Sissy – keusch – feminisiert: Der Weg eines Ehesklaven – Teil 2

In dieser Fortsetzung von Sissy keusch feminisiert: Der Weg eines Ehesklaven erleben wir, wie die frischgebackene Sissy einem Kaffeekränzchen aus Freundinnen dienen muss. Was sich als ein erotischer Lottogewinn abzeichnet, wird für die Sissy aber schnell zu einer Lektion aus Tease and Denial und abschätzigem Spott.

Teil 1http://bdsm-geschichten24.de/sissy-keusch-feminisiert-teil-1/

Als ich morgens erwachte, war sie schon weg. Ich war noch gefesselt, so dass ich liegen bleiben musste. Zum Glück hatte ich noch einen Tag Urlaub und wurde im Büro nicht vermisst. Sie kam dann gegen Mittag zurück, befreite mich und legte mir Päckchen hin.

Nachdem ich dann endlich die Morgentoilette machen könnte, öffnete ich die Päckchen. Schwarze Nahtnylons und Hüftgürtel, rote High-Heels mit Stiletto-Absatz, ein rotes kurzes Kleid, ein Lippenstift und Nagellack knallrot. Das war also die Erstausstattung. Mir war klar was ich zu tun hatte und stylte mich.

Und schon wurde ich auf eine harte Probe gestellt. Als ich ins Wohnzimmer kam, sah sie mich lächelnd an und sagte nur “nett“.

Dann schob sie mich mit dem Rücken an unsere Säule und fesselte meine Hände hinter der Säule zusammen. So stand ich wieder hilflos da.

Sie fasste an mein Kinn, zwirbelte eine Brustwarze und hauchte mir mit dieser so unglaublich erotischen Stimme leise ins Ohr: “Freu Dich, heute werden meine Freundinnen sehen, was Deine Vorlieben sind. Es gibt ein Kaffeekränzchen und Du wirst hier an der Säule stehen. Und wenn sie sich an Dich gewöhnt haben, wirst Du uns bedienen.”

Ich wurde blass und bekam weiche Knie. Ihre Freundinnen sollten mich so sehen? Öffentlich bekannt werden, was ich so mochte? Die tratschen dann ja darüber und am Ende weiß es das gesamte Dorf?

Ich glaube sie sah mir deutlich an was ich dachte und befürchtete. “Du bist meine Sissy und Du hast versprochen, zu tun was ich Dir befehle. Also halte Dich daran. Wenn Du erst einmal öffentlich bist, hast Du auch keine Probleme mehr. Ich werde die Show genießen. Damit Du nicht abhaust bleibst Du für heute hier angebunden in Deinem netten Outfit mit der Beule im Kleid, die nächsten Male machst Du dann Kaffee und Kuchen und deckst den Tisch“.

Ich muss zugeben, der Gedanke, dass ich mich anderen zeigen darf, hat etwas erregendes an sich. Aber er war – sagen wir mal “gewöhnungsbedürftig”. Mir war wirklich mulmig.

Die Zeit verging wie im Flug, als es plötzlich klingelte.

Zwei Freundinnen, meine Frau öffnete die Türe und ich hörte sie im Flur lustig plaudern. Dann kamen sie ins Wohnzimmer und blieben erstarrt stehen. “Was ist denn das?” und ungläubig groß aufgerissene Augen.

Meine Frau kam leicht die Hüfte schwingend auf mich zu, fasste mich am Rockzaum und sagte “Darf ich vorstellen, mein ehemals Ehemann, jetzt meine Sissy, mein willenloser Diener ohne Recht auf Sex mit mir“.

Die Freundinnen prusteten los und lachten. Mir war es oberpeinlich und wäre aus Scham am liebsten im Boden versunken. Meine Freundin erzählte ihnen, wie es dazu kam.

Ich hörte erstaunt, dass sie ja schon seit längerer Zeit Lover hätte und sich darauf freue, dies nun nicht mehr heimlich tun zu müssen. Die eine Freundin fragt, ob ich wirklich willenlos befehlbar sei und man mit mir alles machen könne.

Meine Frau sagte nur “Ja. Wenn Du ihn ärgern magst, mach es einfach. Wenn Du ihn ficken magst, mach es einfach. Ich werde meine Lover einladen und er wird so wie jetzt an die Säule gebunden mit ansehen, was die und wie gut die es mit mir machen, er wird neidisch erkennen, wie sehr mir es mit fremden Lovern gefällt.

