Die Sexparty – Teil 5 (Der Gangbang mit Sklavin im Finale)

Der Gangbang mit Sklavin nähert sich dem Finale. Auf Nadja warten noch zwei Zettel in der Schale, bis sie die komplette Sexparty gemeistert hat. Doch ihre Kräfte sind so gut wie verbraucht.

Nadja fühlte die Erschöpfung in jedem Zentimeter ihres Körpers. Ihr Körper schien in Schweiß zu baden. Sie sah die kleinen Tropfen deutlich zwischen ihren Brüsten rinnen und spürte sie genauso ihre Haarwurzeln verlassen und über ihre Stirn fließen.

In der verflixten Schüssel lagen einsam zwei letzte Zettel. Sie griff gedankenlos hinein und zog einen heraus. Sie faltete ihn auf.

“Patrizia”, las sie und stöhnte erschöpft.

Die sadistische Ehefrau von André hatte sie den ganzen Abend ihre Abneigung spüren lassen. Etwas Angenehmes hatte sie von ihr nicht zu erwarten. Weiterlesen “Die Sexparty – Teil 5 (Der Gangbang mit Sklavin im Finale)”

Die Sexparty – Teil 4 (Sexsklavin mit Heiko, Jürgen & Dirk)

Die raue Sexparty geht weiter. Auf die Sexsklavin Nadja warten noch viele Zettel mit Namen, die sie aus der Schale fischen muss, während ihr Körper langsam der Erschöpfung unterliegt.

Nadja wühlte länger als nötig in der Glasschale. Sie schindete etwas Zeit und sammelte ihre Kräfte. Die letzte Nummer mochte nur ein simpler Handjob gewesen sein, doch psychisch hatte sie diese Begegnung verstört. Sie spürte deutlich, dass ihre Hände zitterten.

Die Gäste warteten geduldig, ohne ein Wort zu sagen. Sie hörte nur die leisen schmatzenden Geräusche von massierten Schwänzen. Kandidaten, die noch nicht dran waren und dafür sorgten, dass ihre Prügel einsatzbereit waren, sollte ihr Name als nächster ausgerufen werden.

Endlich zog Nadja einen Zettel heraus und faltete ihn auseinander. Sie schob die Unterlippe etwas vor und pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

“Heiko”, sprach sie leise. Weiterlesen “Die Sexparty – Teil 4 (Sexsklavin mit Heiko, Jürgen & Dirk)”

Abuse in London, Part II

Dominik hat sich offensichtlich etwas ganz besonderes einfallen lassen, um seine Freundin in London zu empfangen. Ist er bei diesem Rape-Play zu weit gegangen, oder traf er den Nerv ihrer heimlichen sexuellen Fantasien?

Dominik streichelte mir erneut über meine Wange und packte mich dann etwas fester am Hals.

“Ich werde dir jetzt eines dieser schönen Würgehalsbänder umlegen, die du daheim so gerne hattest. Benimm dich, beruhig dich und dann, wenn du soweit bist, nicke. Verstanden?”, sagte er in seinem bestimmten, aber ruhigen Ton – wie immer.

Ich versuchte mich schnellst möglich zu fangen, ich war doch auch beruhigt darüber, dass er hier war. Oder doch nicht? Irgendwas kam in mir hoch, das mir sagte, dass ich mich nicht zu früh freuen sollte. Er war keiner dieser Herren, die schnell nachgaben. Schließlich kannte er meine Tabus, die mit der Zeit immer weniger wurden, meine Grenzen verschoben sich in den Jahren, in der wir unsere Beziehung hatten auch wirklich ein ganzes Stück. Er würde diese Dinge nie brechen, aber er war ganz sicher gut gewappnet.

Ich blickte ihn an und nickte. Sein Lächeln folgte auf der Stelle.

Ich erkannte immer noch kaum etwas in diesem Raum, er musste groß sein und ich wusste nicht wirklich, wo wir hier waren. Recht sauber schien es nicht, mein Blick fiel auf den Boden. Meine Augen möglichst zusammengekniffen, um diesem grellen Scheinwerferlicht ein wenig zu entkommen. Dort hinten lag ein dunkelroter Teppich auf dem Boden, und irgendwas schien sich zu bewegen, ich konnte aber nicht mehr als ein paar schwarze Schatten erkennen. Würde er überhaupt mitmachen?

