Nach ihrer atemraubenden Erfahrung mit Markus gönnte sich Heike einige Tage Ruhe. Die erste Aktion ihres kleinen Projekts war ein voller Erfolg und sie war schnell süchtig nach mehr. Nach mehr Erpressung. Doch überstürzen wollte sie nichts.
Sie wusste, dass sie bald wieder Markus kontaktieren würde, doch nicht ohne vorher die anderen vier Kandidaten begutachtet zu haben. Sie wusste auch schon, wer der nächste sein würde: Peter der Große. “Der Große” nannte sie ihn nur, weil er fast zwei Meter groß war und mit einem Schwanz bestückt war, der alle bisherigen Rekorde zu schlagen schien. Peter hatte bei „Oriolle“ noch immer dasselbe Passwort, wie an dem Tag, als Heike die Datenbank gestohlen hatte. So konnte sie sich in seinem Account einloggen und las seine allerneuesten Nachrichten. Peter war ein Fremdgänger im Turboantrieb.
Er befand sich unentwegt mit mindestens dreißig Frauen im Dialog. Er sah sehr gut aus und so erhielt mehr Reaktionen als die meisten. Seine etwas aufdringliche, ungeduldige Art, vermasselte zwar 4 von 5 Kommunikationen mit Frauen, doch da er so emsig war, blieb da noch immer viel im Sieb hängen. So war er fast jede Woche beim Fremdvögeln, meistens in seiner kleinen Arbeitswohnung. Nach Hause fuhr er nur über das Wochenende.
Teil 2 schon gelesen?
Seinen Erfolg verdankte Peter der Große einerseits der quantitativ umfangreichen Kontaktaktion, die er da geradezu im großen Stil betrieb, doch vor allem auch seinem riesigen Schwanz – daran bestand für Heike kein Zweifel. Heike hatte da keine Illusionen. Frauen mochten fast immer betonen, dass große Schwänze sie nicht interessieren. Doch auf den heimlichen Pfaden sah die Sache schon anders aus. Viele Frauen fanden die Vorstellung einfach nur reizvoll und ließen sich auf Peter einfach nur des Kicks wegen, mal mit einem Monsterpenis zu schlafen.
Heike hatte eine ganze Weile erfolglos versucht, etwas über Peters Frau herauszufinden. Doch sie schien weder in sozialen Medien unterwegs zu sein, noch tauchte sie in Peters eigenen Profilen auf. Für eine Weile vermutete Heike, dass Peters Ehefrau erfunden war. Er erwähnte sie nur in Korrespondenzen mit Frauen, die selbst auch verheiratet waren. Dann aber spielte der Zufall Heike eine neue Information in die Hände. Aus einer Nachricht, die Peter an eine gewisse Ramona schrieb, erfuhr sie seine private Email-Adresse. Vermutlich war das ein Versehen, denn Peter benutzte sonst überall seine “Schmuddel-Email”, über die auch dieser Account angelegt wurde.
So probierte Heike sogleich, ob Peter seine private Email nicht mit dem selben Passwort (“gladiator1986“) verwendete. Ihre Augenbrauen wanderten hoch in Überraschung, als dies der Fall war. Für die darauffolgenden anderthalb Stunden vertiefte sich Heike in seinem Email-Archiv. Es war eine faszinierende Lektüre, die ein außerordentlich unehrliches Psychogramm offenbarte. Peter hatte tatsächlich eine Ehefrau, die seit Jahren schwer krank war und sich zumeist im Krankenhaus befand. Dadurch gewann Peter viel Spielraum und konnte sich entsprechend austoben.
Heike setzte sich sogleich an den Computer und loggte sich unter ihrem Account ein. Sie nahm mit Peter einen flirt-lastigen Kontakt auf und erwartete – ähnlich wie bei Markus – eine arrogante Absage, auf die sie dann mit einem ihrer heftigen Erpressungsbriefe antworten würde. Sie begann sogleich das Konvolut aus Beweisen zusammenzustellen – Emails, Kurznachrichten, Fotos – viele Fotos. Peter schien einen gewissen Drang zur erotischen Fotografie zu haben und nahm sich da nicht aus der Gleichung heraus.
So besaß Heike viele Bilder, die ihn bei sexuellen Handlungen zeigten. Sie betrachtete gerne voller Faszination das riesige Organ. Sie wollte unbedingt ihre Hand um den erigierten Schaft halten und auf diese Weise herausfinden, ob ihre Finger- und Daumenspitzen sich berühren würden. Amüsiert empfand sie den Verdacht, dass ihre Hand zu klein war. Dies war der perfekte Mann, um sie zu besteigen. Sie würde ihn nicht für Cunnilingus vergeuden.
