt. Alexandra’s Miene wird nun ernster.

“Knie nieder, du elender Wurm!”, befiehlt sie plötzlich in strengem Ton.

Gregor befolgt den Befehl artig und Alexandra bindet seine Handgelenke hinter seinem Rücken zusammen. Dann schnappt sie den Schlüssel seines Käfigs, öffnet das Schloss und entfernt ihn.

“Du stinkst nach Pisse, verdammte Drecksau!”, schimpft sie ihn.

Gregor ist von der plötzlich sehr derben Art überrascht, aber er findet Alexandra geil, wenn sie so mit ihm umspringt. Alexander nimmt Gregors Penis und zieht seine Vorhaut zurück, damit die Eichel schön frei und ungeschützt ist.

Dann steht sie auf und sagt: “Da hinten ist am Rand ein langes Brennnesselfeld. Du wirst jetzt auf den Knien ganz breitbeinig über diese Brennnesseln kriechen! Hast du verstanden, Sklave!”

“Jawohl, ich habe verstanden!”, antwortet Gregor eingeschüchtert.

“Jawohl was?!”, schreit ihn Alexandra an, worauf Gregor gleich kapiert und seine Antwort korrigiert: “Jawohl, Herrin Alexandra!”

Alexandra lächelt und Gregor kriecht auf seinen Knien los. Die Brennnesseln reichen bis knapp über seinen Nabel. Kurz bevor Gregor in das Brennnesseln Feld kommt, stoppt er ängstlich. Die gemeinen Pflanzen stehen ganz knapp vor ihm. Plötzlich zieht Alexandra einen Rohrstock hervor, holt aus und zieht ihn Gregor mit voller Wucht über seine Arschbacken.

Gregor zuckt und schreit kurz auf und Alexandra befielt: “Los du Drecksau, rein in die Brennnesseln! Ich will, dass sie dich quälen!”

Alexandra wirkt jetzt richtig wütend und verärgert. Inzwischen sind Silvia und Martina fertiggeduscht und stehen an der Terrassentüre, von wo aus sie Alexandra und Gregor beobachten.

Silvia meint: “Was hat sie, warum reagiert sie so heftig?”

Martina kennt den Grund, sie hat mit Alexandra darüber gesprochen, als Silvia gestern mit Gregor am Strand unterwegs war.

“Lass sie nur, sie ist etwas verletzt, weil ihr Freund sie sitzen gelassen hat. Ich finde, es ist OK, wenn sie Gregor dafür büßen lässt, er soll ruhig wissen, wo seine Position ist.”, erklärt Martina und beobachtet die beiden genau.

Gregor berührt zögerlich die ersten Brennnesseln, als der nächste Hieb über seinen Arsch zieht.

“Aahhh!!!!”, er zuckt und schreit auf. Aber das treibt ihn nun an, in das Feld hineinzukriechen.

Die Brennnessel streifen über seinen Bauch zwischen seinen Beinen durch und dabei reibt jedes Blatt schön über seine blanke Eichel, den ganzen Penisschaft und auch seine Eier. Aber auch die Innenschenkel und den Po erwischt es. Gregor zittert und beginnt zu jammern, aber Alexandra geht mit strengem und bösem Blick neben ihm außerhalb des Feldes her. Sie bebt und hält den Rohrstock fest in den Händen, es ist, als würde sie da ihren Exfreund leiden sehen und dieses Gefühl befriedigt sie in diesem Moment. Gregor kommt nach etwa 20 Metern zum Ende des Brennnesselfeldes.

“Umdrehen und alles wieder zurück, du nutzloses Schwein!”, befiehlt Alexandra.

Gregor sieht verzweifelt zu ihr auf, aber gehorsam kriecht er auf seinen Knien wieder in das Feld, als Alexandra schreit: “Halt, nicht in der gleichen Spur, die Nesseln sind alle verbraucht! Einen halben Meter weiter links!”

Silvia gefällt diese Behandlung. Martina reibt inzwischen langsam mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen und sieht gespannt zu. Gregor winselt und weint, Tränen kullern über seine Wangen. Schließlich kommt er wieder am Anfang des Feldes an und sieht ängstlich zu Alexandra hoch. Die stellt sich jetzt mit ihren 1, 9m vor ihm auf und nun pinkelt auch sie ihm ins Gesicht.

Als der goldene Strahl versiegt, verlangt sie: “Und jetzt gibst du mir zum Dank einen Kuss auf meine Fotze!”

“Jawohl Herrin Alexandra!”, wimmert Gregor und gibt ihr einen Schmatz auf den Venushügel.

Alexandras Atem beruhigt sich wieder und dann verschwindet sie wortlos Richtung Dusche. Silvia und Martina legen Gregor jetzt den Peniskäfig wieder an, der wegen der Schwellung etwas fester sitzt.

Das Schloss klickt und Silvia befielt: “Und jetzt gehst auch du duschen, du Sau!”

Dabei lacht Martina und gibt ihm einen Fußtritt.

Alexandra kommt zurück

Alexandra kommt gerade frisch geduscht zurück in den Garten, wo Martina und Silvia bereits auf Stühlen an einem kleinen Tisch sitzen. Inzwischen tragen sie alle ihre Bikinis.

Alexandra setzt sich und sagt: “Tut mir leid, dass ich vorhin euren Gregor so grob behandelt habe, aber ich sah für diese paar Minuten meine Ex vor mir, da wollte ich ihm nur noch Schmerzen zufügen.”

Martina beruhigt: “Ist schon OK, eigentlich ist er ja genau dazu da.”

Und dabei lächelt sie Alexandra an. Gregor macht sich jetzt auch im Bad frisch und lässt besonders über die Stellen, welche von den Brennnesseln berührt wurden, viel kühles Wasser laufen.

Silvia schlägt vor, hier im Garten ausgiebig zu brunchen, denn es ist schon fast 11Uhr. Ein Anruf genügt und der Zimmerservice bringt eine schön angerichtete Platte mit allem, was das Herz begehrt. Auch Geschirr und Besteck ist dabei.

Martina meint: “Gregor kommt sicher bald wieder aus dem Bad, was haltet ihr davon, wenn er beim Essen auch eine artgerechte Position einnimmt?”

“Was meinst du genau?”, fragt Silvia.

“Na unterm Tisch! Und wir werfen ihm ab und an ein paar Stücke runter, damit er wieder zu Kräften kommt.”, lacht Martina.