Ich versuchte mich krampfhaft daran zu erinnern, welche Ideen wir vor einigen Jahren über diese Rape-Play Fantasien ausgetauscht hatten. Ich weiß, dass ich schon mit sehr heftigen Wünschen kam. Für meine aktuelle Lage sogar viel zu heftig! Aber er überbot mich wie immer um Längen, und ich weiß, dass ich seine Ideen gut fand.

„Verdammt, du dämliches Stück! Was hast du dir dabei gedacht!“, fluchte ich für mich still in mich hinein. Während mir immer klarer wurde, dass hier bald viele Männer eintreffen würden, die mich allesamt benutzen würden, und definitiv gab es darunter Männer, die mich im alltäglichen Leben einfach nicht angesprochen hätten. Weiterlesen “Abuse in London, Part II”

Die Sexparty – Teil 3 (Die Sexsklavin mit Kamal, André und Heinrich)

Die Gangbang – Orgie hat begonnen. Für Sexsklavin Nadja ist dies eine Achterbahnfahrt der Gefühle, zwischen atemraubender Lust und allerlei Angstgefühlen. Vor allem die Tatsache, dass ihr Schwiegervater Heinrich einer der  anwesenden Männer ist. Wie würde sie sich verhalten, wenn der Vater ihres Ehemanns an die Reihe kommt?

Nadja spürte die ersten Anzeichen von Erschöpfung. Auf ihrer Stirn glänzten Schweißperlen. Sie hatte den vierten Zettel auseinander gefaltet und musterte stirnrunzelnd den Inhalt.

“Hier steht kein Name”, sagte sie mit etwas schüchterner Stimme. “Hier steht nur: Mach dich auf anal gefasst.”

Einige der Männer brachen in Gelächter aus.

“Typisch Anal-Kamal”, meinte jemand, während der arabisch aussehende Mann sein Weinglas abstellte und mit einem süffisanten Lächeln um den niedrigen Tisch herumging.

“Mein Name ist Fotze und ich stehe Ihnen heute Abend zur Verfügung”, sagte ihm Nadja mit leiser Stimme und gesenktem Blick. Weiterlesen “Die Sexparty – Teil 3 (Die Sexsklavin mit Kamal, André und Heinrich)”

Die Sexparty – Teil 2 (Der Abend beginnt – mit Mike, Donkor und Gregor)

Die Sexparty läuft an. Während Nadja bangend in einem Käfig im Wohnzimmer kauert, treffen langsam die ersten Gäste ein. Es besteht kein Zweifel daran, dass es schon bald sehr zur Sache gehen wird.

Nicht zu sehen, jedoch alles zu hören, war schlimmer, als freie Sicht zu haben. Nadja hatte sich in die Ecke des flachen Käfigs zusammengerollt und horchte stumm den Geräuschen da draußen. Alexander hatte eine Decke über den Käfig geworfen und so konnte sie sich nur auf ihre Ohren verlassen. Der Käfig war gerade mal 70 Zentimeter hoch. Sie konnte nur auf allen Vieren stehen, oder sich auf die Seite legen.

Immer wieder klingelte es. Männer traten über die Schwelle. Es wurde viel gelacht, während Alexander seine Gäste begrüßte. Weiterlesen “Die Sexparty – Teil 2 (Der Abend beginnt – mit Mike, Donkor und Gregor)”

Die Sexparty – Teil 1 (Alexander und die Verwandlung in eine Partyhure)

Eine freche BDSM-Geschichte über extreme Sehnsüchte und ihre gewagte Erfüllung. Beherrscht von ihren nagenden devoten Kopfkinos, lässt sich eine Feministin und sexuell frustrierte Ehefrau zu der Idee überreden, bei einer perversen Sexparty dreiundzwanzig lüsternen Männern als Sex-Puppe und Spanking-Objekt zu dienen. Ob das gut gehen kann?

Nadja lebte ein Doppelleben, das kaum widersprüchlicher sein konnte. In einem Leben war sie eine bekennende Feministin, politisch aktiv und in mehreren Organisationen tätig. Sie hatte sogar einen Frauenrechtler geheiratet, der sich eifrig in der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen engagierte.