Verwundert las sie eine Stunde später Peters Antwort. Er freute sich über die Kontaktaufnahme und war gerne bereit, Heike in real zu treffen. So verabredeten sie sich zügig für den nächsten Tag. Peter mochte sich wundern, dass Heike ihn gleich zu sich einlud, anstelle eines Treffen auf dem berühmten “neutralen Boden” eines Cafés. Doch sie hoffte, er würde das als ein klares Signal verstehen. Aus der Korrespondenz mit anderen Frauen wusste sie, dass er kein Problem damit hatte, gleich mal in die Kiste zu springen. Ermuntern würde sie ihn nicht müssen.
Als am nächsten Tag Peter vor ihrer Tür stand, war Heike wieder schön geschminkt und trug ein Negligé unter dem sie splitternackt war. Sie lud ihn herein. Der Hüne folgte ihr in die Küche, wo sie ihm ein Glas Portwein einschenkte. Sie machten es sich im Wohnzimmer bequem und verfielen schnell in ein gut gelauntes Gespräch.
Für Heike war das eine verwunderliche Situation. Es schien, als ob dieser Abend von alleine in die richtige Bahn geriet, ohne dass sie den Gast erpressen musste.
So dauerte es nicht mehr lange und sie verfielen in Intimitäten. Heike öffnete ihr Negligé und ließ Peter ihre Brüste streicheln und kneten. Er war recht stürmisch und seine Hand rutschte zügig zwischen ihre nackten Oberschenkel.
“Lass und doch in das Schlafzimmer gehen”, flüsterte sie und rutschte aus den Ärmeln ihres Negligés. Sie mochte keinen Sex im Wohnzimmer auf dem Sofa. Auf der Couch wurde es schnell eng und verlangte von den Beteiligten unnötige Verrenkungen. Peter musste nicht ermuntert werden. Im Gehen warf er sein Hemd ab und noch bevor seine Schienbeine gegen den Bettrand stießen, war er schon dabei aus seiner Unterhose zu steigen. Sein Schwanz war bereits hart und so stürzte er sich auf die nackte Heike, die bereit rückwärts auf das Bett gestiegen war.
Sie schmusten und fummelten eine Weile in wilden Umarmungen, die fast so aussahen, als würden sie ringen. Heike gefiel seine Leidenschaft, aber die Hektik machte sie auch nervös und unsicher. Das ganze war wie ein Fallschirm-Sprung, bei dem die Erde immer schneller näher kam. Peter stieg über ihr rechtes Knie drüber, um sich zwischen ihren Beinen zu platzieren. Er drückte ihre Knie weiter auseinander, um leichter in sie einzudringen. Der riesige Schwanz erinnerte Heike an einen mittelalterlichen Rammbock. Sie sehnte sich danach, ihn endlich zu spüren, zu fühlen, wie er sie spaltet und aufspießt.
Doch es ging ihr zu schnell und sie erinnerte sich daran, wie berauschend es war, als sie den verdutzten Markus in eine Zwickmühle gebracht hatte und ihre Macht über ihm spürte. Doch das hier sah mehr nach der üblichen Mogelpackung aus. Peter würde sie drei Minuten rammeln, sich in sie entladen und eine viertel Stunde später die Autoschlüssel suchen.
“Mooooooment”, sagte Heike. “Mal etwas Auszeit.”
“Zu schnell?”, fragte Peter schuldbewusst.
“Ist ja kein Imbiss hier”, meinte sie. “Mir wäre es ohnehin lieber, du machst einfach, was ich dir sage.”
“Was du mir sagst?” Peter maß sie mit einem etwas spöttischen Blick. Sie konnte genau die Gedanken erraten, die da hinter seiner Schädeldecke ratterten: Du kannst froh sein, dass ich mich mit dir einlasse, du fette Schlampe.
“Ich dachte, du hast mich eingeladen, um ihn zu erleben”, er deutete auf seine Übergröße, die zunehmend die Spannung verlor. “Ich wollte ihn nicht vorenthalten.”
Heike stöhnte genervt.
“Warte hier einfach”, sagte sie leise und stand auf. Seine Augen folgten ihrem voluminösen Körper, während sie das Schlafzimmer verließ.
“Vermutlich denkt er, ich komme mit irgendeinem Sextoy zurück”, überlegte Heike spöttisch. “Der wird sich wundern.”
