Eine BDSM Geschichte über das schauerliche Ritual bekannt als Sklavenverleih.
Herr und Sklavin waren beide gleichermaßen auf den kommenden Samstagabend gespannt. Doch nur der Sklavin klopfte dabei aufgeregt das Herz. Denn das herannahende Fest stand im Zeichen der Vorführung. Es ging um Sklavenverleih. Und das bedeutete gerade für die Sklavin eine mentale Herausforderung. Schließlich ist es gerade das Unbekannte und das wenig abschätzbare, da dem Sklaven die meiste Angst und zugleich die meiste Verzückung bietet.
Die Unruhe hatte sicherlich auch mit dem “Bändchen” zu tun. Der Gastgeber hatte dieses bewährte Prinzip zur Hausregel erklärt: Alle Gäste trugen entweder ein rotes, ein gelbes oder ein grünes Bändchen am Handgelenk. Damit signalisierten sie ihre Haltung gegenüber freizügiger sexueller Aktivität. Das “rote Bändchen” machte deutlich, dass sein Träger oder eine Trägerin nur gekommen sind, um einen schönen Abend zu haben, jedoch an keiner sexuellen oder SM-artigen Beschäftigung interessiert waren. Das “gelbe Bändchen” besagte, dass Interesse am BDSM-Spiel bestand, sei es Bondage oder Spanking. Das “grüne Bändchen” signalisierte eine generelle Bereitschaft, auch sexuelle Handlungen anzustreben oder zuzulassen.
Conny wollte das grüne Bändchen tragen. Sie war dazu bereit, sich in keinster Weise einzuschränken, doch dieser Schritt machte sie entsprechend nervös. Auch Peter hatte nicht vor, sich an diesem Abend etwas zu entsagen. Doch für ihn war es nicht das erste Mal.
Vor der Abreise zog Conny ihre Party-Kleidung an. Diese bestand aus schlanken roten Pumps und ebenso roten Strapsen, die ihre hautfarbenen Nylonstrümpfe hielten. Dazu zog sie eine schicke schwarze Lack-Korsage an, die ihre freistehenden Brüste nach Außen drückte. Peter half ihr mit der Verschnürung. Einen Slip würde sie diesmal nicht tragen. Das verlangte Mut, doch es war etwas, wovon sie lange geträumt hatte. Die “Unten-Ohne”-Blöße hatte sie schon lange gereizt und doch hatte sie sich Zeit gelassen, es auch wirklich durchzuziehen.
Am Ende kam das rote Hundehalsband dran. Peter schnallte es ihr um und legte die Hundeleine bereit.
Für Peter war es wie immer leichter. Er trug seine schwarze Lederhose mit einem ebenso schwarzen Seidenhemd, dessen oberen drei Knöpfe offen blieben. Dazu stieg er in die recht typischen schwarzen Stiefel. Seine Bekleidung war ansprechend, doch hoffnungslos unoriginell. Doch das ist schon immer der Fluch dominanter Männer der BDSM-Welt gewesen. Am Ende sah man irgendwie immer wie ein Redakteur bei “Schlagzeilen” aus.
Während der Anfahrt sprachen Conny und Peter wenig, als sie es sonst taten, wenn sie unterwegs zu einer Fetischparty waren. Conny war entsprechend aufgeregt und blickte die meiste Zeit versunken auf die nächtliche Stadt. Sie hätte zu dem Sklavenverleih gerne viele Fragen gestellt. Doch dazu hatte sie keine Erlaubnis. Sie trug einen langen Trenchcoat aus Latex, der sie für die letzten hundert Meter vom Parkplatz zum Lokal des Gastgebers verdecken würde.
Auf der Party angekommen, fand das SM-Ehepaar bereits ein gefülltes Haus vor. So blieb nur ein wenig Zeit, bekannte Gesichter zu begrüßen, einen Sekt zu trinken, bevor bereits die erste Begutachtung stattfand. Peter hatte jedoch schon am Parkplatz Conny die Hundeleine an den Halsband geklippt und führte sie (bereit für den Sklavenverleih) zur Veranstaltung und anschließend durch den Saal.
Beim Sklavenverleih selbst entließen die Doms und Dommen ihre Subs und Bottoms auf die kleine Bühne, wo sie nacheinander begutachtet wurden. Der Gastgeber selbst trat als eine Art MC auf und kommentierte mit einem Mikrofon die einzelnen Auftritte.