Doch Nadja besaß noch ein anderes Leben. Darin war sie das Objekt von sexueller Gewalt und die Sklavin männlicher Willkür. Dieses zweite Leben hatte allerdings die besondere Eigenschaft, nur in Nadjas Kopf zu existieren. Es war ihr tiefstes Geheimnis, eines das weder ihr Ehemann, noch ihre besten Freundinnen erfahren durften. Zu widersprüchlich waren ihre Fantasien und zu frauenfeindlich muteten ihre Sehnsüchte an. Weiterlesen “Die Sexparty – Teil 1 (Alexander und die Verwandlung in eine Partyhure)”

In Deiner Hand – Teil 9 – Die Outdoor-Orgie

Liliane wird in einem balkanischen Wald von einer Horde lüsterner Kerle gejagt. Am Ende gibt kein Entkommen und die Situation eskaliert zu einer Outdoor-Orgie.

Ich stolperte im stockdunklen Wald mehr, als dass ich rannte. Ich war panisch. Die Männer blieben johlend auf meiner Spur und schienen näher zu kommen. Natürlich, im Gegensatz zu mir trugen sie immerhin Schuhe. Ich hingegen war barfuß und nackt in dem unebenen Gelände unterwegs. Meine Kräfte schwanden zusehends. Ich war zu geschwächt von der langen Reise und der anstrengenden Sextortur vom frühen Abend. Weiterlesen “In Deiner Hand – Teil 9 – Die Outdoor-Orgie”

In Deiner Hand – Teil 8 – Der bulgarische Gangbang

Die Sekretärin Liliane lernt zwangsweise die bulgarische Sippe ihres Chefs kennen. Die Männer fallen wie ungehobelte Barbaren über sie her und besorgen ihr einen gnadenlosen Gangbang.

Nun stand ich also splitternackt vor den beiden und der eine hatte mich noch immer mit seinem derben Zeigefinger aufgespießt.

„Oha, kleine Fotze schon ganz nass ist. Wie kommen das?“, wollte er in seinem schlechten Deutsch wissen und grinste mich unverschämt an.

Ich fühlte mich so gedemütigt, ein Zustand, an welchen ich mich auch nach einem Jahr hartem Training bei meinem Chef einfach nicht gewöhnen konnte. Beschämt sah ich zu Boden.

„Wirklich? Zeig mal her“, forderte der zweite Mann, nicht weniger dämlich grinsend.

Er riss mich herum, so dass mein noch feuchter Rücken und mein klatschnasses Haar an seinen dicken Bauch gedrückt wurden. Seine Hände umschlossen mich von hinten wie Schraubstöcke. Mit einer Hand packte er grob eine meiner Brüste und knetete sie brutal. Weiterlesen “In Deiner Hand – Teil 8 – Der bulgarische Gangbang”

In Deiner Hand – Teil 6 – Gangbang mit Sklavin

In diesem fulminanten Finale erfahren wir, wie es der masochistischen (und sichtlich sexsüchtigen) Sekretärin Liliane auf der Betriebsparty ihres Chefs weiter ergangen ist. Um etwas zu spoilern: Der Gangbang mit Sklavin kam verdammt gut an.

Teil 6
Zu späterer Stunde der sündigen Betriebsfeier,
liLIane verdient keine Pause…

Kaum war Herr Marinov mit mir fertig, wurde ich also achtlos an den nächsten Mann weitergereicht. Ich ahnte, dass mir eine lange und sehr harte Nacht bevorstünde. Doch mein Chef hatte mir so eingeheizt, dass ich bereit war, wirklich alles über mich ergehen zu lassen, könne ich hierdurch nur meinen geliebten Arbeitsplatz erhalten.

Meine Muschi lief fast aus und pulsierte heftig. Mein enges Poloch brannte erbärmlich, aber ich hatte es als Sklavin meines Chefs wohl wirklich nicht besser verdient. Ich wurde gut dafür bezahlt, meinen nackten Körper dieser wilden Meute hinzugeben, ohne jegliches Recht auf Wahrung meiner Menschenwürde oder Rücksichtnahme auf meine Gefühle. Ich war in diesem Moment nur ein Stück Fleisch für die Männer und das musste ich so akzeptieren, wenn mir meine Stelle als Sekretärin mit Spitzenlohn lieb war. Weiterlesen “In Deiner Hand – Teil 6 – Gangbang mit Sklavin”

In Deiner Hand – Teil 5 – Sexparty mit Sklavin

In dieser Fortsetzung erleben wir, wie die masochistische Sekretärin Liliane die Hauptattraktion einer sündigen „Betriebsfeier“ wird. Stichwort: Sexparty mit Sklavin.