Es dauerte nicht lange und sie kam wieder herein. Im Vorbeigehen warf sie einen Stapel Fotos auf das Bett. Dann setzte sie sich auf ihren Stuhl vor dem Schminktisch und kramte einige Augenblicke in den Schubladen, bis sie eine alte Zigarettenschachtel fand, in der ein Feuerzeug steckte. Sie zündete sich eine Kippe an. Die erste seit einer ganzen Weile. Sie blickte Peter streng an. Dabei ließ sie ihre fetten Riesenschenkel gespreizt, so dass er gezwungen war, auf ihre offenen Schamlippen zu starren. Die Asche ließ sie auf die gläserne Tischplatte fallen.
“Ich weiß alles über dich. Über die Schweinereien, die du abziehst. Die Lügen, die du deiner Frau und ihren Eltern auftischst. Die Lügen, die du in deiner Arbeit erzählst, wenn du tagsüber einen kleinen Boxenstopp brauchst, um mal dieses Riesending zwischen deinen Beinen zu entleeren.”
Peter starrte wortlos auf die Fotos. Er erkannte sie sofort. Da war das Bild von Jana, während sie ihm einen Blowjob gab und daran fast zu ersticken drohte. Ein Selfie mit Judith, während er sie von Hinten nahm. Und unzählige Bilder von ihm selbst, offensichtlich ausgelassen von den beteiligten Frauen erstellt, während sie auf ihm drauf saßen.
“Bevor du dich jetzt mit Drohungen abarbeitest”, fuhr Heike mit einer kalten, strengen Stimme fort, “solltest du bedenken, dass die Email, die all diese Informationen zu deiner Frau, ihrer Familie und deinem Auftraggeber transportieren wird, bereits erstellt wurde. Und wenn ich heute Nacht spätestens um Mitternacht nicht online gehe und den Vorgang stoppe, wird sie verschickt werden, mit meinem wirklich explosiven CC.”
Er starrte sie sprachlos an. Seine Erektion war längst verflogen.
“Ich erwarte also sexuelle Zufriedenheit erster Klasse, damit ich guten Gewissens nachher den Timer für den Email-Versand löschen kann. Haben wir uns verstanden?”
Heike sah sich nach einem Aschenbecher um, sah aber keinen. Sie reichte sie den Stummel Peter.
“Entsorge das. Und wenn du hier wieder reinkommst, erwarte ich eine beeindruckende Verwandlung.”
Sie begab sich wieder ins Bett, während sie hörte, wie er in der Küche nach dem Mülleimer suchte. Als Peter wieder das Schlafzimmer betrat, hatte Heike die Fotos wieder weggeräumt und erwartete ihn im Liegen.
“OK”, sagte er. “Ich mache, was du sagst. Aber woher weiß ich, dass du mich nicht weiter erpressen wirst?”
Heike lachte auf.
“Natürlich werde ich dich weiter erpressen. Warum sollte ich mir einen solchen Schwanz entgehen lassen? Deine Affären und One-Night-Stands sind vorbei. Du wirst jetzt jeden Abends brav zu deiner Frau gehen. Und so einmal im Monat werde ich dich kontaktieren und dann hast du anzutanzen – wann und wo ich es dir sage. Und dann wirst du mich die ganze Nacht glücklich machen. Das ist deine Zukunft.”
Wie benommen trat Peter an das Bett. Seine Berührungen waren plötzlich recht unbeholfen. Heike erwiderte sein Streicheln und seine Küsse, doch auch nach fünf Minuten blieb seine Erektion aus. Zu sehr hatte ihn die ganze Situation aus der Bahn geworfen.
“In der Zukunft erwarte ich extreme Potenz”, sagte Heike. “Hol dir – von mir aus – vor dem nächsten Treffen drei Wochen keinen runter, wenn du Bedenken hast. Heute sehe ich es dir nach, denn ich weiß, dass ich dir den Teppich unter den Füßen weggezogen hatte. Leg dich hin.”
Sie stieg zwischen seine Knie und begann seinen Schwanz zu blasen. Sie konnte mühelos beide Hände aneinander legen und ihn auf diese Weise beidhändig wichsen. Endlich konnte sie in Erfahrung bringen, ob ihre Finger vollständig um den Schwanz herumreichten. Es klappte gerade mal, wenn sein Knüppel noch schlaff war, als er sich jedoch versteifte, war es ihr nicht mehr möglich mit dem Zeigefinger die Daumenspitze zu erreichen.