So kommt es, dass Gregor nach seiner Rückkehr in den Garten unter dem Tisch verschwindet.

FORTSETZUNG FOLGT!

Die grausamen Kolleginnen – Teil 8 (Der Sklave in Schwierigkeiten – Zuckerbrot und Peitsche)

Gregors Verhaftung zieht Konsequenzen nach sich. Immerhin versprechen ihm Silvia und Martina Genugtuung für die Mühen des Sklaven. Die Strafe hat es in sich. Doch die Entschädigung auch.

GREGOR’S KAUTION

Silvia kommt zum Liegeplatz zurück, doch der ist leer. Martina und Alexandra sind noch einmal im Wasser und kühlen sich ab. Also geht Silvia auch ins Wasser und findet die beiden auch gleich.

Aufgeregt erzählt sie den beiden: “Hey Martina, Alexandra, die Story für unsere Zeitschrift wird klasse, dafür sorgt Gregor gerade!”

Martina fragt: “Wo ist denn Gregor? Du weißt ja, sein Peniskäfig ist noch nicht registriert.”

Silvia hält seinen Peniskäfig hoch und sagt: “Meinst du das Teil hier?”

Nun ist auch Alexandra sehr gespannt und fragt: “Wo ist nun Gregor? Sag schon!”

Silvia erklärt: “Der ist vermutlich inzwischen von irgend einer Aufseherin festgenommen worden.”

Martina ist etwas besorgt: “Du weißt schon, dass das vermutlich teuer wird? Und wir wissen nicht einmal, was mit Gregor jetzt passiert.”

“Ach, den lösen wir nach dem Baden auf Firmenkosten aus, das muss schon drin sein, wenn Carola eine wirklich geile Story haben will.”, beruhigt Silvia.

Dann gehen die drei aus dem Wasser und legen sich wieder auf ihre Liegen, als Melanie von nebenan auftaucht.

“Na, wo habt ihr denn euren süßen Kerl gelassen?”, beginnt sie zu fragen.

Silvia antwortet: “Da er noch nicht hier ist, wird er vermutlich bereits in dem Käfig gelandet sein, von dem ihr uns vorhin erzählt habt. Wir lösen ihn später aus.”

Melanie findet das cool und will, dass Silvia, Martina und Alexandra erzählen, wie alles gelaufen ist.

Als es fünf Uhr abends wird und Gregor schon seit einer Stunde weg ist, beschließen die drei Damen, sich am Zimmer frisch zu machen und zu stylen, um dann nach dem Käfig zu fragen, bei dem sie Gregor auslösen können. Weiterlesen “Die grausamen Kolleginnen – Teil 8 (Der Sklave in Schwierigkeiten – Zuckerbrot und Peitsche)”

Die grausamen Kolleginnen – Teil 7 (Outdoor CFNM auf dem Strand)

Gregor beginnt mit den drei Herrinnen Martina, Silvia und Alexander seinen sklavischen Urlaub auf einer rätselhaften Femdom-Insel. Er rechnet mit etwas Faulenzen am Strand, in der Gegenwart hübscher Herrinnen. Doch natürlich läuft alles ganz anders.

CFNM – Der Strand

Gregor kommt aus dem Bad und bittet seine 3 Göttinnen, ihm den Peniskäfig abzunehmen, weil er mit dem Rasierer sonst nicht alle Stellen ganz glatt bekommt, die beanstandet wurden. “Selbstverständlich machen wir das, Schatz! Leg dich auf den Boden.”, überrascht ihn Martina in einem freundlichen Ton. Gregor legt sich in Form eines großen X auf den Boden.

Während Martina den Schlüssel des Peniskäfigs vom Halskettchen nimmt, stellt sich Silvia mit ihren Stöckelschuhen über seine Handgelenke und Alexandra über seine Fußgelenke, sodass er wehrlos da liegt. Gregor starrt nervös auf Silvia’s Schritt und dann auf Alexandra’s Schritt, was die beiden natürlich bemerken. Alexandra zieht provokant ihr Bikinihöschen zur Seite, sodass Gregor ihre Schamlippen und das Piercing zu sehen bekommt, was ihn plötzlich sehr erregt.

Silvia macht das auch gleich nach und grinst Gregor ins Gesicht.

“Ihr seid so gemein, ich bin so scharf auf Euch, das wisst ihr genau!”, jammert er da unten am Boden, während Martina ihm den Peniskäfig abnimmt. Sofort stellt sich sein Penis steil auf und schwillt an.

“In diesem Zustand kann man gleich viel besser rasieren, wenn die Haut richtig spannt.”, erklärt Martina und hockt sich mit ihrem Micro-Bikini über ihn, wobei sich auch Ihre Schamlippen neben dem Stoff des extrem knappen Höschens herausdrücken.

Sie beginnt, ihn ganz sauber zu rasieren und hat das auch schnell erledigt. Es waren ohnehin nur ein paar Stoppel zu sehen, die vermutlich während der langen Anreise nachgewachsen sind. Weiterlesen “Die grausamen Kolleginnen – Teil 7 (Outdoor CFNM auf dem Strand)”

Die grausamen Kolleginnen – Teil 6 (Der Urlaub im Zeichen von CFNM)

Und direkt aus dem Cliffhanger heraus geht die Geschichte sogleich weiter. Nun werden wir tief in Welt des CFNM eingeführt. Eine Welt, in der Männer viel nackte Haut zeigen und nichts zu melden haben.

Eine Dienstreise

“Los, sag schon!”, drängt Silvia, “Welche Idee hast Du?”

Martina sieht zu Gregor und meint: “Schatz, kannst Du uns Mädels bitte einmal unter uns sprechen lassen?”

Artig stimmt Gregor zu: “Ja, natürlich, ich geh schon mal ins Haus und bereite mich für den morgigen Arbeitstag vor.”

Martina dreht sich zu Alexandra und fragt: “Du verreist also auch gerne? Und Dein Freund? Kommt der auch mit?”

Alexandra ist etwas verwundert und meint: “Ach, der macht immer das gleiche langweilige Programm. Ich möchte, mal wieder einen richtigen Urlaub machen, wie ich mir das vorstelle.”

