Die Sexparty – Teil 6 (Epilog auf dem nächtlichen Parkplatz)

Die Sexparty mit Gangbang mit der Maso-Sklavin ist vorüber, doch auf dem Parkplatz gibt es noch ein Nachspiel. Denn dort hat Nadja eine letzte Begegnung mit dem griesgrämigen Schwiegervater.

Alexander bot Nadja an, sie nach Hause zu fahren. Doch sie lehnte ab. Sie hatte sich im Badezimmer so gut es ging den Schweiß, die Tränen, den Speichel und die verwischte Schminke aus dem Gesicht gewaschen und hielt einige Augenblicke ihr Haar unter den Duschkopf, da sie spürte, wie zwischen ihren Strähnen langsam das Sperma unzähliger Männer trocknete.

“Ich will jetzt allein sein”, brummte sie nur und hielt abwehrend ihren Arm hoch.

Alexander trat stumm beiseite und ließ sie aus dem Haus raus.

“Wenn du etwas brauchst, ruf mich an”, rief er ihr hinterher.

Nadja stammelte nur etwas unverständliches und winkte ihm im Gehen kurz mit der Hand zu, ohne sich auch nur umzudrehen. Nach zehn Schritten jedoch blieb sie stehen und wandte sich wieder dem Haus zu. Alexander stand noch immer da und blickte ihr besorgt hinterher.

“Hey, danke”, sagte Nadja und räusperte sich. “Danke, dass du es möglich gemacht hast.”

Sie blickte auf ihre Füße, die noch immer in den äußerst nuttig aussehenden Sandaletten aus Kunststoffglas, mit den dicken Plateauabsätzen.

“Die willst du sicher zurück”, rief sie heiser.

“Behalte sie”, erwiderte Alexander.

Dann drehte sie sich um und wankte auf unsicheren Beinen zum Parkplatz, ihre große Handtasche gegen die Brust gedrückt. Die High-Heels nervten nach wenigen Schritten und so stieg sie mitten auf dem Gehsteig auf ihnen raus und trug sie in den Händen.

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In Deiner Hand – Teil 12 – Geiler Sex mit Angelo

Nachdem Liliana erfolgreich ihr Arbeitsverhältnis bei Herrn Marinov gelöst hat, fällt sie leidenschaftlich in Angelos Arme. Geiler Sex mit Angelo ist das einzige, das sie in ihrem Liebesrausch noch interessiert. Doch ist wirklich alles in Ordnung?

„Ist gut gelaufen, habe ich doch dir gesagt, Lilly“, meinte Angelo, kaum dass wir das Geschäftsgebäude, in welchem Herr Marinov seinen Firmensitz hatte, verlassen hatten.

„Job macht nichts, ich habe Geld und suche mir auch einen Arbeit. Zusammen schaffen wir das“, meinte Angelo mit seinem niedlichen Akzent. Aber mir war mulmig zumute.

„Das war zu einfach gewesen, findest du nicht?“, fragte ich ihn und blickte ihn von der Seite an.

Wir liefen die Straße entlang und auf meine Wohnung zu, welche ich mir in Zukunft auch nicht mehr würde leisten können. Nun mussten wir sparen, wo wir irgendwie konnten, bis wir beide eine Arbeit gefunden hätten. Wenigstens war Angelo einigermaßen der deutschen Sprache mächtig, das würde die Sache wesentlich erleichtern.

„Ich bin mir relativ sicher, dass da noch was nachkommt. Dein Cousin ist kein Mann, der sich einfach so was wegnehmen lässt, das seiner Meinung nach ihm gehört, meinst du nicht?“, wollte ich wissen.

Doch er wischte meine Bedenken mit einer Handbewegung weg.