Dies war eine recht humorige Angelegenheit, gebettet in allerlei Klischees. Bei den besonders attraktiven Subbis gab es allerlei Pfiffe und anzügliche Bemerkungen aus dem Publikum, während bei dem einen oder anderen eher unbeholfenen männlichen Sklaven auch schon mal eine Lachsalve folgte.
In den ersten Runden der Sklavenverleih wurden nur die Träger von “gelben Bändchen” präsentiert – also jene, die bereit waren, sich bestrafen und disziplinieren zu lassen.
Doch schon bald begann die lang erwartete Präsentation der Sklaven mit grünen Markierungen. Der Kreis um die Bühne wurde enger, denn jeder wollte sich gerade die fickbaren Subs genauer ansehen.
Plötzlich war es so weit. Peter nahm die Hundeleine von dem Ring an Connys Halsband ab und schubste sie sanft zwischen die Schulterblätter.
“Mach mir keine Schande”, rief er ihr hinterher.
Sie kletterte auf die kleine Bühne. Die Blicke der Menschen bohrten sich wie Nadeln in sie. Sie war nun mitten drin. Das war es – der Sklavenverleih. Alles, wovor ihre Eltern sie jemals gewarnt hatten, kam hier zusammen. Sie hatte keine Zweifel, dass sie (ob Mann oder Frau) auf die nackte, sauber rasierte Möse starrten.
“Etwas mehr drehen, Sklavin!”, rief der MC. “Wir wollen zu dieser schönen Lustpforte natürlich das Gegenstück sehen.”
Conny wendete sich langsam ab. Sie war noch immer sehr aufgeregt. Die Blicke im Rücken zu spüren, war irgendwie noch schlimmer.
“Vorbeugen, Honey!”, rief der Veranstalter und lachte. “Berühre mal deine Schuhe!”
Conny tat wie geheißen, während ihr die Blicke der Anwesenden geradezu zwischen die Pobacken und die Schamlippen kletterten.
Als sie sich wieder aufrichten durfte und erneute das Publikum ansah, lobte der Gastgeber noch euphorisch ihre Brüste und machte auf die schönen Piercingringe aufmerksam, die als Schmuck winzige Gewichte trugen.
Gefolgt von geilen Blicken verließ Conny die Bühne, wo sie von Peter entgegengenommen wurde. Nach der Vorführung war wieder der DJ gefragt. Während treibende Musik die Menschen zurück auf die Tanzfläche lockte, legte Peter seiner Sklavin wieder die Hundeleine an den Hals und führte sie zur Sitzlounge in der Ecke des Saals. Conny spürte die neugierigen Augen der Männer, die auf der Bühne gesehen haben und nun recht unverschämt einen Blick aus unmittelbarer Nähe erheischten. Peter machte es sich mit seinem Drink in einem Sessel bequem und beobachtete die tanzenden Menschen. Die meisten trugen bunte und ausgefallene Fetischkleidung. Die Sklavin nahm auf ihren Knien platz, direkt neben Peters Sessel.
Nun begann eine Zeit der Verhandlungen. Einzelne Doms traten an Peter heran, nahmen neben ihm Platz und verhandelten über einen Sklavenverleih oder einen Subbi-Tausch mit ihm. Connys Auftritt auf der Bühne erwies sich als recht erfolgreich, so dass Peter bald schon mit einem halben Dutzend Männer diskutiert haben. Die meisten wollten besprechen, welche Aktionen er gestatten würde und wo die Tabus der Sklavin lagen.
Der Sklavenverleih war damit ausgemacht. Am Ende folgte ein Handschlag mit einem Dom, der sich als “Master Frank” vorstellte und der nun für eine Stunde die Erlaubnis erhielt, Conny auszuleihen. Peter stand auf, zog kurz an der Leine, so dass auch Conny schnell auf die Füße kam, wobei er ihr an den Ellbogen griff und etwas half. Es waren extrem hohe High-Heels.
Master Frank war anfang 50, hatte bereits graue, lichte Haare und einen Vollbart. Er hatte etwas büffelhaftes an sich. Auf dem nackten Oberkörper trug er eine schwarze Lederweste. Seine kräftigen Oberarme waren umfänglich tätowiert. Unter der Weste wölbte sich ein Bierbauch und der Gürtel seiner Lederhose spannte ein wenig unter dem untersetzten Torso.