TEIL 5
Liliane wird die Hauptattraktion
einer sündigen „Betriebsfeier“

Eines schönen Morgens wandte  sich mein Chef, Herr Marinov, mit einem seltsam anmutenden Anliegen an mich.

„Anna, ich plane eine kleine, sehr private Betriebsfeier und Du bist herzlich dazu eingeladen. Nächste Woche Samstag um 22 Uhr, da hast Du doch bestimmt Zeit, oder? Bei mir zu Hause, die Adresse kennst Du ja aus meiner Akte. Aber kein Wort zu den Kollegen!“, befahl er mir mit verschwiegenem Tonfall, der bei mir augenblicklich wirklich alle Alarmglocken zum Schrillen brachte.

Noch bevor ich eine Rückfrage stellen konnte, war mein Chef wieder  in seinem angrenzenden Büro verschwunden. Gedankenverloren blieb ich zurück; starrte aus dem Fenster, ohne wirklich etwas wahrzunehmen und dachte angestrengt nach.

Eine private Betriebsfeier ohne Kollegen? Was sollte das denn bitte sein? Ich ahnte, dass mein Chef eine weitere unserer sehr speziellen Sessions geplant hatte. Aber warum in aller Welt nannte er die dann „Betriebsfeier“? Ich hatte mich an die Spielereien meines Chefs längst gewöhnt und genoss sie meistens sehr, wenn unsere „Spiele“ für mich nicht zu schmerzhaft wurden, wie das letzte Mal mit dem Gürtel. Da konnte ich hinterher acht Tage kaum noch sitzen. Weiterlesen “In Deiner Hand – Teil 5 – Sexparty mit Sklavin”

Die Kiste – aus dem Leben der Sklavenf***e (EPILOG)

Falls du hier angekommen bist, bedeutet es, dass du meine Geschichte um die recht schockierende Holzkiste gelesen hast und am Ende doch den Motiven meines Gebieters nicht über den Weg traust und wissen möchtest, mit welchem Recht er mich einem so entsetzlichen Gangbang ausgesetzt hat. Damit stellst du dich aber auch der Frage, ob ich, die Sklavenfotze, nicht hätte mehr Vertrauen haben müssen.

Gut. Dann lehne dich mal zurück, denn ich lege die berüchtigte CD mal ein.

Denn so tat ich es schließlich auch, wenn auch fast zwei Monate später. Dann aber aus reiner Neugier, mit kritisch hochgezogener Augenbraue. Doch was ist sah, verschlug mir den Atem.

Die CD besaß nur eine Videodatei und so klickte ich auf sie. Ich erkannte sofort die Umgebung. Es war eine Gesamtaufnahme der Garage meines Gebieters. In der Mitte standen die berühmten drei Holzböcke, auf ihnen befand sich ein langes Brett und darauf die Truhe. Ich lag offensichtlich schon drin, denn ich starrte auf meine Beine, die in diesen Schlaufen hingen, während meine Fotze in der Kühle des Raums etwas fröstelte. Weiterlesen “Die Kiste – aus dem Leben der Sklavenf***e (EPILOG)”

Die Kiste – aus dem Leben der Sklavenf***e

In dieser extremen Story erfahren wir, wie ein Subbi die Erfüllung als ultimative Sklavenfotze erfährt. Prüde und konservative Gemüter sollten an dieser Stelle wegklicken.

Es begann extrem zu werden, als ich in einem Gespräch mit meinem Master von “meiner Mumu” sprach. Ich hatte bereits davor einmal den Ausdruck “Muschi” verwendet, doch darauf hatte er damals nicht reagiert. Nun trat er an mich heran und drückte mit den Fingerspitzen mein Kinn etwas hoch.

“Bist du plötzlich verklemmt?”, fragte er mit ruhiger, doch strenger Stimme. “Mumu? Was soll das denn sein? Sind wir hier im Kindergarten?”

“Nein”, antwortete ich leise mit erstickter Stimme.

“Das schmatzende, ständig nasse Loch, das du da zwischen den Schenkeln hast, nennt man Fotze. Sie ist deine Herrin, wenn sonst kein Herr da ist, um deinen Kopf zurecht zu rücken. Hast du das Verstanden?” Weiterlesen “Die Kiste – aus dem Leben der Sklavenf***e”