***

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Die Sexparty – Teil 3 (Die Sexsklavin mit Kamal, André und Heinrich)

Die Gangbang – Orgie hat begonnen. Für Sexsklavin Nadja ist dies eine Achterbahnfahrt der Gefühle, zwischen atemraubender Lust und allerlei Angstgefühlen. Vor allem die Tatsache, dass ihr Schwiegervater Heinrich einer der  anwesenden Männer ist. Wie würde sie sich verhalten, wenn der Vater ihres Ehemanns an die Reihe kommt?

Nadja spürte die ersten Anzeichen von Erschöpfung. Auf ihrer Stirn glänzten Schweißperlen. Sie hatte den vierten Zettel auseinander gefaltet und musterte stirnrunzelnd den Inhalt.

“Hier steht kein Name”, sagte sie mit etwas schüchterner Stimme. “Hier steht nur: Mach dich auf anal gefasst.”

Einige der Männer brachen in Gelächter aus.

“Typisch Anal-Kamal”, meinte jemand, während der arabisch aussehende Mann sein Weinglas abstellte und mit einem süffisanten Lächeln um den niedrigen Tisch herumging.

“Mein Name ist Fotze und ich stehe Ihnen heute Abend zur Verfügung”, sagte ihm Nadja mit leiser Stimme und gesenktem Blick. Weiterlesen “Die Sexparty – Teil 3 (Die Sexsklavin mit Kamal, André und Heinrich)”

Die Sexparty – Teil 2 (Der Abend beginnt – mit Mike, Donkor und Gregor)

Die Sexparty läuft an. Während Nadja bangend in einem Käfig im Wohnzimmer kauert, treffen langsam die ersten Gäste ein. Es besteht kein Zweifel daran, dass es schon bald sehr zur Sache gehen wird.

Nicht zu sehen, jedoch alles zu hören, war schlimmer, als freie Sicht zu haben. Nadja hatte sich in die Ecke des flachen Käfigs zusammengerollt und horchte stumm den Geräuschen da draußen. Alexander hatte eine Decke über den Käfig geworfen und so konnte sie sich nur auf ihre Ohren verlassen. Der Käfig war gerade mal 70 Zentimeter hoch. Sie konnte nur auf allen Vieren stehen, oder sich auf die Seite legen.

Immer wieder klingelte es. Männer traten über die Schwelle. Es wurde viel gelacht, während Alexander seine Gäste begrüßte. Weiterlesen “Die Sexparty – Teil 2 (Der Abend beginnt – mit Mike, Donkor und Gregor)”

Die Sexparty – Teil 1 (Alexander und die Verwandlung in eine Partyhure)

Eine freche BDSM-Geschichte über extreme Sehnsüchte und ihre gewagte Erfüllung. Beherrscht von ihren nagenden devoten Kopfkinos, lässt sich eine Feministin und sexuell frustrierte Ehefrau zu der Idee überreden, bei einer perversen Sexparty dreiundzwanzig lüsternen Männern als Sex-Puppe und Spanking-Objekt zu dienen. Ob das gut gehen kann?

Nadja lebte ein Doppelleben, das kaum widersprüchlicher sein konnte. In einem Leben war sie eine bekennende Feministin, politisch aktiv und in mehreren Organisationen tätig. Sie hatte sogar einen Frauenrechtler geheiratet, der sich eifrig in der Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen engagierte.

Doch Nadja besaß noch ein anderes Leben. Darin war sie das Objekt von sexueller Gewalt und die Sklavin männlicher Willkür. Dieses zweite Leben hatte allerdings die besondere Eigenschaft, nur in Nadjas Kopf zu existieren. Es war ihr tiefstes Geheimnis, eines das weder ihr Ehemann, noch ihre besten Freundinnen erfahren durften. Zu widersprüchlich waren ihre Fantasien und zu frauenfeindlich muteten ihre Sehnsüchte an. Weiterlesen “Die Sexparty – Teil 1 (Alexander und die Verwandlung in eine Partyhure)”

In Deiner Hand – Teil 6 – Gangbang mit Sklavin

In diesem fulminanten Finale erfahren wir, wie es der masochistischen (und sichtlich sexsüchtigen) Sekretärin Liliane auf der Betriebsparty ihres Chefs weiter ergangen ist. Um etwas zu spoilern: Der Gangbang mit Sklavin kam verdammt gut an.