“Und wie wäre es, wenn wir alle einen Urlaub machen, wie ich mir das jetzt gerade vorstelle?”, fragt Martina schließlich mit einem nachdenklichen Unterton. Weiterlesen “Die grausamen Kolleginnen – Teil 6 (Der Urlaub im Zeichen von CFNM)”

Die grausamen Kolleginnen – Teil 5 (Cock & Ball Torture)

Gregors äußerst sexuelle Qualen sind freilich noch lange nicht zu Ende. So muss er schon bald allerlei Ballbust ertragen, bis plötzlich eine neue grausame Mitspielerin die Bühne betritt.

Die Nachbarin hört Geräusche

Gregor’s Bestrafung kann beginnen. Silvia stellt sich links von ihm zum Tisch, Martina auf die rechte Seite. Nach dem unerlaubten Abspritzen und der Ankündigung der harten Bestrafung dafür, ist Gregors Penis etwas erschlafft und hängt zwischen seinen gespreizten Beinen, die an den Tischfüßen angebunden sind, genau über seinen Eiern.

“Silvia, bist du bitte so nett und hältst seinen Schwanz nach oben auf seinen Bauch, sonst kann ich seine Hoden nicht richtig treffen.”, bittet Martina.

Silvia antwortet sofort: “Natürlich, das mache ich sehr gerne für dich!”

Gregor will seine Beine zusammengeben, seine Muskeln und Sehnen spannen sich an, aber Silvia hat ihn gut festgebunden. Seine Atmung wird schneller und sein Blick fokussiert sich ängstlich auf den Kochlöffel in Martina’s Hand. Weiterlesen “Die grausamen Kolleginnen – Teil 5 (Cock & Ball Torture)”

Die grausamen Kolleginnen – Teil 4 (Die peinliche Befragung & der ruinierte Orgasmus)

Silvia und Martina sind natürlich sehr begierig zu erfahren, welcher erotischen Tortur ihr neuer Sklave bei Jasmin ausgesetzt war. Die Unterhaltung gestaltet sich aber anders, als erwartet und ein weiterer ruinierter Orgasmus bleibt Gregor nicht erspart.

Heimkehr

Silvia und Martina fahren mit ihrem Wagen die Einfahrt hoch in die Garage. Gregor ist am Rücksitz erschöpft eingeschlafen. Nachdenklich sehen die beiden auf Gregor, der regungslos und nackt hinter ihnen liegt.

“Jasmin muss ihn ganz schön rangenommen haben.”, meint Martina.

“Ja, aber ich kann nicht eine einzige Spur von einem Schlaginstrument oder sonst etwas sehen.”, fragt sich Silvia.

Beide wundern sich, wie Jasmin ohne jegliche Spuren Gregor so fertig gemacht hat. Sie werden ihn wohl vorerst hier im Auto liegen lassen, bis er sich etwas erholt hat und sind dann schon auf einen ausführlichen Bericht gespannt.

Eine Stunde später wacht Gregor im Auto auf und muss sich erst einmal orientieren. Er richtet sich auf und greift mit der Hand auf seine Eier, in welchen er Jasmin’s Behandlung immer noch spürt.

“Dieser blöde Peniskäfig!”, denkt er, als der das macht.

Dann steigt er aus dem Auto und geht ins Haus, es ist schon sehr spät, Martina und Silvia schlafen bereits. Zum Glück ist Freitag, morgen muss er nicht ins Büro. Gregor schläft nach kurzer Zeit auf der Couch im Wohnzimmer ein.

Dieser Schlaf hat gut getan, am Samstag wacht er um ca. 8 Uhr auf und fühlt sich gut erholt.

An diesem Morgen sitzen Martina und Silvia bereits am PC und stöbern im Internet. Gregor steht mitten im Wohnzimmer und sieht Silvia an der Tastatur und Martina neben ihr sitzen.

“Guten Morgen!”, sagt er schließlich.

Martina und Silvia drehen sich um.

“Guten Morgen Schatz!”, erwidern beide.

“Machst du uns allen ein schönes Frühstück?”, fährt Martina fort.

Verwundert über den sehr freundlichen Empfang antwortet Gregor:”Ja, klar, sehr gerne. Ich mache mich gleich an die Arbeit”

Neugierig fragt er aber noch nach:”Was macht Ihr da am PC?”

Silvia dreht sich zu Gregor um:”Das geht Dich zwar nichts an, aber wir suchen Seiten im Internet, in denen man Spielzeuge für Femdom einkaufen kann.”

Beide Damen lächeln Gregor an.

Der meint darauf:”OH, ja, klar, na dann mach ich mal Frühstück.”

Er verschwindet schließlich in der Küche.

Wenig später sitzen alle 3 beim Frühstückstisch.

Martina meint schließlich:”Wir wollen, dass Du uns vom gestrigen Abend berichtest.”

“Ja, wir wollen genau wissen, was Jasmin mit Dir gemacht hat!”, setzt Silvia neugierig nach.

Der ruinierte Orgasmus

Gregor blickt die beiden ernst an.

Nach einer Weile beginnt er:”Sie hat mir die Hoden gequetscht.”

Ungeduldig drängt Silvia weiter:”Ja und? Erzähl Details! Wie hat sie das genau gemacht?”

Gregor sieht auf den Tisch und fängt an zu erzählen:”Es war wirklich schlimm. Ich war ja völlig wehrlos auf der Streckbank angekettet. Sie kam mit so einem Gerät aus Plexiglas und sagte mir, dass das eine Hodenquetsche sei. Eines ihrer Lieblingsgeräte.”

Martina fordert aufgeregt:”Geil, erzähl weiter, los!”

Gregor schluckt und die Erinnerung daran erzeugt eine Gänsehaut auf seinem Körper. Er erzählt weiter: “Jasmin hat gesagt, sie hat nur dann geile Orgasmen, wenn sie oral befriedigt wird und der Sklave dabei leiden muss. Sie hat mit meine Eier zwischen diese Plexiglas Platten eingespannt und die Platten dann immer weiter zusammengeschraubt!”

Mit entsetztem Gesichtsausdruck fährt er fort: “Als sie endlich auf meinem Gesicht gekommen ist, wäre ich fast erstickt! Und dann ging sie duschen, ohne mir vorher dieses schreckliche Gerät abzunehmen!”

Silvia’s Hände verschwinden unterm Tisch zwischen ihren Beinen. Mit ziemlich erregter Stimme drängt sie: “Wie geil! Erzähl weiter, los erzähl!”

