In Deiner Hand – Teil 12 – Geiler Sex mit Angelo

Nachdem Liliana erfolgreich ihr Arbeitsverhältnis bei Herrn Marinov gelöst hat, fällt sie leidenschaftlich in Angelos Arme. Geiler Sex mit Angelo ist das einzige, das sie in ihrem Liebesrausch noch interessiert. Doch ist wirklich alles in Ordnung?

„Ist gut gelaufen, habe ich doch dir gesagt, Lilly“, meinte Angelo, kaum dass wir das Geschäftsgebäude, in welchem Herr Marinov seinen Firmensitz hatte, verlassen hatten.

„Job macht nichts, ich habe Geld und suche mir auch einen Arbeit. Zusammen schaffen wir das“, meinte Angelo mit seinem niedlichen Akzent. Aber mir war mulmig zumute.

„Das war zu einfach gewesen, findest du nicht?“, fragte ich ihn und blickte ihn von der Seite an.

Wir liefen die Straße entlang und auf meine Wohnung zu, welche ich mir in Zukunft auch nicht mehr würde leisten können. Nun mussten wir sparen, wo wir irgendwie konnten, bis wir beide eine Arbeit gefunden hätten. Wenigstens war Angelo einigermaßen der deutschen Sprache mächtig, das würde die Sache wesentlich erleichtern.

„Ich bin mir relativ sicher, dass da noch was nachkommt. Dein Cousin ist kein Mann, der sich einfach so was wegnehmen lässt, das seiner Meinung nach ihm gehört, meinst du nicht?“, wollte ich wissen.

Doch er wischte meine Bedenken mit einer Handbewegung weg.

***


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Anna Dubrovnic: In Deiner Hand


Kaum bei mir zu Hause angekommen, fiel mein Liebster hemmungslos über mich her. Schon an der Türe packte er mich und drückte mich gegen die Wand. Mit einem lauten Knall flog die Türe ins Schloss. Ich hatte nicht mal Zeit, meinen Mantel auszuziehen.

Mit seinem Knie fixierte er mich zwischen den Beinen, was mich wahnsinnig erregte. Er beugte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich, hart und ein wenig fordernd zugleich. Ich spürte augenblicklich das vertraute Pochen zwischen meinen Beinen und wie feucht meine Muschi wurde. Alles in mir verzehrte sich nach diesem Mann.

Ich stöhnte auf, als seine Hände meine Titten packten und sie mir fest durchkneteten. Ich warf den Kopf in den Nacken und genoss seien heiße Zunge an meinem Hals. Seine Hand, welche sich jetzt sanft, aber dennoch bestimmt um meinen Hals schloss, damit ich verstand, wer von  uns das Sagen hatte. Angelo brachte mich schier um den Verstand und er reizte mich so lange, bis ich ihn anbettelte, mich endlich zu ficken.

Ich griff in seinen Schritt und spürte, dass er eine riesige, steinharte Erektion hatte. Hastig zerrte ich an seinem Jeansknopf und befreite ihn aus der engen Hose. Ich sah seinen großen, harten Prügel und verzehrte mich nach ihm. Dann packte er mich im Genick und schob mit ins Wohnzimmer. Dort warf er mich mit dem Oberkörper über die Couch, so dass ich gebückt dastand und ihm meinen Po zugewandt hatte.

Nachdem er mir meinen Mantel ausgezogen und achtlos auf den Boden geworfen hatte, schob er mit einem zügigen Ruck meinen Rock hoch. Beim Anblick des Strapsen-Gürtels, welchen ich trug und den edlen Nylonstrümpfen, die daran befestigt waren, sog er hörbar die Luft ein. Ich wusste, dass er sich jetzt nicht mehr länger halten konnte. Den Strapsen-Gürtel und die Nylons ließ er mir an, den Steg meines Tangas, der inzwischen ganz feucht geworden war, schob er einfach ein Stück zur Seite, um meine blanke, glänzende Muschi freizulegen.

Dann schob er sich von hinten an mich heran und drückte seine Eichel langsam zwischen meine Schamlippen. Ich schob mich ihm ein Stück entgegen; keuchte laut – doch er ließ mich noch einen Moment lang zappeln. Immer wieder deutete er an, seinen riesigen Schwanz im nächsten Moment tief in mich hineinzustoßen, tat es dann aber nicht.

Er brachte mich dazu, darum zu betteln – er möge mir doch bitte endlich Erleichterung verschaffen, indem er mich fickte. In meiner Not schob ich mein Oberteil hoch, zog mit einem Ruck meinen BH herunter und legte seine Hände auf meine entblößten Titten.

Ich hatte die Hoffnung, dass er damit schneller zustoßen würde. Doch er kniff mich mit Daumen und Zeigefingern in die Nippel, was meine Lust bloß noch steigerte. Ich flehte ihn an, mich zu nehmen.

„Sei still, sonst mach ich es nie!“, warnte er mich leise.

Ich liebte diese Spiele der Dominanz und Demut. Obwohl es mir auch schwer fiel, blieb ich still über der Couch hängen. Ich redete kein Wort mehr, stellte das Betteln ein und erduldete, wie sehr seine Finger meine Nippel reizten. Dabei spürte ich, wie mir der Muschisaft schon die Oberschenkel entlang rann.

Ich fühlte, wie seine dicke Eichel immer wieder meine Schamlippen teilte und meine Vagina zum pulsieren brachte. Ganz ruhig verharrte ich in dieser erniedrigenden Position; ich blieb ganz still. Plötzlich rammte er mir seinen Schwanz ohne Vorwarnung so tief in meinen Unterleib, dass ich spüren konnte, wie er scheinbar am Muttermund anstieß. Das Gefühl war unbeschreiblich geil und ich spreizte meine Beine noch ein wenig, um ihn immer wieder so tief in mir zu spüren.

