In dieser BDSM Geschichte geht es um Dates, Kommunikation, Spanking und die Frage, was einer Sub eigentlich so durch den Kopf geht, während sie bestraft wird.
Seufzend lege ich mich ins Bett und bemühe meine grauen Zellen, schließe die Augen und lasse mich fallen. Ganz langsam. Ich male mir die Fahrt nach Bürgnirgendheim aus, nervös hin-und herrutschend. Auf dem rauen Autopolster sitzend. Ich bin bei einem Date.
Nichts trage ich unter meinen Rock, glatt rasiert beschäftigt mich die nervig praktische Frage: ob das Flecken gibt? Ich bilde mir ein, dass Du beim Aussteigen schon da bist. Ist so. Unverschämt gelassen und desinteressiert liest Du diese streunende notgeile Schlampe auf einem Parkplatz in der Nähe der Autobahn auf, der so nichtssagend und schrecklich normal ist. Abschätzend betrachtest Du das zitternde, verlegen zur Seite blickende aussteigende Etwas. Weiter lesen!