Teil 6
Zu späterer Stunde der sündigen Betriebsfeier,
liLIane verdient keine Pause…

Kaum war Herr Marinov mit mir fertig, wurde ich also achtlos an den nächsten Mann weitergereicht. Ich ahnte, dass mir eine lange und sehr harte Nacht bevorstünde. Doch mein Chef hatte mir so eingeheizt, dass ich bereit war, wirklich alles über mich ergehen zu lassen, könne ich hierdurch nur meinen geliebten Arbeitsplatz erhalten.

Meine Muschi lief fast aus und pulsierte heftig. Mein enges Poloch brannte erbärmlich, aber ich hatte es als Sklavin meines Chefs wohl wirklich nicht besser verdient. Ich wurde gut dafür bezahlt, meinen nackten Körper dieser wilden Meute hinzugeben, ohne jegliches Recht auf Wahrung meiner Menschenwürde oder Rücksichtnahme auf meine Gefühle. Ich war in diesem Moment nur ein Stück Fleisch für die Männer und das musste ich so akzeptieren, wenn mir meine Stelle als Sekretärin mit Spitzenlohn lieb war. Weiterlesen “In Deiner Hand – Teil 6 – Gangbang mit Sklavin”

Die Kiste – aus dem Leben der Sklavenf***e (EPILOG)

Falls du hier angekommen bist, bedeutet es, dass du meine Geschichte um die recht schockierende Holzkiste gelesen hast und am Ende doch den Motiven meines Gebieters nicht über den Weg traust und wissen möchtest, mit welchem Recht er mich einem so entsetzlichen Gangbang ausgesetzt hat. Damit stellst du dich aber auch der Frage, ob ich, die Sklavenfotze, nicht hätte mehr Vertrauen haben müssen.

Gut. Dann lehne dich mal zurück, denn ich lege die berüchtigte CD mal ein.

Denn so tat ich es schließlich auch, wenn auch fast zwei Monate später. Dann aber aus reiner Neugier, mit kritisch hochgezogener Augenbraue. Doch was ist sah, verschlug mir den Atem.

Die CD besaß nur eine Videodatei und so klickte ich auf sie. Ich erkannte sofort die Umgebung. Es war eine Gesamtaufnahme der Garage meines Gebieters. In der Mitte standen die berühmten drei Holzböcke, auf ihnen befand sich ein langes Brett und darauf die Truhe. Ich lag offensichtlich schon drin, denn ich starrte auf meine Beine, die in diesen Schlaufen hingen, während meine Fotze in der Kühle des Raums etwas fröstelte. Weiterlesen “Die Kiste – aus dem Leben der Sklavenf***e (EPILOG)”

Die Kiste – aus dem Leben der Sklavenf***e

In dieser extremen Story erfahren wir, wie ein Subbi die Erfüllung als ultimative Sklavenfotze erfährt. Prüde und konservative Gemüter sollten an dieser Stelle wegklicken.

Es begann extrem zu werden, als ich in einem Gespräch mit meinem Master von “meiner Mumu” sprach. Ich hatte bereits davor einmal den Ausdruck “Muschi” verwendet, doch darauf hatte er damals nicht reagiert. Nun trat er an mich heran und drückte mit den Fingerspitzen mein Kinn etwas hoch.

“Bist du plötzlich verklemmt?”, fragte er mit ruhiger, doch strenger Stimme. “Mumu? Was soll das denn sein? Sind wir hier im Kindergarten?”

“Nein”, antwortete ich leise mit erstickter Stimme.