„Angelo, gib es mir richtig hart!“, keuchte ich und das ließ sich mein Liebster nicht zweimal sagen.

Er besorgte es mir nach allen Regeln der Kunst, bis ich innerlich fast explodierte. Als er spürte, dass ich kam, hielt er mich ganz fest in seinen Armen und umschloss mich von hinten so fest, dass ich mich richtig geborgen und geliebt fühlte. Während sich mein ganzer Unterleib im Orgasmus verkrampfte, presste er mir still seine Fingerspitzen gegen meine zuckende Klitoris. Er wollte nicht nur sein eigenes Vergnügen, sondern hatte auch richtig Spaß daran, mich nach allen Regeln der Kunst zu befriedigen.

***

Seufzend und noch immer schwer atmend blieben wir noch eine Weile eng umschlungen regungslos so da stehen. Mein Herz pochte noch immer sehr hart in meiner Brust und der dünne Schweißfilm, welcher unsere Körper vor Anstrengung überzogen hatte, ließ mich leicht frösteln.

Als Angelo dies bemerkte, führte er mich in mein Schlafzimmer und wir entledigten uns den Rest unserer Kleidung. Nackt und eng umschlungen spendeten wir uns unter der Bettdecke gegenseitig Körperwärme und genossen still das Miteinander. Immer wieder küsste Angelo mich zärtlich und flüsterte mir mit seiner rauen Stimme Liebesbekundungen ins Ohr.

Ich hatte noch niemals einen schöneren und innigeren Moment mit einem Partner erlebt und genoss das Gefühl in vollen Zügen. Seine warme, große Hand strich zärtlich und beruhigend in großen, langsamen Bahnen über meinen Rücken. Ich konnte mich richtig in Angelos Armen entspannen und allmählich wurden mir die Augenlider schwer.

Auch Angelo wirkte müde und erschöpft – noch von der langen Reise und natürlich von dem heißen Sex. Wir ließen unsere Müdigkeit zu und mussten wohl einfach weggedämmert sein.

***

Ich öffnete erst wieder träge meine Augen, als es an der Türe klingelte. Ich erwachte zäh wie Gummi und registrierte es noch zwei weitere Male klingeln, ehe ich es schaffte, mich zu erheben und meinen Bademantel über meinem nackten Körper zusammenzuraffen.

„Wer ist das, Süße?“, wollte Angelo schlaftrunken wissen.

„Keine Ahnung, ich erwarte niemanden“, erwiderte ich, während ich schon zur Tür huschte. Ich schaute durch den Spion, denn ich hatte ein sehr komisches Bauchgefühl, wenn ich an meinen Ex-Chef dachte und all die Männer, die ihm noch einen Gefallen schuldeten.

Erleichtert erkannte ich jedoch unseren Briefträger. Ich musste endlich mit diesen Unkereien aufhören, Herr Marinov hatte mich schließlich entlassen. Das sollte doch dann Strafe genug sein.

„Schönen guten Tag, ich musste heute leider klingeln, denn ich habe ein Einschreiben für Sie – auch noch per Expressversand. Wenn Sie so nett wären und bitte hier unterschreiben würden.“, meinte der Mann von der Post gut gelaunt und hielt mir sein elektronisches Gerät vor die Nase.

Ich unterschrieb, dankte ihm und verabschiedete mich. Ich drehte den Brief nachdenklich in meinen Händen. Beim Blick auf den Absender wurde mir schon wieder ganz mulmig zumute und mein Herz begann heftig zu pochen.

„Süße, komm wieder zurück ins Bett“, lockte mich Angelo, doch ich konnte mich nicht darauf einlassen.

„Schatz, das ist ein Einschreiben von Deinem Cousin. Was mag Victor Marinov noch von uns wollen? Wir haben die Sache doch mit ihm geklärt und wir waren doch eben noch bei ihm. Er hat nichts von einem Brief erwähnt, der zu mir unterwegs sein soll.“

„Machen auf, dann wissen wir es.“, meinte mein Liebster leichthin. Er schien wesentlich weniger beunruhigt zu sein, als ich es war. Mit zitternden Händen riss ich den Brief auf. Es kam ein formelles Schreiben ans Licht, auf welchem „Einladung“ stand.

„Siehst Du Schatz, ein Einladung. Cousin ist nicht sauer auf uns.“, schlussfolgerte Angelo, aber ich war mir da nicht so sicher.

Und ich wollte auch keiner Einladung folgen, die von meinem Ex-Chef kam. Ich wollte spätestens nach meiner seltsamen Reise nach Bulgarien nie wieder was von diesem Menschen wissen.

Ich faltete das edle Blatt Papier komplett auseinander und begann, Angelo den Inhalt vorzulesen. Dabei zitterten meine Hände immer heftiger und mein Liebster wurde kreideweiß im Gesicht. Ich konnte einfach nicht glauben, was ich da zu lesen bekam…

 


 Fortsetzung folgt…

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5 Gedanken zu „In Deiner Hand – Teil 12 – Geiler Sex mit Angelo

  1. Hallo Anna ,
    ich habe erst heute deine Geschichte gelesen und muß sagen, dass sie mir sehr gut gefällt.
    Leider ist nach dem 12. Teil keine Fortsetzung gekommen, obwohl Du die doch angekündigt hast.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn du dich dazu entschließen könntest doch weiter zu schreiben. Und ich bin mir sicher, dass ich nicht der Einzige bin, der gespannt auf einen neuen Teil wartet.
    Sei herzlich gegrüßt von einem begeisterten Leser

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