Peter hatte sich bei dem Sklavenverleih absichtlich für Frank entschieden, denn es war seine Aufgabe, bei seiner Sklavin eine spannende Balance zwischen Zuspruch und Abneigung der Sub zu finden. Würde er einen Dom aussuchen, von dem er mit Gewissheit sagen konnte, dass dies ein Mann genau nach Connys Geschmack, hätte er seine Aufgabe verfehlt, denn das Ziel war nicht, die Sub zu belohnen.
Conny war durch und durch masochistisch und dazu gehörte recht eindeutig auch das Bedürfnis, Situationen ausgesetzt zu sein, die sie nicht als Wunscherfüllungen empfand. Es war je genau die Idee, dass der fremde Mann eben nicht Connys Geschmack entsprach, sondern ihr ein wenig zuwider war. Das würde ihren Masochismus fördern und ein Gefühl von Zwang und Unfreiwilligkeit unterstützen. Darin bestand Connys Kick.
Doch Peter musste zugleich darauf achten, das Kind nicht mit dem Badewasser auszuschütten. Einen Mann zu wählen, der Conny komplett inakzeptabel erscheinen würde, ginge eindeutig zu weit. Die Lösung lag irgendwo in der Mitte, wenn es auch nicht einfach war, diese Mitte exakt zu treffen. Doch das war eben ein Teil des Spiels, die Ungewissheit spielte hier eine eigene Rolle und stellte einen besonderen Kick dar.
Doch erschien Master Frank als eine ideale Partie für diesen Sklavenverleih. Seine Berührung würde Conny nicht zum Absturzt bringen, doch zugleich war er in keinster Weise ihr “Typ”. Doch gerade darin bestand Connys Abenteuerlust.
Hinter der Bar gab es gegenüber der WC-Tür den Zugang zu einem Korridor, der zu insgesamt sechs freien Zimmern führte. Master Frank führte Conny in einen solchen Raum.
Die Kammer war relativ klein, kaum größer als 12qm, doch sie besaß ein Bett mit einem Metallrahmen, einen alten Stuhl aus Kunststoff, einen Holzbock und ein Andreaskreuz. An der Wand hingen einige Seile, Fesseln, wie auch paar alte Reitgerten und Paddles, die schon mal bessere Tage gesehen haben. Auf dem kleinen Beitisch gab es Gleitmittel, Kondome und eine Box mit Kleenex.
Der Dom befahl Conny, sich über den recht unbequemen Holzbock zu beugen und fixierte ihre Handgelenke und Unterschenkel mit einem Seil.
Zuerst fuhr er anzüglich über ihren hübschen Po, der nun mit einer auffälligen Gänsehaut überzogen war. Frank konnte es sich nicht verkneifen, langsam mit der Spitze seines Zeigefingers ihre Vulva zu streicheln und bald auch mit dem Finger in sie einzudringen. Sie war feucht, was ihm gefiel. Er nutzte dies aus, um seinen Zeigefinger nass zumachen. Bald schon spielte seine Fingerspitze in dem Kleinen Hof, der ihr zugedrücktes Arschloch umkreiste. Es dauerte nicht lange und seine Finger bahnte sich auch dort seinen Weg hinein.
“Dazu kommen wir später noch”, prophezeihte Frank. “Du sollst wissen, dass ich wahnsinnig gerne den Arsch einer Sklavin ficke. Und dein Besitzer hatte mir ausdrücklich gesagt, dass ich mich da schön gehen lassen kann.”
Conny schwieg, die Haare fielen ihr übers Gesicht, während sie auf dem Holzbock hing.
“Gefällt dir die Idee?”, rief Frank. Er nahm eine der Reitgerten von der Wand. “Ich habe den Eindruck, dass du eine verdammt geile Fotze bist. Doch ich will auch hören, wie du das sagst.”
“Ich bin eine verdammt geile Fotze”, wiederholte Conny halblaut. So Sachen auszusprechen, vor einem fremden Kerl, das fiel ihr schon immer schwer.
Frank schlug das erste Mal auf ihren Hintern. Ihr Po war alles andere als unberührt. Alte Striemen von den letzten zwei oder drei Sitzungen mit Peter waren noch nicht ganz verheilt. Sie stöhnte vor Schmerzen auf. Ihre Hände umklammerten die Beine des Holzbocks.