Auch Martina öffnet ihre Schenkel unter dem Frühstückstisch und will wissen: “Hat sie lange geduscht?”

Schockiert über den aufkommenden Erregungszustand der beiden erzählt Gregor weiter: “Ja, ich lag unter schlimmsten Schmerzen auf der Streckbank und hab an den Ketten gezerrt! Jasmin hat mich sicher über eine Stunde so zurückgelassen, ich hätte fast durchgedreht!”

Silvia und Martina werden ganz unruhig und zappeln erregt auf den Stühlen herum. Auch ihr Atem ist schwerer geworden und der Gesichtsausdruck ernster.

Martina meint: “Also mich hat diese Geschichte jetzt so geil gemacht, ich möchte, dass Du mich jetzt sofort hier mit der Zunge verwöhnst!”

Silvia steht auf und holt aus einer Schublade Handschellen, die sie ihm an seine am Rücken verschränkt Hände anlegt.

“Steh auf und dreh dich zu mir!”, ordnet sie an.

Sie steckt den Schlüssel in das Schloss des Peniskäfigs und entfernt diesen.

Dann lächelt sie ihn an und meint:”Jetzt kriechst du unter den Tisch und leckst Martina.”

Martina grinst Silvia an:”Danke, dass du ihn so geil für seine Aufgabe vorbereitet hast.”

Gregor geht auf die Knie und rutscht unter den Tisch, wo ihn die weit gespreizten Schenkel von Martina schon erwarten. Artig sinkt sein Kopf in Martina’s Schoß und seine Zunge beginnt freudig ihre Arbeit.

Natürlich hat diese Situation Gregor schon wieder so geil gemacht, dass sein Schwanz prall anschwillt und mit seinem Herzschlag pulsiert. Genau das gibt dem Mann die Motivation, seinen Job zwischen Martina’s heißen Schenkeln zu ihrer Zufriedenheit zu erfüllen. Martina beginnt zu stöhnen, sie legt ihre Beine auf Gregor’s Rücken und drückt seinen Kopf fester gegen ihre nasse Muschi. Ihr Becken rückt nach vor und beginnt, sich auf und ab zu bewegen.

Silvia wird immer unruhiger, als sie das alles beobachtet. Immer fester lässt Gregor seine Zunge zwischen Martina’s Schamlippen durchgleiten und massiert dabei immer wieder ihre Klitoris. Plötzlich spürt Gregor, wie sich ihre endlos langen Beine um seinen Hals verschränken und seinen Kopf ganz fest gegen ihr Becken drücken. Er merkt, wie Martina’s Möse beginnt, völlig nass zu werden. Sie schreit lustvoll und verkrampft sich in einem intensiven Orgasmus, der ziemlich lange anhält.

Schließlich lässt der Zwang ihrer Schenkel nach und Gregor’s Kopf ist wieder frei. Lustvoll sieht er Martina’s triefende Fotze und genießt den herrlichen Duft, den er so sehr liebt und der ihn gerade so verrückt macht, dass er nahezu alles für die beiden Göttinnen tun würde.

“Du warst ein sehr braver Sklave, Gregor.”, haucht sie zufrieden. “Doch deine Arbeit ist noch nicht zu Ende, deine zweite Gebieterin will bestimmt auch zufriedengestellt werden.”, fügt sie sofort an.

Silvia bebt inzwischen vor Geilheit. Sie setzt sich auf den Frühstückstisch und lehnt sich auf ihre Arme zurück, während sie langsam auch die Beine breit macht. Entgegen Gregor’s Erwartung, aber durchaus zu seiner Freude kommt von Silvia die Anordnung: “Ich will, dass Du mir deinen harten Schwanz richtig hart in meine Möse rammst!”

Gregor kann es kaum glauben, er steht auf und kommt zum Tisch. Seine pralle Eichel gleitet langsam zwischen ihren Schamlippen durch und dann stößt er sein Becken nach vor. Sowohl Silvia, als auch Gregor beginnt laut zu stöhnen.

Martina erklärt dabei: “Ich will, dass Du einen Mega Orgasmus erlebst, Silvia, aber erlaubst Du auch unserem Sklaven, abzuspritzen?”

Silvia stöhnt: “Ja, von mir aus soll er abspritzen, Hauptsache er fickt mich ordentlich!”

Gregor wird plötzlich sehr nervös. Regel Nummer 6 schießt ihm durch den Kopf. Also sieht er sofort mit fragenden Blick zu Martina, die ihn fies angrinst.

“Tja mein Schatz, meine Erlaubnis gebe ich dir aber nicht!”

Gregor sieht schlagartig sehr verzweifelt aus. Er ist immerhin bereits sehr nahe daran, auch bald zu kommen.

“Dann solltest du dich besser beherrschen und jetzt fick mich ordentlich!”, fordert Silvia.

Martina muss lachen. Für Gregor wird es langsam unmöglich, sich zu beherrschen. Er beißt die Zähne zusammen und verzerrt sein Gesicht, während er versucht, an etwas anderes zu denken.

Dank Silvia’s Erregungszustandes hat Gregor das Glück, dass sie recht schnell zu zucken beginnt und von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wird. Er zieht jammernd seinen Schwanz aus ihrer Möse und geht jämmerlich stöhnend einen Schritt zurück, denn beim nächsten Stoß könnte auch er sich nicht mehr zurückhalten.

Wild atmend ruft Silvia zu Martina:”Sieh nach, ob er Sperma auf seinem Schwanz hat!”

Martina geht zu Gregor, dessen Hände immer noch von den Handschellen am Rücken gehalten werden. Sie ergreift seinen prallen Schwanz am Schaft und zerrt seine Vorhaut streng zurück. Da beginnt Gregor zu jammern und sein Penis zuckt. Aus seiner glänzenden prallen Eichel spritzt stoßartig sein Sperma.

“Ich kann mich nicht erinnern, Dir jetzt erlaubt zu haben, abzuspritzen!”, urteilt Martina in scharfem Tonfall. “Wenn du so weitermachst, wirst du nurmehr ruinierte Orgasmen haben, das willst du doch nicht, oder?”

“Nein, die machen mich wahnsinnig, ich halte das nicht aus!”, winselt Gregor.

Silvia kann das aber nicht erweichen, sie bleibt hart.

“Für deinen Ungehorsam müssen wir dich bestrafen, das ist dir hoffentlich klar!”, ruft sie.