“Das schmatzende, ständig nasse Loch, das du da zwischen den Schenkeln hast, nennt man Fotze. Sie ist deine Herrin, wenn sonst kein Herr da ist, um deinen Kopf zurecht zu rücken. Hast du das Verstanden?” Weiterlesen “Die Kiste – aus dem Leben der Sklavenf***e”

In Deiner Hand – Teil 4 – Die Firmenhure fügt sich im Aufzug

Die lange Nacht im defekten Aufzug entwickelt sich zu einer demütigenden Qual für die Firmenhure Liliane. Doch ihr tief sitzender Masochismus findet nur wenig Grund zur Beschwerde.

Teil 4
Liliane lernt im Aufzug,
dass sie ihrem Chef niemals widersprechen sollte

Ich kann kaum beschreiben, wie ich mich in diesem Moment fühlte. Der Ledergürtel hing einen Moment drohend in der Luft und ich konnte nur erahnen, wie viele Schmerzen mir mein Chef damit wohl zufügen würde. Mein Herz pochte wie wild. Ich war so wütend auf mich selbst, dass ich hatte unbedingt so aufmüpfig reagieren müssen. Nun würde ich die Rechnung hierfür teuer bezahlen müssen.

Der massive Gürtel sauste laut pfeifend durch die Luft und traf mich einen Augenblick später klatschend mitten auf meinem nackten Po. Ich schrie laut auf, der Schmerz war allgegenwärtig, mein Hintern brannte augenblicklich wie Feuer. Nun kamen mir doch noch die Tränen, die ich bisher so mühselig zurückzudrängen versucht hatte. Einerseits vor Schmerz und andererseits vor Demütigung.

„So, das war Nummer eins. Du bekommst zwanzig dieser Hiebe und hast laut mitzuzählen. Und Dich nach jedem Peitschenhieb natürlich bei Deinem Herrn zu bedanken. Hast Du das verstanden?“, wollte er mit einem süffisanten Grinsen wissen, welches ich durch meine Tränen verschwommen im Spiegel sehen konnte.

„Ja mein Herr, ich habe es verstanden. Der erste Hieb, vielen Dank für die Belehrung.“, brachte ich schluchzend hervor.

Die nächsten Hiebe brachten mich vor Schmerz fast um den Verstand. Immer wieder sauste der Gürtel klatschend auf meine beiden Pobacken und ich konnte förmlich spüren, wie sich tiefrote Striemen auf der weißen Haut bildeten. Es tat entsetzlich weh und ich fragte mich, wie ich die nächsten Tage wohl in der Arbeit an meinem Schreibtisch sitzen solle. Natürlich würde mein Chef mich niemals ernsthaft verletzten – er wusste ganz genau, was er da tat. Aber für die paar Widerworte musste ich ganz ordentlich einstecken. Das sollte mir eine Lehre sein. Weiterlesen “In Deiner Hand – Teil 4 – Die Firmenhure fügt sich im Aufzug”

In Deiner Hand – Teil 3 – Sex mit der Firmenhure im Aufzug

Liliane ist inzwischen eine hörige Firmenhure ihres Chefs. Natürlich eskalieren die Dinge, als die beiden im Aufzug stecken bleiben.

Teil 3
Sekretärin Liliane bleibt über Nacht
mit ihrem Chef im Aufzug stecken

Mittlerweile hatte ich mich sehr gut in die neue Firma eingelebt und die Arbeit gefiel mir noch genau so gut wie am ersten Tag, welcher nun auch schon wieder fast drei Monate zurücklag. Wie die Zeit vergeht.

Am meisten freute ich mich jedoch immer, wenn mein Chef mal wieder einen „Sondertermin“ für uns beide einberufen hatte. Diese Treffen fanden relativ regelmäßig statt im Abstand von höchstens zwei Wochen und sie waren jedes Mal neu, spannend und sehr aufregend.

Das war der Deal – erotische Begegnungen, bei denen ich ihm als willige Sklavin zu Diensten sein musste und dafür erhielt ich dauerhaft eine top Bezahlung, die mir jede Menge finanzielle Freiheiten ermöglichte.