Nach zwanzig Schlägen hörte Frank auf. Er ging um den Holzbock herum. Er zog den Plastikstuhl herbei und setzte sich breitbeinig hin. Sein Schoss befand sich direkt bei Connys Stirn. Er öffnete genussvoll und ohne Hast seine Hose und zog den Schwanz heraus. Er klopfte damit abfällig auf Connys Hinterkopf. Sie blickte auf und starrte auf den Prügel, der sich nur drei Zentimeter vor ihr befand. Es war kein allzu langer Schwanz – kaum mehr als 14 oder 15 Zentimeter. Doch die Dicke dieses Organs wirkte geradezu unnatürlich. Es war ein bizarrer Fleischpflock mit einer riesigen Eichel.
“Sechs Zentimeter Durchmesser”, erklärte Frank stolz und grinste sie an, während er den Schwanz gegen ihre Wange rieb. “Weißt du wie viel Umfang das ist?”
Sie schüttelte stumm den Kopf. So ganz klar war Conny nicht, wie er dieses Ding in ihr Hintertürchen rein bringen wollte. Und während sie da so hing und die harte Kanten des Holzbocks sich in ihren Bauch bohrten, fragte sie sich, on Master Frank diesen besonderen anatomischen Sachverhalt Peter mitgeteilt hatte und falls ja, ob Peter so gemein war, darauf einzugehen. Sie würde ihm was husten, wenn sie wieder daheim waren. Doch sie besann sich auch darauf, wie sehr sie es nicht mochte, wenn eine Session mit einem Fremden so gar keine Herausforderung besaß. Sie wusste, dass dies etwas war, was sie mochte: die Ungewissheit, die Verunsicherung. Sie gehört zu dem Spiel dazu.
“Wie soll das überhaupt gehen?”, sprach sie mit erstickter Stimme.
Frank verpasste ihr eine kleine Ohrfeige.
“… Sir!”, korrigierte er sie.
“Entschuldigung”, flüsterte Conny.
“Um deine Frage zu beantworten – wir fangen mit deiner süßen Mundfotze an, gehen dann zu deinem Hauptloch über und wenn ich mich da genügend ausgetobt habe, werde ich mein Ding in deine Hintertür rammen. So einfach ist das. Hast du damit ein Problem, Sklavin?”
Sie schüttelte stumm den Kopf.
“Dann mach dein Mäulchen auf. Wir wollen sehen, wie weit du die Kiefer spreizen kannst.”
Sie gab sich größte Mühe, doch anfangs gelang es kaum. Das war ihr noch nie passiert. Conny hatte schon recht große Schwänze geblasen. Peters Organ war ebenso alles andere, als ein Winzling. Doch es gelang ihr einfach nicht, mehr als nur die obere Hälfte der Eichel hereinzubekommen. Allein schon bei diesen Versuchen wusste sie, dass ihr morgen der Unterkiefer den ganzen Tag weh tun wird.
Doch Frank gab nicht auf. Er verhöhnte sie verbal, während sie da mit weit aufgerissenem Mund und Augen auf dem Holzbock ging und verzweifelt versuchte, seinen Schwanz zu schlucken. Schließlich band er sie los und befahl ihr, sich auf das Bett zu legen – auf den Rücken. Er packte sie an den Schultern und drehte sie zum Bettrand hin, während ihre Beine entlang der schlecht verputzten Wand hochragten.
Nun kniete sich der Dom neben das Bett und legte ihren Kopf langsam in den Nacken. Conny lag da rückwärts, mit weit offenem Mund, doch nun konnte sie tatsächlich ihre Lippen und Zähne einige Millimeter mehr öffnen. Der Schwanz drang endlich in das Innere ihre Mundhöhle ein und schien sie vollständig auszufüllen. Sie spürte, wie er ihre Zunge niederdrückte und ihren Atemweg blockierte.
“Schön mit der Nase atmen”, sagte Dom Frank. “Das müssen bei mir alle Blaseschlampen.”
Conny hatte längst begonnen, laut durch die Nase zu atmen, während sie versuchte, doch ein wenig Bewegungsfreiheit für ihre Zunge zu finden und so den Schwanz zu stimulieren. Dieser Penis war wirklich nicht für Blow-Jobs beschaffen. Sie musste dabei sehr dumm ausgesehen haben, dachte sie – mit so weit überstreckten Mund, den weit aufgerissenen Augen und den pumpenden Nasenlöchern.