Martina und Silvia beginnen zu verhandeln. Es sind noch keine Foltergeräte im Haus, die haben die beiden erst heute morgen im Internet bestellt. Aber einen Strick haben die beiden.

Gregor wird aufgefordert, sich rücklings auf den Tisch zu legen. Die Hände mit den Handschellen kommen dabei unter seinen Arschbacken zu liegen. Silvia bindet Gregor’s Fußgelenke je an ein Tischbein, während Martina eine Schublade in der Küche öffnet.
Sie kommt mit einem Kochlöffel und einem Pfannenwender zurück.

“OH, gute Idee, ich kann mir vorstellen, was du denkst!”, freut sich Silvia und Martina gibt ihr den Pfannenwender.

Martina dreht sich zu Gregor:”Ungehorsam dürfen wir von Anfang an auf keinen Fall dulden! Daher werde ich dir zur Strafe 40 Schläge mit dem Kochlöffel auf deine Eier verabreichen!”

Nun verkündet auch Silvia ihr Strafausmaß:”Von mir bekommst du 100 Hiebe mit dem Pfannenwender auf deine Eichel!”

In Gregor’s Gesichtsausdruck können die beiden Angst und Panik erkennen.

FORTSETZUNG FOLGT!

Die grausamen Kolleginnen – Teil 3 (Hodenfolter – der schmerzende Gewinn)

Nachdem Jasmin das gemeine Masturbationsspiel mit Gregors Schwanz gewonnen hat, darf sie nun den Siegerpreis in Anspruch nehmen. Wie gut für sie, dass sie selbst festgelegt hat, was der Preis sein soll. Für Gregor ist es nicht so gut, denn es stellt sich heraus, dass Jasmin einen ausgeprägten Fimmel für die Hodenfolter hat.

Ein Abend mit Jasmin

Martina und Silvia sehen fasziniert auf Jasmin, als sie von Gregor’s Gesicht herunterkommt.

“Du hast klar gewonnen, pass auf unseren Sklaven auf!”, ertönt schließlich Martina’s Stimme.

Silvia fährt etwas entäuscht fort: “Ja, wir würden ihn gerne ohne bleibende Schäden zurückhaben.”

Jasmin muss lachen und beruhigt Silvia: “Keine Sorge meine Liebe! Das einzige, was ihm bleiben wird, ist ein Eindruck und eine Erinnerung an das, was ich mit ihm vor habe!”

Bei diesen Worten wird Gregor, der immer noch auf der Streckbank liegt, nervös und zappelig. Was würde ihn die nächsten Stunden erwarten? Fast hätte er laut gebettelt, ihn nicht bei Jasmin zu lassen, sondern mit nach Hause zu nehmen.

Aber das hätte keinen Sinn, Spielschulden waren schließlich Ehrenschulden und er war der Einsatz. Silvia und Martina ziehen sich wieder an und Jasmin begleitet die beiden, immer noch nackt, nach oben, um sich von den beiden zu verabschieden.

Kurz darauf kommt sie in den Keller zurück zu Gregor, der die Absätze ihrer Highheels bei jedem Schritt näher kommen hört.

Bewusst provokant stellt sie sich ganz dicht neben Gregor’s Gesicht und streicht sanft mit ihrer Hand über seine Brust, als sie fragt:”Na, war es schön für dich, abzuspritzen?”

Frustriert und etwas zornig zerrt Gregor erneut an den Ketten und klagt:”Ich habe abgespritzt, aber ich hatte überhaupt keine Befriedigung dabei, ich hatte keinen Orgasmus!”

“Oh, armer Sklave.”, grinst Jasmin gemein. Dann haucht sie in sein Ohr:”Du musst wissen, ich bin eine Frau, die es liebt, oral befriedigt zu werden, aber ich kann nur kommen, wenn der Sklave, der mich leckt, dabei leiden muss!”

Gregor bleibt die Spucke weg, aber gleichzeitig schwillt sein Schwanz wieder prall an. Dann sieht er, wie sich Jasmin umdreht und er hört wieder die Absätze am steinernen Boden klackern.

Jasmin kommt zurück und beugt sich mit einem Teil in der Hand über ihn.

“Kennst du soetwas?”, fragt sie ihn und hält ihm das Teil vor die Augen.

Gregor schüttelt den Kopf.

Sie erklärt:”Das ist eines meiner Lieblingsgeräte, eine Hodenquetsche, die werde ich dir jetzt anlegen und du kannst dich hier auf der Streckbank nicht dagegen wehren.”

Jasmin stellt sich so zur Streckbank, dass Gregor’s Gesicht genau zwischen ihren Beinen ist. Sie beginnt, die erste Hälfte der Plexiglas-Quetsche anzubringen, während Gregor nur einige Zentimeter mit seinem Gesicht unter Jasmin feuchter Möse verweilt.

Nun wird die zweite Platte auf die Schrauben aufgesteckt und die Flügelmuttern aufgeschraubt, zuerst nur ganz leicht angelegt. Langsam beginnt sie, die Schrauben abwechselnd etwas weiter zu drehen, während sie über seinem Kopf mit dem Becken kreist.

Allmählich werden Gregor’s Hoden etwas zusammengedrückt sodass die Haut seines Hodensacks sich flach auf die Plexiglasscheibe drückt.

“Streck deine Zunge raus und massiere damit meine Klitoris!”, kommt nun Jasmin’s Befehl in strengerem, erregtem Ton.

Die Schrauben werden weiter gedreht, bis Gregor gequält in Jasmin’s Muschi jammert.

“OH jaaa! Du sollst leiden!”, mit diesen Worten dreht sie die Hodenquetsche noch eine Umdrehung enger.

Immer heftiger reibt Jasmin ihr Becken auf Gregor’s Gesicht, das inzwischen von Ihren Lustsäften richtig verschmiert ist. Er beginnt jämmerlich zu winseln und sein Körper verspannt sich unter dieser Folter in den Ketten der Streckbank.

Gnadenlos dreht Jasmin langsam noch eine Umdrehung fester zu, Gregor’s Eier sind inzwischen ziemlich flachgequetscht. Er will verzweifelt brüllen, aber Jasmin erstickt seine Schreie mit Ihrem Schoß, der sich fest in rythmischen Bewegungen auf sein Gesicht drückt.