Doch diesmal handelte es sich nicht um eines unserer heimlichen Treffen, sondern um einen tatsächlichen Notfall. Mein Chef hatte ein Großprojekt an Land gezogen und Überstunden gehörten derzeit zum guten Ton in der Firma. Die Arbeit türmte sich auf den Schreibtischen und jeder gab sein bestes, Herr darüber zu werden.

* * *

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In Deiner Hand – Teil 2 – Die Firmenhure besteht

Lilianes Abstieg in die sexuellen Abgründe geht weiter. Wird ihr Chef mit ihrem Verhalten zufrieden sein und sie als seine persönliche Firmenhure und Sklavin akzeptieren?

TEIL 2
EINE FIRMENHURE ENTSTEHT

„Aufstehen, beug Dich hier über die Schreibtischplatte!“, befahl Herr Marinov als nächstes in einer leisen aber sehr drohenden Tonlage und ich gehorchte aufs Wort. Ich bückte mich ganz tief über die Schreibtischplatte und präsentierte ihm so meinen wohlgeformten Hintern in meinem engen, schwarzen Bleistiftrock. Ich spürte die kalte, gläserne Schreibtischplatte an meinen Titten und den steifen Nippeln, und wurde in dieser unwürdigen Position erbarmungslos von seinem starken Arm fixiert. Mein Chef riss mir sogleich kraftvoll meinen Rock nach oben über den Po. Meine Muschi begann augenblicklich noch viel heftiger zu Pochen und ich wollte einfach nur noch genommen werden, wie ein Stück Fleisch. Im nächsten Moment spürte ich auch schon die Zunge meines Chefs auf meiner nackten Haut. Seine Zunge fuhr feucht durch meine Pospalte und leckte mein Poloch durch den hauchdünnen Stoffstreifen meines Strings. Weiterlesen “In Deiner Hand – Teil 2 – Die Firmenhure besteht”

In Deiner Hand – Teil 1 – Eine Sekretärin wird zugeritten

Diese äußerst anregende Serie erzählt von den abgründigen Abenteuern von Liliane, die voller Freude einen neuen Job als Sekretärin antritt, doch schon bald von ihrem gewissenlosen Boss zu seiner Firmenhure und zu seinem sexuellen Spielzeug gemacht wird. Ihr Verwandlung in eine entrechtete Sklavin beginnt.

Teil 1
Die neue Sekretärin wird von
ihrem Chef hart zugeritten

Liliane konnte ihr Glück noch immer nicht fassen. Sie hatte vor einer Woche den Traumjob schlechthin ergattert und hatte nun schon einige Tage Gelegenheit dazu gehabt, ihn auf Herz und Nieren zu prüfen. Mit dem Ergebnis, dass er einfach perfekt zu sein schien. Ab und an fragte sie sich schon noch, wo denn der Haken wäre, doch sie fand beim besten Willen keinen.

Die Kolleginnen und Kollegen hatten sie wirklich sehr herzlich aufgenommen und sie geduldig in ihre Arbeit als Sekretärin eingeführt. Das Gehalt, welches man vertraglich mir ihr vereinbart hatte, war mehr als großzügig und im Geiste plante sie damit schon die nächste Urlaubsreise in die Malediven. Außerdem hatte man ihr ein wunderschönes Büro eingerichtet, dass sie für sich ganz alleine haben durfte.

Hell und freundlich, große Fenster, mit Kaffeemaschine und noblem Mobiliar und einer lebenden Zimmerpflanze auf der Fensterbank; keine dieser hässlichen Plastikteile wie auf ihrer letzten Arbeitsstätte. Sie atmete tief durch und beschloss, ihr Glück nicht weiter zu hinterfragen, sondern es einfach zu genießen. Weiterlesen “In Deiner Hand – Teil 1 – Eine Sekretärin wird zugeritten”

Vorgeführt und verliehen

Eine BDSM Geschichte über das schauerliche Ritual bekannt als Sklavenverleih.