Den Dom amüsierte es nur. Dies war vermutlich nicht sein erster Sklavenverleih und es machte ihm Spaß die Subbi zu schockieren. Ein wenig begann er seine Hüften zu bewegen. Er fickte ihr Gesicht, doch viel Spielraum ließ sein monströser Schwanz nicht zu. Nach einer Weile gab er es grinsend auf und zog ihn wieder heraus. Conny stöhnte auf. Ihre Kiefermuskeln schmerzten und sie schnappte nach Luft. Eine ganze Flut aus Speichel kam aus ihrem Mundwinkel.
“Leg dich auf den Bauch!”, befahl der Dom.
Sie tat wie geheißen. Er fesselte zügig ihre Handgelenke und ihre Fußgelenke an dem Bettrahmen fest und begann sich zu entkleiden. Dann nahm er das Kissen und schob es ihr unter den Bauch. Bald schon stieg er zwischen ihre Oberschenkel, befingerte lüstern ihre Muschi und streichelte über die frischen Striemen auf dem Po. Sie hörte ihn flott das Kondom überziehen.
Er legte sich auf sie drauf und begann langsam in ihre Fotze einzudringen. Bald schon spürte sie, wie er sie ausfüllte. Er begann, sie wüst zu rammeln, während sie sein Hecheln und Stöhnen in ihrem Ohr spürte. Sein Schwanz mutete an, als würde er ihr Fut spalten, dachte sie. Wie soll das dann anal gehen? Sie machte sich nun ernsthafte Sorgen, dass sie sich eine rektale Verletzung zuziehen würde und heute Nacht in irgendeiner demütigenden Körperhaltung in einer Notfallklinik liegen würde, während der diensthabende Arzt umgeben von jungen Medizinstudenten sie über den Hergang der Verletzung befragte.
Vielleicht wäre es doch gut gewesen, mit einem Safeword zu spielen, schoss ihr durch den Kopf.
Doch dann geschah ein Wunder. Master Frank begann laut zu stöhnen und ergoss sich offensichtlich in das Kondom in ihrer Muschi.
Bald schon zog er den Schwanz raus, rollte das Kondom ab und warf es in den Mülleimer.
“Ich habe meine eigene Marke”, sagte er und deutete schwer atmend auf die Präservative auf dem Tisch. “Von den normalen reißt bei mir jedes zweite …”
Der Dom stand auf und begann ihre Beine und Arme zu lösen.
“Keine Angst, ich hatte zu keinem Zeitpunkt vor, dich anal zu nehmen. Ich bin kein Monster”, sagte er und lächelte sie an, während er über ihren nackten Busen streichelte. “Ich mag anal, verstehe mich nicht falsch. Aber ich bin nicht verantwortungslos. Arschficken geht bei mir nur mit einer Frau, deren Po ich gut kenne und mit der wir schon vorher etwas geübt, gedehnt und getestet haben. Da ist mit Hektik und Schnellschüssen nichts erreicht.”
Conny fiel ein Stein vom Herzen.
“Da bin ich echt froh”, sagte sie. “Vielleicht magst du darüber mal mit Peter reden?”
“Was meinst du denn?”, wunderte sich der Dom.
“Na ja, eine schöne Herausforderung wäre es schon”, erklärte sie. “Aber dann halt mit Übern, Dehnen und Testen.”
“Du gefällst mir”, sagte Master Frank und blickte sich etwas erschöpft nach seiner im Raum liegenden Kleidung um.
“Ich brauche jetzt einen Drink”, brummte er.
“Und ich erst”, sagte Conny.
Sie hatte ihren ersten Sklavenverleih überstanden.
Dich spricht eine herbe, rücksichtslose Sexualität an, wenn die Schranken fallen und so richtig hart gefickt wird?
Vielleicht findet dann diese Geschichte deinen Gefallen.
Du findest BDSM-Partys und erotische Treffen faszinierend?
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Doppelspanking – oder: Die Spanking-Kaskade – ein Experiment
Na die Kiefermuskeln müssen am nächsten Tag aber sehr geschmerzt haben. Aber besser, dass es nur dabei geblieben ist. 🙂