“Jaaahh, ohhhh, jaaaa!!!”, schreit Jasmin schon bald ihre Lust heraus und nähert sich, dank Gregor’s unvorstellbaren Schmerzen, einem sehr intensiven Orgasmus.

Gregor bekommt kaum Luft und glaubt, fast unter Jasmin zu ersticken, als diese beginnt, extatisch zu zucken und auf ihn niederzusinken.

Eine gefühlte Ewigkeit später erhebt sich ihr Becken und Gregor schnappt nach Luft, um gleich darauf gequält unter dem Druck der Hodenquetsche zu winseln. Jasmin steigt von der Streckbank erschöpft herunter.

Sofort beginnt Gregor zu betteln: “Bitte, nehmen Sie mir das Ding wieder ab, ahhhh!!! Bitte!!!”

Jasmin lächelt Gregor zufrieden ins Gesicht:”Ja, bald, zuerst gehe ich duschen, dann vielleicht.”

Mit diesen Worten geht sie die Kellerstiege hoch und verlässt die Folterkammer. Gregor beißt die Zähne zusammen und atmet schnell und jammert erbärmlich.

Er ist fast am verrückt werden, als er den Duft von Duschgel wahrnimmt, das Jasmin zum Duschen verwendet hat. Sie beobachtet seinen Kampf gegen die Schmerzen schon wieder seit einer Weile. Dann lässt sie Gnade walten und lockert langsam die Schrauben der Hodenquetsche. Nach ein paar Umdrehungen löst sich Gregor’s Körperspannung und er sinkt verschwitzt ganz flach auf die Streckbank.

Nun schließt Jasmin seinen vorübergehend erschlafften Schwanz wieder in den Peniskäfig ein, bevor sie die Ketten der Streckbank löst und die Manschetten von seinen Hand- und Fußgelenken entfernt.

Jasmin nimmt ihr Handy und ruft Martina an:”Ihr könnt euren Sklaven jetzt wieder abholen, er hat mir einen wunderbaren Orgasmus beschert.”

“Hast du ihm den Peniskäfig wieder angelegt?”, fragt Martina nach.

“Natürlich, alles wieder sicher eingesperrt, keine Angst!”, entgegnet diese und lacht.

Einige Minuten später sind Silvia und Martina da, um Gregor abzuholen. Zittrig torkelt er zum Auto und fällt erschöpft auf die Rückbank.

“Na du scheinst ihn ja richtig rangenommen zu haben!”, stellt Silvia erstaunt fest.

“Ja, aber ohne bleibende Schäden, wie vereinbart, nur ein bleibender Eindruck.”, versichert Jasmin.

“Das ist OK!”, lacht Martina und die beiden bringen ihren Sklaven wieder nach Hause.

FORTSETZUNG FOLGT!

Die grausamen Kolleginnen – Teil 2 (Jasmin spielt gerne Tease and Denial)

Der devote Protagonist Gregor ist im Dauerstress. Er muss zwischen seiner Rolle als Sklave und seinem Job jonglieren. Erst verursacht seine Chefin, dass er zu spät zum Termin mit seinen Herrinnen erscheint. Dann liefern ihn die beiden grausamen Kolleginnen einer Freundin von ihnen aus, die nichts besseres zu tun hat, als ein hämisches Tease and Denial Spielchen mit seinem Schwanz zu veranstalten.

Der nächste Arbeitstag

Viel hat Gregor nicht geschlafen, als er um 6 Uhr von seinem Handy geweckt wird. Zu sehr hat sein Schwanz die ganze Nacht gegen den Käfig gedrückt und ihn damit wach gehalten. Etwas benommen steht er auf und sieht, dass er ja nicht zu Hause ist, sondern bei Martina und Silvia. Am Boden sieht er einen Zettel liegen, den er aufhebt: Um 7 Uhr möchten wir frühstücken, streng dich an und bereite etwas vor! Und beachte Regel Nr. 5 in unserem Vertrag!

Gregor denkt nach, welche Regel das nochmal war. Ach ja, zu Hause ist der Sklave immer nackt, das war es. Also bereitet er das Frühstück splitternackt vor.

Währenddessen hört er die Dusche im Badezimmer und die Stimmen von Martina und Silvia im Hintergrund.

“Ich muss mich beeilen. “, denkt er.

Kurz darauf betreten die beiden die Küche und setzen sich an den Tisch.

“Na das sieht ja schon mal nicht so schlecht aus.”, lobt Martina seine Arbeit.

“Und es duftet gut nach Kaffee.”, fügt Silvia hinzu.

Doch dann kommt doch gleich eine Anweisung, der er folge leisten muss.

“Martina und ich wollen, dass du auf allen Vieren unter dem Tisch verweilst, während wir frühstücken!”, meint Silvia.

Wortlos kriecht Gregor unter den Tisch. Die beiden Damen wussten natürlich, dass sein Blick dabei nicht nur auf den Boden gerichtet sein wird. Provokant machen die beiden ganz langsam die Beine breit, während sie grinsend ihr Frühstück genießen. Gregor erstarrt fast, als er seinen Blick zwischen die Schenkel der beiden gleiten läßt. Sie tragen keine Höschen unter ihren kurzen Kleidern! Gregor wird sehr unruhig und nervös und auch der Peniskäfig wird schmerzhaft eng. Weiterlesen “Die grausamen Kolleginnen – Teil 2 (Jasmin spielt gerne Tease and Denial)”

Die grausamen Kolleginnen – Teil 1 (Es beginnt mit einer Erpressung)

In der neuen Serie von BallbustToy begibt sich ein submissiver Mann in die Fänge von zwei  Arbeitskolleginnen, die sich auch noch als zwei äußerst sadistische Frauen herausstellen. Seine Reise führt durch eine unzüchtige Welt aus Erpressung, Bestrafung und Demütigung. Ob das gut geht?

Der neue Mitarbeiter

“Guten Morgen Martina, hast Du den Neuen schon gesehen?” Martina läuft am Gang Ihrer Kollegin und Freundin Silvia entgegen.

“Guten Morgen Silvia! Nein, noch nicht, warum fragst Du?”, antwortet Martina neugierig.

“Naja, man hört da so Sachen.”, meint Silvia geheimnisvoll.

Tatsächlich brodelt die Gerüchteküche im Büro der Redaktion einer Frauenzeitschrift. Dort wurde gerade eine Stelle mit einem Mann besetzt, das war ungewöhnlich, denn er sollte über Reisegewohnheiten von Frauen recherchieren und Informationsmaterial dazu sammeln. Offenbar hat er da Erfahrungen, die er vorweisen konnte, sonst hätte die Chefin keinen Mann für diese Position vorgesehen.