Herr und Sklavin waren beide gleichermaßen auf den kommenden Samstagabend gespannt. Doch nur der Sklavin klopfte dabei aufgeregt das Herz. Denn das herannahende Fest stand im Zeichen der Vorführung. Es ging um Sklavenverleih. Und das bedeutete gerade für die Sklavin eine mentale Herausforderung. Schließlich ist es gerade das Unbekannte und das wenig abschätzbare, da dem Sklaven die meiste Angst und zugleich die meiste Verzückung bietet.

Die Unruhe hatte sicherlich auch mit dem “Bändchen” zu tun. Der Gastgeber hatte dieses bewährte Prinzip zur Hausregel erklärt: Alle Gäste trugen entweder ein rotes, ein gelbes oder ein grünes Bändchen am Handgelenk. Damit signalisierten sie ihre Haltung gegenüber freizügiger sexueller Aktivität. Das “rote Bändchen” machte deutlich, dass sein Träger oder eine Trägerin nur gekommen sind, um einen schönen Abend zu haben, jedoch an keiner sexuellen oder SM-artigen Beschäftigung interessiert waren. Das “gelbe Bändchen” besagte, dass Interesse am BDSM-Spiel bestand, sei es Bondage oder Spanking. Das “grüne Bändchen” signalisierte eine generelle Bereitschaft, auch sexuelle Handlungen anzustreben oder zuzulassen. Weiterlesen “Vorgeführt und verliehen”

Slavegirls halten sich den Rücken frei – Teil 2/2

(Fortsetzung von: http://bdsm-geschichten24.de/subbis-halten-sich-den-ruecken-frei/ )

Annette und ich knieten auf dem Boden, gestützt auf unseren Händen. Auf allen vieren waren wir da, Seite an Seite, splitternackt. Annette hielt unauffällig meine Hand fest. Ich spürte ihr Knie an meinem Knie. Andreas korrigierte unsere Haltung eine Weile, befahl uns, unsere Oberschenkel breite zu machen. Zeigte uns mit der Spitze des Rohrstocks die Entfernungen. Es machte ihm wohl einen schweinischen Spaß von hinten in unsere Muschis reinzuschauen.

“Ich sagte, den Blick geradeaus”, wiederholte die Stimme von Andreas hinter uns streng.

Er ließ sich Zeit. Zuerst kniete er sich neben uns hin und entfernte eine nach der anderen all die Klemmen und Klammern, die wir noch am Körper hatten.

“Die werdet ihr nicht mehr brauchen”, meinte er und grinste.

Uns machte die Situation einen irre Freude, aber gleichzeitig wussten wir, dass die nächste Runde kein Spaß sein würde. Das ist halt mit dem Lustschmerz immer so ein Grenzgang. Es ist ja nicht “angenehm”, doch zugleich ist es so aufregend. Weiterlesen “Slavegirls halten sich den Rücken frei – Teil 2/2”

Slavegirls halten sich den Rücken frei – Teil 1/2

Diese BDSM-Geschichte handelt von zwei submissiven Frauen, die sich gemeinsam einem Dom ausliefern und zu seinen Slavegirls werden.

Als ich vor neun Jahren begonnen hatte, mich an das Thema BDSM und an ein Dasein als Subbie anzunähern, wusste ich wirklich nicht, was mich erwartet. Ich hatte da also meine Befürchtungen.

Es war nicht so, dass ich mich in die Thematik Hals über Kopf gestürzt hätte. Ich ging zuerst zu einem Stammtisch hier in München und einmal bin ich auch ins Kitty gegangen. Das war eigentlich ganz nett. Ich sah all diese bekannten Leute, die man so von diversen SM-Plattformen kennt, weil sie Fotografen sind, oder Maler oder einfach nur so eine Art Szene-Persönlichkeiten. Da ich aber eher schüchtern bin, war das für mich mehr ein heimliches Eindringen in diese fremdartige Sphäre. Ich habe mich da durch die Korridore geschlichen, von einem Raum in den nächsten und habe mir alles angeschaut. Weiterlesen “Slavegirls halten sich den Rücken frei – Teil 1/2”