Die Freundin, die immer schon etwas offener war stand auf und kam zu mir. “Du süße Transe, da hast Du Dir aber was eingebrockt, was?

Ich stand kerzengerade an der Säule und wusste nichts zu sagen, ich schluckte heftig, ihre Hand war unter meinen Rock gewandert und umfasste meinen Schwanz, der sofort reagierte.

Ich wusste es doch, er war immer schon geil auch auf mich“, sagte sie lachend zu meiner Frau.

Ja, Deine Nylons waren immer interessant für ihn, das habe ich auch immer bemerkt“.

Darf ich wirklich? Macht Dir das nichts aus“, fragte die Freundin wieder?

Mach einfach“, kam von meiner Frau zurück während sie Kaffee einschenkte.

Die Freundin zog ihren Slip aus und das Kleid hoch. Halterlose Strümpfe kamen zum Vorschein. Sie bückte sich, blies mich ein wenig, obwohl mein Schwanz schon seit dem ersten Griff hart war und prall stand.

Ziemlich nass lies sie den Schwanz dann wieder aus den Lippen. Dann beugte sie sich vor mir, streckte mir den Hintern her und schob sich den Schwanz einfach von hinten in ihre Pussy. Zwei- Dreimal drückte sie sich den Schwanz rein, dann stand sie wieder auf, zog den Slip hoch und das Kleid runter.

Ich nehme an, er soll nicht so sehr viel Freude haben, oder? Dann trinken wir jetzt erst mal ein Glas Sekt und Kaffee“.

Meine Frau lächelte breit. “Ich weiß genau, warum Du meine Freundin bist“.

Mein Schwanz stand mit mir an der Säule und glänzte feucht in die Gegend. Ich fand es geil und wollte weiter ficken, aber ich hatte keine Chance. Ich war eben zu einer willenlosen Sissy, einer Schlampe und Dienerin für meine Frau geworden.


Was mit den neuen Heels, dem Kleid, dem an die Säule gebunden sein und den Lovern kam, erzähle ich in einem zweiten Teil der Geschichte.

Nur soviel vorneweg: Sie war gnadenlos und konsequent, ich auf Entzug und dennoch glücklich. Ich wurde von Männern genommen und empfand Lust dabei, ich wurde ihre Toilette und trank mit Begierde.

Ich weide mich weiter in ihrem Anblick und auch daran, wie ihre Augen im Orgasmus brechen, wenn einer ihrer Lover sie nimmt und fickt. Ich dürfte nicht glücklich sein, diese Frau so verloren zu haben, aber ich bin glücklich, sie und das neue Leben gewonnen zu haben.

Denn sie liebt ihre Sissy weiter und solange ich mich an ihre Regeln halte, bin ich safe und ihr Objekt, darf an ihrem Leben teilhaben.

 

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17 Gedanken zu „Sissy – keusch – feminisiert: Der Weg eines Ehesklaven – Teil 2

  1. hm, meine freundinnen sind irgendwie nie so drauf. vielleicht schade. LOL. auf jeden fall ist diese lektüre ein netter besuch im kopf eines subs. daumen hoch.

  2. Wie kann eine liebende Ehefrau ihren Mann einem Publikum aussetzen und ihn so erpressbar machen? Wie kann eine liebende Ehefrau ihrem Mann mit Drohungen die Zukunft zur Hölle machen? Wie kann eine Ehefrau so mit ihrem Mann umgehen und dann behaupten sie würde ihn lieben? Ganz einfach, weil es nur in der Fantasie des Autors geschieht und keinerlei Bezug zur Realität hat. In der Realität wäre ein Mann, der so agieren würde sofort als psychisch krank erkannt und eine Frau die so agieren würde mit Sicherheit als Gefahr für jeden psychisch kranken Mann gebrandmarkt! Also keine Panik!

    1. Du machst doch hier die Panik und liest Geschichten, die dir anscheinend nicht gut tun. Ob und was im BDSM gut oder “normal” ist, entscheiden die Beteiligten, und nur die Beteiligten, selbst. Von psychisch krank redet nur jemand, der von diesem Thema sowie den Empfindungen und Wünschen keine Ahnung hat.

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