Silvia meint: “Vielleicht sollten wir mit ihm mal verreisen?”

Sie lacht dabei.

“Ja, genau, wäre interessant! Aber was hast Du gemeint, als Du sagtest, man hört da so Sachen?”, erwidert Martina neugierig.

“Silke hat mir geflüstert, dass er aus seiner letzten Firma fristlos entlassen wurde, weil er dabei erwischt wurde, als er Pornos am Handy angesehen hat.”, verrät Silvia.

“Na und, da müsste jeder Mann entlassen werden!”, meint Martina nüchtern.

Doch Silvia holt noch etwas weiter aus und erklärt Martina, was Ihr Silke alles verraten hat. Silke ist im Personalbüro, die wusste oft Dinge über andere, die sonst noch keiner wusste. Silvia und Martina arbeiten im Sekretariat des Verlags und trafen Silke oft beim Mittagessen. Silke hat Silvia erzählt, dass der Neue, er heißt Gregor, anscheinend ganz spezielle sexuell Phantasien hat, weil er Bilder von strengen Damen in Leder und solche Dinge angesehen hat. Weiterlesen “Die grausamen Kolleginnen – Teil 1 (Es beginnt mit einer Erpressung)”

Comic Bondage / Teil 2 – Gefangen auf der Folterranch – Kapitel 3

Kapitel 3

Es mußten jetzt schon einige Stunden sein, die ich hier lag. Wenn ich auch nicht aus dem Käfig rauskam so wollte ich zumindest die Fesseln und den Knebel loswerden aber auch die gaben nicht nach. Die Petroleumlampe brannte noch relativ lang doch bald würde es hier finster sein.

Drei starke und gefährliche Frauen hatten mich die letzten Tage gefangen, zweimal konnte ich entkommen, jetzt sah es doch nach einem demütigenden Ende aus. So langsam mußte ich mir darüber klar werden, Rettung konnte nur von außen kommen aber die Schwestern waren alle selber in Gefahr.

Ich hatte mich schon fast mit meinem Schicksal abgefunden, das Licht war auch fast ganz aus, als sich plötzlich die Falltür öffnete. Sofort war es wieder hell, ich spürte ein Glücksgefühl. „Reno bist du hier unten?“ Wegen des Knebels konnte ich Georgina nur mit lautem Stöhnen antworten. „Ah, sie hat dich tatsächlich hier eingesperrt.“

Sie hatte keinen Schlüssel für den Käfig, sie musste das Schloß aufschießen aber dann nahm sie mir gleich den Knebel ab.

„Du bist Mary also entwischt, ich kann dir gar nicht sagen, wie ich mich freue.“

„Marys Fesselkünste waren nicht die besten, statt mir ist sie im Fluß gelandet.“ Georgina betrachtete meinen immer noch blanken Arsch.

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Comic Bondage / Teil 2 – Gefangen auf der Folterranch – Kapitel 2

Kapitel 2

Nach einem guten Frühstück am nächsten Morgen, waren Georgina und ich auch schon auf dem Weg zur Nachbarranch. Claudia und Virginia ermahnten uns noch vorsichtig zu sein, natürlich konnten wir der Bande begegnen und nein wir wußten auch nicht, wie Brenda Wade auf die Anschuldigung reagieren würde.

Der Ritt dauerte ungefähr eine halbe Stunde dann erreichten wir das Tor zu Brenda´s Ranch und Land. Es war ein ziemlich großes Stück Land, allerdings nicht so fruchtbar wie das der Schwestern. „Genau deshalb ist sie so scharf darauf.“, meinte Georgina als ob sie meine Gedanken lesen konnte.

Außerhalb des Hauses war niemand zu sehen, wir ritten heran, die Tür zum Haus ging auf und eine Frau trat heraus. „Georgina?“, meinte sie, „was verschafft mir die Freude, wollt ihr endlich doch verkaufen? Und wer ist dein gutaussehender Begleiter?“ Brenda Wade lachte und grinste, sie schien gut gelaunt zu sein.

„Wir verkaufen niemals, das hier ist Reno Kid, ein Freund von uns.“

„Reno Kid? Hmm ich glaube ich kenne den Namen, ja, der Held von Silvertown. Gratuliere, da habt ihr euch ja nen tollen Beschützer geangelt.“ Brenda trug ein langes rotes Kleid, ihr Beinschlitz ging fast ganz hoch. Ich war fasziniert von ihr.

„Ok, kommen wir zur Sache, hast du heute schon deinen Vormann gesehen?“, Georgina und ich waren von unsern Pferden abgestiegen, Brenda schien nicht bewaffnet zu sein, keine Gefahr.

„Jake? Der ist noch nicht zur Arbeit erschienen, mache mir langsam Sorgen.“

„Dafür gibt´s allen Grund, er gehört zur Terrorbande, gestern haben wir ihn bei uns erschossen.“ Brenda wirkte etwas überrascht, ich war mir aber sicher, es ist nur gespielt.

„Der arme Jake.“

„Mehr hat du nicht zu sagen?“, fragte ich. „Würden wir hier nicht den Rest der Bande finden und viele anderen Indizien, wenn wir uns etwas umsehen?“

„Was erlaubt ihr euch? Ich hab keine Ahnung, was meine Leute in ihrer Freizeit machen.“ „Dann hast du ja sicher nichts dagegen.“ Georgina grinste, sie wußte gleich war Brenda überführt.

Brenda´s Gesicht war jetzt finsterer, weg die gute Laune von vorher. Ihre rechte Hand machte sich unter ihrem Kleid an ihrem Bein zu schaffen, verdammt sie hatte eine Knarre. Es war zu spät, sie hatte einen Revolver an ihrem Strumpfband, jetzt war er auf uns gerichtet. „Oh doch, da hab ich sogar sehr viel dagegen.“

Ihre Stimme war fest und bestimmt, sie zog Georgina´s und meine Waffe aus unsern Halftern, wir waren unbewaffnet. „Schnüffler kann ich nicht leiden, denen geht´s hier immer schlecht. Nehmt die Hände hoch.“

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Comic Bondage / Teil 2 – Gefangen auf der Folterranch – Kapitel 1

Kapitel 1

Sarah und Kate waren jetzt schon einige Stunden verschwunden. Meine Fesseln hatten kein bißchen nachgegeben aber selbst wenn wäre ich ja trotzdem im Käfig gefangen. Ich hatte Zeit, mir über meine Lage klar zu werden. Meine Verbündete hatte sich als meine schlimmste Feindin entpuppt und ich war in ihrer Gewalt.