Sie stülpte mit etwas Mühe ihren Mund über die riesige Eichel und genoss es außerordentlich, einen so riesigen Penis zu blasen. Als sie sicher war, dass er hart genug war und auch so bleiben würde, rollte sie sich zur Seite ab.
“So, jetzt fick mich”, forderte sie ihn auf. “Aber langsam. Ich will, dass du in Zeitlupe in mich eindringst.”
Wortlos stieg Peter über sie. Sie spürte seine Eichel an ihrer Klitoris. Sie fuhr mit den Händen in ihren Schritt und half ihm, den Eingang zu finden. Er drang in die ein.
“Zu schnell!”, befahl sie ihm. “Wieder raus.”
Er tat wie geheißen, mit etwas verwundertem Blick. Dann fing er erneut an in sie einzudringen.
“Zu schnell!”, bellte Heike. “Raus!”
Er stöhnte etwas verstört, doch seiner Erektion tat dies keinen Abbruch.
Erneut drückte sich seine Eichel gegen ihren Spalt und begann einzudringen. Diesmal tat er dies nur Millimeter für Millimeter, so dass es fast eine halbe Minute dauerte, bis die Eichel in ihrer Fotze steckte. Bei seiner Schwanzlänge war dies noch ein langer Weg. Fast unsichtbar bahnte sich der riesige Kolben seinen Weg hinein. Dann erst, gute drei Minuten später war er vollständig in ihrem Schoss verschwunden.
Heike stöhnte erregt auf. Doch auch Peter gefiel es plötzlich. Auf seiner Stirn waren Schweißperlen und er war sichtlich froh, dass er die Oberarme entspannen konnte.
“Und jetzt ficke!”, befahl sie ihm. Er begann mit langsamen, stoßenden Bewegungen. Sie genoss diese unglaublichen langen Schübe, die er dabei vorführen konnte. Ihre Scheide war stark gedehnt, die Klitoris rutschte wegen der Hautspannung tief in die Spalte und rieb sich an dem Schaft.
“Bewege dich etwas kreisförmig”, unterwies sie ihn. “Und streichle mit den Fingerspitzen meinen Warzenhof.” Sie zeigte auf ihre linke Brust. Peter befolgte willig die Anweisungen.
Sie korrigierte ihn noch und hier und da – doch nach über zehn Minuten hatten sie einen Punkt erreicht, an dem es sich für sie perfekt anfühlte.
“Jetzt so weitermachen”, flüsterte sie. “Wage es nicht, etwas zu verändern.”
Sie kamen beide gleichzeitig. Das hatte Heike noch nie erlebt. Erst als der Höhepunkt in vollem Gange in ihrem Kopf explodierte, erlaubte sich Peter, die Bewegungen seiner Hüften härter und primitiver zu gestalten, um seinen eigenen Orgasmus zu verstärken.
Nachher klatschte him Heike auf den nackten Hintern, während er sich leise zum Bettrand schob, um seine Kleidung einzusammeln.
“So macht man das”, meinte sie. “Beim nächsten Mal erwarte ich genau solche Konzentration.”
Als Peter angezogen war – er hat die ganze Zeit geschwiegen – positionierte er sich selbstbewusst in der Tür zum Schlafzimmer.
“Wie lange glaubst du denn, kannst du diese Erpressungsnummer durchziehen? Das ist doch voll illegal.” Er mimte den wütenden.
Heike kicherte.
“Wenn du bereit bist, deine sexuelle Vergangenheit mit deiner Verwandschaft zu teilen, werde ich wohl aufhören.”
“Ich weiß nicht, was ich dir eigentlich getan habe?”
Heike winkte ihm nur zu.
“Du findest die Tür, ja?”
Als sie das Zuklappen der Haustür hörte, zog Heike die Knie an und streckte ihre Hand zum Schoss. Sie fuhrt mit den Fingerspitzen in die krass geweitete Scheide. Es interessiert sie, ob er seinen Orgasmus nur vorgetäuscht hatte, oder wirklich – allen Umständen zum Trotz – gekommen war.
Sie starrte auf die weißliche Soße auf ihren Fingerspitzen.
“Männer”, brummte sie, während ihre andere Hand nach der Box mit den Kleenex-Tüchern tastete.
Na endlich! 🙂
Heike ist meine neue Superheldin! 🙂 Wäre toll, wenn eine so selbstbewusste Frau paar dieser Alpha-Males etwas in die Knie zwingen würde. :))
Die Dame wird mir immer sympathischer. :)))