Sie wollte mich gegen ihren Bruder austauschen, wozu ich es nicht kommen lassen durfte. Nicht nur wegen der Leute in Silvertown auch wegen mir selber, mein Ruf wäre völlig ruiniert. Es hieß aber auch, daß sie mich lebend brauchte.

Nach einiger Zeit war Sarah wieder da, aber sie kümmerte sich erstmal nicht um mich, sondern schaffte 2 oder 3 Kisten aus der Mine. Wahrscheinlich brachte sie sie zum Planwagen. Danach kam sie zu mir an den Käfig, sie trug jetzt eine Bluse mußte eine von Kate sein, schönes großes Dekolletee.

„Wir beide fahren jetzt nach Silvertown. Ich mach dich vom Gitter los, aber fessel deine Hände gleich wieder, keine Tricks, du weißt, daß du hier nicht aus dem Käfig kommst.“

Aus genau diesem Grund befolgte ich ihre Anweisungen, so daß sie mich wenig später mit auf den Rücken gebundenen Händen Richtung Planwagen führen konnte. „Was hast du mit Kate gemacht?“, fragte ich neugierig, von der war nichts zu sehen. „Die hab ich in der nächsten Stadt dem Sheriff übergeben.“ Ok, also von Kate drohte keine Gefahr mehr. „Und die Mine läßt du völlig unbewacht?“ „Ich hab genug Gold rausgeholt, damit muß ich mir finanziell keine Gedanken mehr machen. Jetzt zählt nur noch Johnny.“

Wir hatten jetzt den Planwagen erreicht, sie lupfte mich etwas hoch, so daß ich hinten einsteigen konnte. Ich erwartete, daß sie mich jetzt wieder verschnüren würde auch Beine und Füße, stattdessen zog sie mir die Hose runter.

Mein Schwanz war berstend hart, sie begann ihn genüßlich zu lecken und zu schlecken.

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Comic Bondage / Teil 1 – Kapitel 4

Ein weiteres Kapitel des äußerst erotischen Western Bondage Abenteuers.

4. Kapitel

Es war Nacht geworden, schon die zweite nacheinander, in der ich gefesselt war. Ich rieb die Stricke am Baum, es war sehr mühsam aber ich meinte, sie wären schon etwas loser als unmittelbar nachdem mich Dale verschnürt hatte. Je länger ich mich nicht befreien konnte, umso weiter wäre Dale verschleppt, andererseits wußte ich ja, wohin John wollte. John hatte zwar uns beide überwältigt, aber ich hielt Kate und Mike immer noch für gefährlicher. John hatte aber recht, Dale ist schon ziemlich scharf, ich hoffte, John würde sich nicht an ihr vergreifen.

Jetzt, es war schon fast Morgengrauen hatte ich´s geschafft, die Stricke lösten sich, zumindest, die meine Hände zusammenhielten. Bis auch Oberkörper und Beine frei waren dauerte es nochmal so ca eine Stunde, endlich. Die Pferde standen immer noch auf der anderen Seite des Hügels. Ich ging zu ihnen, stieg auf Diablo und ritt los, zum Glück folgte uns Dale´s Pferd. Weiterlesen “Comic Bondage / Teil 1 – Kapitel 4”

Comic Bondage / Teil 1 – Kapitel 3

Das nächste Kapitel des äußerst erotischen Western Bondage Abenteuers.

3. Kapitel

Ich konnte den Bären jetzt genau vor mir sehen, er blieb noch etwas auf Abstand, war sich wohl etwas unsicher, was von mir zu halten war. Verzweifelt zerrte ich an den Fesseln, durfte mich aber auch nicht zu sehr bewegen, sonst würde er gleich kommen. Verdammt, Kate hatte recht, ich mußte damit rechnen, daß es mal so ausgeht.

Aber es stimmte nicht, daß ich das erste mal besiegt wurde, ich kam aber immer wieder raus, nur eine Frau war´s bisher noch nie. Sollte ich tatsächlich mit ihrem Höschen als Knebel sterben? Der Bär kam jetzt, berührte mich mit seiner Pranke, ich spürte den Schmerz im Arm. Nur ein Wunder konnte mich jetzt noch retten.

Der Bär war jetzt direkt neben mir, ich hatte das Gefühl gleich beißt er zu. Plötzlich fielen mehrere Schüsse. Sie verfehlten den Bären nur knapp, war wohl auch so beabsichtigt. Der Bär ließ von mir ab, war etwas verunsichert, näherte sich mir nochmal, es fiel noch ein Schuß unmittelbar am Grizzly vorbei. Jetzt hatte er genug und lief davon. Weiterlesen “Comic Bondage / Teil 1 – Kapitel 3”

Comic Bondage / Teil 1 – Kapitel 1 + 2

Meinen Fetisch hab ich vom Comiclesen als Kind. Die Heldengeschichten hab ich verschlungen, wobei es weniger um Superhelden wie Superman oder Batman ging sondern eher um Westernhelden. Es gab damals 4 verschiedene Westerncomics, Bessy mit dem jungen Helden Andy, Buffalo Bill, Lasso mit den Blutsbrüder Reno und Arpaho und Silberpfeil mit seinem Blutbruder Falk.

Allerdings merkte ich bald, daß mir nicht das jeweilige Happyend am besten gefiel, sondern die Szenen, in denen die Helden überwältigt, gefangen genommen und entweder eingesperrt oder noch besser gefesselt wurden. Dies geschah in fast jeden Heft teilweise sogar mehrmals. Noch mehr genoß ich es, wenn schöne Frauen mit einbezogen waren, entweder mit gefangen, als Retterin oder als böse, die die Helden gefangen nimmt. Diese mehrteilige Geschichte besteht aus Szenen aus diesen Comics, verschärft mit Fantasien, die offensichtlich nicht in Comics für Kinder auftauchen… https://www.deviantart.com/boundhero/gallery/

Weiterlesen “Comic Bondage / Teil 1 – Kapitel 1 + 2”